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26.06.2023 , 06:41 Uhr
Stimmt das? In den Pausen suchen Kammeras das stadion ab, nach Frauen, die ihre Brüste zeigen. Wie passt das den ich die MeToo Debatte. Ist das eine Darstellung sexueller Freiheit? Eine Präsentation der Paarungswilligkeit? Sollen die Zuschauer darauf so teilnahmslos reagieren, wie wenn Männer ihre Brust zeigen? Jubelt die Masse auch wenn Männer ihre Brust im Stadion zeigen und wenn nicht, ist das gerrecht?
Ich habe Zeit meines Lebens vornehmelich erotische Dialoge mit Männern. Es ist sicherlich subjetiv, wenn ich behaupte, dass der erotsische Dialogkodex unter den Männern die mir begegnen, recht einfach zu erfassen ist.
Die Strukturen der erotischen Dialogstruktur zwischen Personen mit männlicher und weiblicher Identität und Biologie (habe ich das so richtig formuliert? Ich wollte auf „Männer und Frauen“ verzichten), verfolge ich mit mit einer gewissen unverständlichen Faszination.
Wenn also bei einem Rammstein Konzert Frauen ihre Brüste zeigen, ist dass dann für oder gegen die Frauen, die T.L. gerade anklagen sexuellen Machtmißbrauch betrieben zu haben?
zum Beitrag24.06.2023 , 10:25 Uhr
Ich bin ein strenger Gegner von Noten und ein Freund von Feedback für das was ich besser machen kann. Wenn ich mir die Masse an unbeweglichen und übergewichtigen Kindern auf diversen Schulhöfen ansehe, dann denke ich ist es an der Zeit die Bundesjugendspiele zum Bundesjugendgesundheitstag zu machen. Ich bin in den sechziger und siebziger Jahren aus allen Richtungen mit Zucker Fett usw. vollgestoppft worden und habe Jahre gebraucht, um mich aus diesem Teufelskreis zu lösen. Alle mit Übergewicht und schlechter Ernährung einhergehenden Krankheiten werden von den Krankenkassen, also der Solidargemeinschafft getragen. Solange das der Fall ist, sollte die Gemeinschafft auch darauf achten, dass Bewegung und Ernährung mindestns mal zur Prävention gehören. Ähnlich eines Besuches beim Zahnarzt, der zunächst mal schaut, ob alles in Ordnung ist. Wer dann meint, sich in Richtung Übergewicht und Bewegungsmangel ausrichten zu müssen, sollte dafür dann auch die Konsequenzen tragen. Für Rauchen, Bungee Jumping und
zum Beitrag11.12.2022 , 22:59 Uhr
besten Dank. Ich gehe mal nicht davon aus, dass sich die entsprechenden das durchlesen werden. ich persönlich kenne viel die in der Pflege ausgebildet sind. Die meisten haben nach drei Jahren das Handtuch geworfen.
zum Beitrag12.04.2022 , 20:12 Uhr
Also doch noch mal einen Frühling und Sommer mit dem Wohnmobil. Da wird Diesel wieder mit Liebe verbrannt. Und am Ende des Sommers eine schöne Abwrackprämie für irgendwas mit Auto?
zum Beitrag25.03.2022 , 05:52 Uhr
Also ich habe in den achtziger Jahren "Rasta" und die damit einhergehenden Frisur zunächst einmal als christliches Religionsderivat mit starken frauen- und schwulenfeindlichen Tendenzen kennengelernt. Gemeinsames Kiffen und Bob Marley hören, haben etwas geholfen die gesellschaftlich verbindenden Elemente mehr in den Vordergrund zu heben. Aber als schwuler Mann, war es für mich immer etwas herausfordernd die Machosprüche bezüglich der "Bitches" unkommentiert zu ertragen. Im hessischen Mittelgebirge der Achtziger war "schwul" ein Schimpfwort. Im Berlin der Achtziger Identität und Gruppenzugehörigkeit und irgendwie auch befreiender Stolz. Meine 1942 geboren Mutter hat mir davon berichtet, wie sich sich von meinem Opa "befreit" hat, als sie angefangen hat "Niethosen"(Jeans) zu tragen. Die Hose sozusagen als Zeichen der Emanzipation. Könnte es nicht sein das Ronja Maltzahn mit ihrer Frisur nicht das gleiche macht wie meine Mutter? Das sie der Rastafrisur hilft sich von alttestamentarischer und diskriminierender Männerkultur zu befreien?
zum Beitrag22.02.2022 , 10:02 Uhr
Beim Lesen des Artikels ist mir aufgefallen, das ich die Berlinale seit den frühen 2000sendern kaum noch besuche. Das liegt vor allem an dem Scharm eine Beipassoperation am offenen Herzen, den der Platz auf mich hat. Merke gerade das ich mit dem Rad immer aussen rum fahren um an der Tristesse vorbeizukommen.
zum Beitrag05.10.2021 , 22:59 Uhr
Kann ich was darsuf einbilden, dass ich das erst heute aus der Zeitung erfahren habe? Im besagten Zeitfenster war meine Welt in Ordnung und ja, ich komme noch immer ohne diese drei Plttformen klar…
zum Beitrag04.10.2021 , 14:40 Uhr
Ich lebe jetzt seit 35 Jahren in Berlin und frage mich warum die jetzt diese Gespräche führen. Diepken, Momper Wowereit, alles nette Menschen die mit der Verwaltung einer so grossen Stadtbeinfschnüberfordert waren und deren Nachfolger es sind und sein werden. Während ein Diepken über Nacht einfach mal ein Sportstadion abreissen lässr, weil er glaubt Olympia nach Berlin holen zu können, glaubt ein Wowereit einen Flughafen projektieren zu können. Im bisherigen Stil werden die beiden Damen von Ro/Grün weitermachen jnd ob da ein Quotenmann von CDU oder sonst einer Partei dabei ist spielt keine Rolle. Berlin wird weiterhin charmantinkompetentlächelnd verwaltet und ich bleibe noch mal 35 Jahre hier.
zum Beitrag16.09.2021 , 21:36 Uhr
Es ist schade, dass vielMenschdn die so richtig was drauf haben nur 8 Jahre alt werden und dann nur noch grösser. Dann wollen sie Autos auf dem Mars rumfahren lassen, um die Erde gerumfliegen und in weniger als drei Sekunden von Null auf Hundert kommen. Und in Zeiten in denen wir Energie sparen sollen, wird das als Fortschritt gefeiert? Da kann ich mit Liebe weiter meinen Diesel im Wohnmobil verbrennen.
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