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01.12.2023 , 12:43 Uhr
„Das Öl und Gas von Rosebank wird mehr CO2 als die 28 ärmsten Länder der Welt zusammen. Mit anderen Worten: Dieses eine Ölfeld richtet mehr Umweltschäden an als 700 Millionen Menschen." Dürfen solche Relationen doch geäußert werden? Bei "China erzeugt täglich mehr CO2 als D im günstigsten Fall bis 2030 aufgrund des Wärmepumpen-Plans" wurde es doch immer als "unredlich" gebrandmarkt.
zum Beitrag13.11.2023 , 23:27 Uhr
Das Ganze könnte sogar recht schnell gehen, wenn man so einige Aktionen der letzten Tage anschaut.
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* „Luft der Freiheit“ in der Schweiz - Lindner sorgt für Ampel-Krach FDP-Chef Lindner kritisiert Deutschland und die Ampel-Koalition während einer Rede in der Schweiz. Seine Aussagen sorgen für heftige Kritik in Deutschland. Montag 13.11.2023 14:43 - Focus Online
* Exklusiv: SPD plant heimlich mit Scholz-Rücktritt! Deutschland-Kurier 13.11.2023
zum Beitrag28.12.2022 , 14:34 Uhr
Da ist das nächste Problem - Öffentlichkeit. Laut meiner Suchmaschine gibt es selbst jetzt - einen Tag nach Veröffentlichung dieses Artikels - nur diesen TAZ-Artikel in der "Öffentlichkeit". Was passiert mit all den Themen, die es gar nicht in größere Medien schaffen?
zum Beitrag27.12.2022 , 16:03 Uhr
Die TAZ hatte vor einem Monat zu dem Thema mal ein Interview mit dem Statistiker Göran Kauerman geführt: taz.de/Statistiker...lichkeit/!5897773/ „Die Diskussion ist aufgebauscht“
Die Arbeiten dieses Mannes und seiner beiden Kollegen von der LMU bzw des RKIs wurden vom Statistischem Bundesamt mit dem Corona-Sonderpreis geehrt. Im Gegensatz zu vielen anderen Veröffentlichungen wurde in ihren Berechnungen der demografische Faktor "älterwerdende Gesellschaft" mit einbezogen. Das Ergebnis: Die die Größe der Übersterblichkeit, die die meisten von uns im Kopf haben, ist wesentlich zu hoch - sowohl für die Jahre 2020/2021, als auch für die im Herbst 2022.
zum Beitrag27.12.2022 , 15:42 Uhr
So tief steck ich dort nicht drin - den Namen Knieps zB hatte ich zuvor noch nie bewusst wahrgenommen. "War Lauterbach damals im Bundestag und in die Gesetzesvorlage zu Krankenhäusern unter Schmidt eingebunden?" Ich denke ja - ein Spiegel-Artikel von 2004 suggeriert jedenfalls, dass er unheimlich dicht dran an Fr. Schmidt war - die Überschrift "Der Einflüsterer". Es tut mir leid, aber ich weiß Ihre Antwort nicht klar einzuschätzen. Ist sie eine Ergänzung, ein Gegenargument oder eine Bestätigung in Bezug auf mein Lauterbach-Statement?
zum Beitrag26.12.2022 , 14:37 Uhr
Ich denke ja - so ist es. War nicht Lauterbach selbst, nachdem er Mit-Anschieber der Fallpauschalen war, 12 Jahre (im Nebenjob) auf der Gehaltsliste (Aufsichtsrat) eines der größeren Profiteure eben dieser Fallpauschalen - der Rhön AG? www.sueddeutsche.d...zkraefte-1.1846722
zum Beitrag22.12.2022 , 15:34 Uhr
Nicht nur entsorgt, auch zum Reinwaschen. Nach einigen Jahren zurück in die nationale Politik lässt einen Neustart als honorigen Politiker zu, da ein mehrere Jahre alter Vorfall keine Schlagzeile mehr wert ist. Özdemir - Miles-and-Moritz
zum Beitrag10.12.2022 , 16:10 Uhr
Es ist schon was dran am Satz: "Die Wahrheit wird gemacht." Das Weltbild der Mehrheit wird dadurch geformt, welche Themen in welchem Umfang mit welchen Auslassungen in welchen Medien behandelt werden. Von diesem Fall hier erfährt lediglich eine relativ kleine Minderheit und das Bild der Polizei bleibt mehr oder weniger wie es ist. Noch gravierender wäre, wenn es grenzenlose Tabu-Themen gäbe, also nirgendwo in den Altmedien davon berichtet würde.
