Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.02.2018 , 14:46 Uhr
Ja, die Türkei ist ein Ausbund an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!
zum Beitrag14.04.2017 , 06:50 Uhr
Wie gelingt es denn für ein geeintes Europa einzustehen? Indem man den Hintern auf dem Sofa beläßt und Leserbriefe schreibt?
zum Beitrag10.04.2017 , 22:20 Uhr
Die politische "Stoßrichtung" (was soll eigentlich der militärische Ausdruck hier?) ist, den nationalistischen und linken Hetzern etwas entgegen zu setzen, die die EU zu zerstören drohen. Aber es ist halt nicht jedem gegeben, dies zu erkennen.
zum Beitrag10.04.2017 , 22:10 Uhr
"Bisher verteidigen die TeilnehmerInnen die EU, ohne zu wissen, was wirklich kritisiert gehört." Wie kommt Guérot eigentlich zu dieser Behauptung? Muß man eigentlich immer kritisieren? Bei allem was man an der EU kritisieren muss - und da stehen für mich Lobbyismus und Intransparenz an erster Stelle - ist mir klar, dass die Alternative zur EU Nationalismus und damit eine Entwicklung hin zu Krieg wäre, da nationalistische Staatsführer zwangsläufig innenpolitische Probleme angeblichen äußeren Feinden zuschreiben werden, um die eigene Unfähigkeit zu verdecken und Krieg dann die Folge ist. Frieden ist auch heute noch nicht selbstverständlich, wie man in der Ukraine, im Irak in Syrien aber auch in Kurdistan sehen kann, deshalb ist mir die EU als Friedensprojekt wichtig und ich finde es wichtig, dies auch zu zeigen. Und gerade weil das so ist, ist es mir auch wichtig, dass die Probleme wie Asyl und Finanzen endlich nachhaltig gelöst werden. Das muss aber nicht auch noch bei Pulse of Europe thematisiert werden, denn Kritik wird an der EU eh genügend geübt.
zum Beitrag24.08.2015 , 16:09 Uhr
Am 12.01.2015 gab es in Leipzig eine Demonstration von rund 35.000 Leuten GEGEN Legida. Dem folgten weitere entsprechende Demos. Leipzig ist auch Sachsen, aber in Nazihinsicht wohltuend anders als der restliche Freistaat.
zum Beitrag24.08.2015 , 16:05 Uhr
Genau das ist der Unterschied zwischen dem Westen und dem Osten. Die Verhältnisse im Osten sind nämlich nicht die Folge über Jahrzehnte gewachsener deutscher Zustände und ihr perfekter Ausdruck, sonst müssten die Verhältnisse im Westen ja deutlich schlimmer als in Sachsen sein. Ursächlich ist wohl viel eher, dass manche Ostdeutschen sich niemals bemüht haben klarzukommen.
zum Beitrag24.08.2015 , 15:56 Uhr
Heute erst? Dann hören Sie sich doch bitte z. B. noch einmal ihre Neujahrsansprache 2015 an.
zum Beitrag04.05.2015 , 09:58 Uhr
Was soll denn der Quatsch? Der Bahnvorstand hat doch keinen Streik ausgerufen sondern Herr Weselsky! Vielleicht wird er ja von der Autolobby gesponsort!
zum Beitrag04.05.2015 , 09:56 Uhr
Ihr Kommentar hat mehr substanz als der ganze Artikel, Velofisch! Nach der letzten Verhandlungsrunde hatten sich doch zunächst sowohl Bahn als auch GDL optimistisch geäußert, bis dann Weselsky mit der Erneuerung seiner Maximalforderungen dazwischen schlug! Die GDL sollte sich einmal überlegen, warum die übergroße Mehrheit der Eisenbahner noch immer in der EVG organisiert ist.
zum Beitrag04.02.2015 , 13:40 Uhr
Dann ist man bei ...gida aber falsch.
