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31.08.2023 , 12:16 Uhr
Sie haben die Antisemitinnen Chebli, Roth und Heinrich vergessen. Nicht zu vergessen die ganze Chefredaktion der SZ, die erst kürzlich mehrere antisemitische Karikaturen abdrucken ließ.
zum Beitrag29.08.2023 , 22:23 Uhr
Der jüdisch-deutsche Historiker Wolffsohn als Fazit in der Bild: "Denunziantentum ist inakzeptabel – auch wenn man, wie ich, nicht die Partei Aiwangers wählt. Und, liebe deutsche Mitbürger, hört mit den unsäglichen Judenspielen auf, wenn ihr eure persönlichen oder politischen Süppchen kocht." Wer hätte gedacht, dass die Bild mal ausgewogener und seriöser als die SZ berichtet. Aber das wollen die ganzen Geiferer nicht hören. Muss ja schliesslich mal wieder ein "Nazi" gekreuzigt werden. Juden per se sind ihnen egal und kennen warscheinlich auch keine.
zum Beitrag21.08.2023 , 12:48 Uhr
Das ist genau das, was man eigentlich täglich in den Öffis erleben muss: fremde Parfumschwaden belästigen den Geuchssinn. Da muss man nicht über einen unheimlichen Mann schreiben. Viele Menschen drängen einem ihren Dreck auf.
zum Beitrag31.05.2023 , 17:46 Uhr
"Was zudem im Prozess gegen Lina E. wenig von Anklage und Gericht thematisiert wurde, war die rechtsextreme Gewalt, die schon viel länger tobt und immer noch die größere Gefahr ist, gerade in Ostdeutschland und speziell in Eisenach." Ach, und deshalb muss man sich dagegen wehren? Ich freue mich schon auf den nächsten Prozess gegen Rechtsextreme und den folgenden Kommentar dazu: "Was zudem im Prozess gegen XX wenig von Anklage und Gericht thematisiert wurde, war die Gewalt, die von Migranten ausgeübt wird, schon viel länger tobt und immer noch die größere Gefahr ist, gerade in Ballungsgebieten und speziell in XY."
zum Beitrag21.05.2023 , 12:13 Uhr
Ein schöner, positiver Artikel ohne das deutsch-typische Gejammer und Geheule von rechts ("hilft mir doch nichts, nur den woken, linkem Städterpack. Mit meinen Steuern!") oder links ("Viel zu teuer. Müsste umsonst sein.Warum kann man nichts einfach alles umsonst haben ohne Gegenleistung?") Danke!
zum Beitrag16.05.2023 , 12:45 Uhr
Da schau her...im "bösen" Bayern fand gestern anlässlich des Staatsvertrags zwischen dem bay. Staat und den Sinti und Roma und der Opfer des NS-Regimes eine Gedenkveranstaltung im Landtag statt.
zum Beitrag08.05.2023 , 13:44 Uhr
„Wenn ein Grüner sagt, das Boot ist voll, dann ist das einfach fatal.“ Ja, das ist schon schlimm, dass es selbst unter den Grünen Menschen gibt, die sich der Realität nicht verschließen....
zum Beitrag28.04.2023 , 10:44 Uhr
Oje, wenn AFDler demnächst behaupten, sie würden Veganer werden, für ein Tempolimit auf der Autobahn sein und uneingeschränktes Asylrecht werde ich auf jeden Fall vehement gegen all diese Dinge kämpfen!
zum Beitrag26.03.2023 , 15:10 Uhr
„In meinen Augen ist der Kanzler das Problem“. ..alles relativ. In den Augen vieler Bürger und Bürgerinnen sind die Grünen das Problem.
zum Beitrag10.03.2023 , 16:33 Uhr
Was will uns der Artikel nun sagen? Wo liegt das Potential für gesellschaftspolitischen Sprengstoff? Spielt es eine Rolle, ob die Native Americans, denen das Land genommen wurde, 11.000 oder 23.000 BC eingewandert sind? Archäologisch sicher interessant, aber relevant für heute???
zum Beitrag02.03.2023 , 23:36 Uhr
Ziemlich gewagt, nach dem Atomausstieg, dem Kohleausstieg und dem Aus für Verbrenner nun auch das Aus für Gas zu fordern. Fracking will man auch nicht, und viele Leute wollen am besten auch überhaupt nichts,was irgendwie blöd die Landschaft verschandelt und/oder Insekten schadet (Windräder, Solar)...aber hey, Strom kommt halt aus der Steckdose, wahrscheinlich zum doppelten Preis von maroden französischen Meilern oder polnischen Kohlekraftwerken - aber Hauptsache in D wird das Weltklima gerettet.
zum Beitrag20.09.2021 , 18:15 Uhr
Eigentlich typisch für die TAZ: Rassissmus gegen die "richtigen" Menschen wird goutiert. Dass Herr Amajahd auch noch einn "antirassistisches" Buch geschrieben hat, setzt dem ganzen die Krone auf. Wäre er eine "Kartoffel", würde er einen ganz prächtigen Höcke abgeben. Der hat ein ähnliches Niveau. PS: Orangensaft enthält 0,3% Alkohol und 0,2% Methanol - falls der Autor Alkoholfreies trinken will, sollte er auf Wasser, Kaffee, Tee oder Limo umschwenken.
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