zum Beitrag02.12.2022 , 16:01 Uhr
Zumindest, dass der Fall eine große Öffentlichkeit bekommt, scheint bisher eher ungewiss - meine Suchmaschine zeigt gerade mal 2 Berichte darüber - hier und der erwähnte Bericht in DER ZEIT (hinter der Bezahlschranke). Eine Überlegung wert wäre es, auch zu schauen ob es in jüngerer Vergangenheit bei den beteiligten Polizisten ähnlich gelagerte Fälle gibt. Oder ist davon auszugehen, dass sich deren Charakter bei diesem Fall das erste und einzige Mal Bahn brach? Eine Bochumer Studie von 2019 zeigt folgendes Ergebnis: Nur etwa 10 Prozent der von Polizeigewalt Betroffenen bringt es zur Anzeige weil sie der Meinung sind es sei sinnlos oder sie fänden sich am Ende sogar selbst vor Gericht wieder.
zum Beitrag28.11.2022 , 17:16 Uhr
Und wenn man schon dabei ist - was ist mit Snowden?
zum Beitrag28.11.2022 , 16:11 Uhr
Der Faktencheck vom 09.09.2021 vom VOLKSVERPETZER widerlegt, dass es für 2020 nur eine sehr geringe Übersterblichkeit gab. Es bezieht sich dabei auf ein YouTube-Video, in welchem diese ALTERSSTANDADISIERT für 2020 errechnet wurde. Was heißt das für den Faktencheck bzw. für Herrn Kauermanns Aussagen?
zum Beitrag28.11.2022 , 13:24 Uhr
Hier leben etwa 10.000.000 Menschen die älter als 75 sind, davon versterben jährlich grob 700.000. Dabei ist die Sterberate mit jedem Jahrgang höher als beim vorhergehenden. Da aber jeder mit jedem neuen Jahr ein Jahr älter ist und damit in eine Gruppe höherer Sterberate wechselt, ergibt sich allein aus der Änderung der Altersstruktur eine größere Anzahl an Gestorbenen. Aufgrund unserer derzeitigen Alterstruktur mäandert diese Erhöhung um etwa 20.000 Verstorbenen pro Jahr - eine Steigerung von ca. 2%. Dieses hat Geltung, wenn man das gesamte Jahr anschaut. Betrachtet man sich dagegen kleinere Zeiträume, ergeben sich Schwierigkeiten z.B. aufgrund sich verschiebender Hitzewellen, Grippesaisons usw.; selbst Schulferien haben einen Einfluss.usw.
zum Beitrag04.09.2022 , 01:14 Uhr
Man kam von 53%. " Der ursprünglich von der Bundesregierung im Februar 2000 eingebrachte und im Mai 2000 verabschiedete Gesetzentwurf zur Steuerreform beinhaltet die Senkung von Spitzen- und Eingangssteuersatz auf 45" de.wikipedia.org/w...000_in_Deutschland Also von den 11% waren in der Hauptsache schon mal 8% von Grün-Rot. Und wenn man's nicht gewollt hätte, hätte man den nächsten 3% einfach nicht zustimmen müssen. Fazit: Die Grünen, die in der Regierung waren haben den Spitzensteuersatz um 11% auf 42% gesenkt. Einen Wert, den es in den vorangehenden 16 Kohl- UND FDP-Jahren nie gab.
zum Beitrag02.09.2022 , 20:59 Uhr
Seh' ich auch so. Auch ihre Verteidigung durch manch anderen Abgeordneten gibt zu denken, zB CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler: " ... wir als Abgeordnete & als Politiker uns allen voran von unserem Gewissen & unseren Überzeugungen leiten lassen ... " Das Gewissen sieht man dann jedesmal beim Fraktionszwang.
zum Beitrag02.09.2022 , 06:30 Uhr
Steuersenkungen - dafür stehen auch die Grünen. Erinnern wir uns an ihre erste Regierungsbeteiligung. Damals war eines der ersten Projekte den Spitzensteuersatz auf ein Niveau zu senken, welches es unter Kohl nicht gab. Gleichzeitig wurde der Eingangssteuersatz erhöht. Alles-in-Allem - gar nicht so weit weg von der FDP.
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