zum Beitrag25.01.2015 , 21:03 Uhr
Es ist schon komisch, wie schnell die Polizei doch nun einen Täter gefunden haben will, wo sie doch zuerst gar keinen Mord erkannte! Es ist dieselbe Polizei, die die Teilnehmerzahlen bei Pegida immer arg hoch einschätzt, was ja auch schon verschiedentlich angemerkt wurde. Ob die Dresdener Polizei politisch nicht so ganz neutral ist?
zum Beitrag15.12.2014 , 09:53 Uhr
Wiohnt Ken Jebsen jetzt im Schloss Bellevue? Oder der Veranstalter der Montagsdemos? Denn diese beiden bauen doch die Feindbilder auf, während die Politik sich um eine friedliche Beilegung des Konflikts bemüht, siehe z. B. Rede von Außenminister Steinmeier in Jekaterineneburg gestern.
zum Beitrag15.12.2014 , 09:50 Uhr
Und schon sabbern die "Linksparteifundis" auch hier in den Kommentaren los: "Systempresse" ist da noch der harmloseste Vorwurf.
Hauptsache der Westen ist schuld!
Dass Putin die Pressefreiheit de facto abgeschafft hat ist ja völlig egal. Ebenso, dass RT sein Staatssender ist. Berichte von RT werden unkritisch übernommen und einfach als Wahrheit verkauft. Ebenso werden einfach irgendwelche YouTube-Videos verlinkt, von denen niemanmd weiß woher sie wirklich kommen. Aber Hauptsache man spricht von Systemmedien und wirft diesen Lügen vor, egal wie absurd dieser Vorwurf auch sein mag. Nur: Die 'Systemmedien' kritisieren sowohl Russland als auch den Westen, während von Seiten derer, die von Systemmedien reden, Russland nicht auch nur ansatzweise kritisiert wird. Als ob die Leute in der Ostukraine ihre Panzer und Raketen mal eben irgendwo am Kiosk gekauft hätten!
zum Beitrag20.11.2014 , 10:46 Uhr
Nicht zu vergessen: Jahrzehntelang haben die roten Faschisten der DDR ihre braunen Kollegen gehegt und gepflegt.
zum Beitrag05.11.2014 , 12:41 Uhr
Der endgültige Abstieg wäre aber, wenn er genötigt wäre sich von "Die Wahrheit" interviewen zu lassen.
zum Beitrag05.11.2014 , 12:23 Uhr
Sobald die Leute von der Roten Flora sich an alle staatlichen und gesellschaftlichen Regeln halten (z. B. die Besetzung der Roten Flora aufgeben, einer Erwerbsarbeit nachgehen und Steuern zahlen), dürfen sie auch gerne etwas verlangen. Bis dahin sollen die sich mal schön an die eigene Nase fassen.
zum Beitrag03.11.2014 , 12:23 Uhr
Man hätte besser für die toten Flüchtlinge von heute ein paar Kreuze hinzugesellt und draufgeschrieben, dass die Berliner Mauer heute in Ceuta und Mellila steht.
zum Beitrag27.10.2014 , 15:48 Uhr
Mittlerweile gibt es doch auch in vielen Kleinstädten öffentliche Bücherschränke und Buchtauschregale und außerdem gibt es ja noch Bibliotheken.
zum Beitrag27.10.2014 , 15:45 Uhr
Richtige Bücher sind auch viel schöner. Die kann man nämlich bei bookcrossing.com registrieren und dann freilassen. Und mit etwas Glück bekommt man vom Finder dann eine Nachricht, wie es dem Buch ergangen ist und wie es gefallen hat.
zum Beitrag20.10.2014 , 15:43 Uhr
Der Künstler hat Recht! Durch die Anführungszeichen ist ausreichend deutlich gemacht um was es sich handelt. Ferner hat Frau Lieseke sich wohl nicht besonders für ihre Oma interessiert, wenn sie den erst kürzlich entdeckt hat.
Ebenso war wohl die Leiterin der Wolfenbütteler Gedenkstette alles andere als Aufmerksam, wenn sie die Verwendung der Sprachen der Täter beanstandet und zugleich ein solcher Stein mit Tätersprache in ihrer Gedenkstätte verlegt werden konnte.
Die taz sollte ihren journalistischen Ehrgeiz lieber in die Ukrainekrise investieren, anstatt treudoof die Regierungslinie bzw. die der USA zu vertreten und die Schuld allein bei Putin zu suchen.
zum Beitrag03.09.2014 , 17:09 Uhr
Kotzen Sie auch über den Antisemitismus, der sich da breitgemacht hat?
zum Beitrag03.09.2014 , 16:58 Uhr
Sie haben zu erwähnen vergessen, dass die Bundesrepublik Deutschland eine GmbH ist und dass die FED eine Privatbank ist, aber Ihr verschwörungstheoretischer Humbug von der Zensur der Leitmedien spricht ja schon für sich. Bedeutet Ihr Beitrag denn, dass Sie hier künftig nicht mehr kommentieren? *hoff*
zum Beitrag26.08.2014 , 17:43 Uhr
Welches Recht auf Protest denn?
Das Recht auf Versammlungsfreiheit gilt lt. Grundgesetz nur für die Deutschen und Cecile Lecomte ist Französin.
zum Beitrag26.08.2014 , 17:40 Uhr
Im Ordnungsrechtlichen Sinne ist jede Verletzung eines Gesetzes eine Gefahr, liebe taz-Leute recherchiert das doch mal.
zum Beitrag25.08.2014 , 10:09 Uhr
Wenn große Organisationen wie Greenpeace, Campact, BUND etc. gemeinsam zu einer internationalen Großdemo aufrufen und dann nur 7.500 Leute kommen, dann ist das meiner Meinung nach eher ein Mißerfolg.
zum Beitrag11.08.2014 , 10:10 Uhr
Zahlen Amerikaner überhaupt Kirchensteuer? Es handelt sich doch offensichtlich um einen amerikanischen Soldatenfriedhof.
zum Beitrag11.08.2014 , 10:08 Uhr
In NRW würde das Standesamt einen zum Amtsgericht schicken und dort habe ich dafür 30 Euro bezahlt.
zum Beitrag07.08.2014 , 12:20 Uhr
Na wunderbar, damit könnte jede Frau ihrem Sexualpartner prima eins auswischen, indem sie hinterher einfach behauptet, sie hätte den Geschlechtsverkehr gar nicht gewollt. Selbst wenn sich die Behauptung der Frau nicht beweisen läßt und der Mann daher aus Mangel an Beweisen freigesprochen werden muss, hat er hinterher den Schaden. Man denke dabei nur an den Fall Jörg Kachelmann, den die Presse während des Verfahrens schon genüsslich als Vergewaltiger vorverurteilt hat.
zum Beitrag29.07.2014 , 21:41 Uhr
Wer viel schreibt hat nicht unbedingt viel verstanden. SofernSie "Armes Russland ..." korrekt zitieren ist es genau das Gegenteil einer Gleichsetzung, es ist blanke Ironie. Aber nicht jeder hat einen Sinn für Ironie.
zum Beitrag26.07.2014 , 22:31 Uhr
Auf der Facebookseite "Gegen die Alternative für Deutschland" wird mitgeteilt, dass der Alternative AfD Newsletter nach wie vor erscheint. Ich habe daraufhin auf Ihren Artikel verwiesen und einmal nachgefragt, in welcher Verbindung diese Facebookseite denn mit dem o. a. Newsletter steht. Als Antwort wurde ich dann von User ANAfD (für Alternativer Newsletter AfD?) in die rechte Ecke gedrängt. Das ist so absurd, dass ich dies als Bestätigung der Richtigkleit Ihres Artikels sehe, aber lesen Sie selbst: https://www.facebook.com/GegenDieAlternativeFuerDeutschland/posts/548715175233549
Obendrein ist merkwürdig, dass die o. a. Facebookseite im Impressum keinerlei Angaben zum Seitenverantwortlichen hat.
zum Beitrag