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18.03.2015 , 21:44 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=9vStBvasKjw
Wenn das friedlich ist...
E.
zum Beitrag28.02.2015 , 18:44 Uhr
Was erlauben Gaus?
Widerspruch gegen die Bahnprivatisierung im Besonderen und Wirtschaftliberalismus im Allgemeinen?
Die Genossen Bahnvorstand und Bundesregierung werden sich schon etwas dabei gedacht haben!
Im Übrigen gilt immer noch: "Es ist dem Untertan untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen."
E.
zum Beitrag25.02.2015 , 12:10 Uhr
Dann hätte man sich ja gegen den möglichen Verlust selbst auf eigene Kosten absichern müssen... und das geht ja nun mal gar nicht! Da wäre ja die Rendite nicht mehr so exorbitant grandios!
E.
zum Beitrag20.02.2015 , 11:57 Uhr
Wo soll ich unterschreiben?
E.
zum Beitrag20.02.2015 , 10:09 Uhr
Da ist mir doch ein Link abhanden gekommen - sorry.
Wird hiermit nachgeliefert:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/2867592/pol-ms-lkw-ueberrollt-radfahrer
E.
zum Beitrag20.02.2015 , 09:38 Uhr
Erschwerend kommt hinzu, dass in den letzten 12 Monaten zwei RadfahrerInnen auf abgetrennten Radwegen tödlich verunglückt wurden:
http://www.pressep...-sattelzug-erfasst
http://www.pressep...-sattelzug-erfasst
E.
zum Beitrag19.02.2015 , 23:11 Uhr
Wenn Münster als "fahrradfreundlichste Stadt" gilt, dann möchte ich wirklich nicht wissen, was in anderen Städten so los ist.
Hier (eben: Münster) sind die Bedingungen schon gruselig: schmale Hochbordradwege (zB. Wolbecker Straße), nur wenige Aufstellplätze vor den Autos an Ampeln, fälschlich als benutzungspflichtig ausgeschilderte Radwege in Tempo-30-Zonen, ... ich hör lieber auf.
Ausgleichend dafür gibt es durchaus Wochen, in denen man nicht täglich durch regelwidriges Verhalten von AutofahrerInnen gefährdet wird: Vorfahrt nicht gewährt, Überholen mit deutlich zu geringem Sicherheitsabstand, auf einer Einmündung beim Linksabbiegen von der Rechtsabbiegerspur noch rechts den Radfahrer überholen...
(Das waren die Erlebnisse dieser Woche.)
E.
zum Beitrag18.02.2015 , 23:18 Uhr
Eines erscheint mir seltsam: Der Herr im Video spricht den englischen Untertiteln zufolge von "rotieren" im Sinne von "dreht sich um die [eigene] Achse". Das passt auch zum Inhalt seines ...äh...nennen wir es unorthodoxen Weltbildes. Die Sonne erwähnt er den Untertiteln zufolge gar nicht.
Der Bezug zu Galilei und der Ablehnung der Bewegung um die Sonne wurde anscheinend von Al Arabiya hergestellt.
Mir stellt sich hier die Frage, warum die taz die offensichtliche Fehlinterpretation von Al Arabiya offensichtlich ohne Plausibilitätsprüfung übernimmt...
E.
zum Beitrag27.11.2014 , 09:08 Uhr
Danke für dieses Interview.
Es zeigt einen großartigen Herrn Wagner, dessen sachlicher Umgang mit dieser völlig überzogenen polizeilichen Gewalt und der bis jetzt absolut unzureichenden Aufarbeitung des 30. September 2010 ich bewundere.
E.
zum Beitrag26.11.2014 , 09:04 Uhr
In der Tat: auch mir sind die engen Verbindungen der christlichen Institutionen zum deutschen Staat, ihre Sonderlocken wie Beitragserhebung über Steuern, die arbeitsrechtlichen Sonderregelungen oder deren Möglichkeiten, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten zur Ausstrahlung von Gottesdiensten o.ä. zu nutzen.
Es ist doch offensichtlich, dass man diese Möglichkeiten nicht allen Religionsgemeinschaften einräumen kann. Daher muss zwangsläufig der Gleichbehandlungsgrundsatz verletzt werden.
Dieser ist aber nach meiner Ansicht das deutlich schützenswertere Gut als die Pfründe irgendwelcher Religionsgemeinschaften.
Ansonsten könnte man mit der gleichen Argumentation kostenlose Nudeln für alle Pastafaris fordern...
E.
zum Beitrag19.11.2014 , 08:53 Uhr
"Das Recht schützt bereits die betroffenen Daten vor unbefugtem Zugriff Dritter und vor missbräuchlicher Nutzung. Dass die Datensicherheit faktisch unzulänglich ist, lässt sich zudem zur Zeit nicht feststellen: Die Telematikinfrastruktur ist noch im Teststadium."
Quelle: http://juris.bundessozialgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bsg&Art=tm&Datum=2014&nr=13640
Mit anderen Worten:
Das ist sicher, weil im Gesetz steht, dass es sicher ist.
Ja klar - nach der "Beweis durch Behauptung"-Logik ist das auch völlig korrekt.
Außerdem kann nicht festgestellt werden, ob es unsicher ist, weil die Infrastruktur momentan noch nicht im Produktivbetrieb ist.
Damit wird auch praktisch verboten, den angesprochenen "Beweis durch Behauptung" zu widerlegen.
Wer das Ganze durchgesetzt hat: Hut ab. So viel Chuzpe muss man erst mal haben.
E.
zum Beitrag20.10.2014 , 09:28 Uhr
Der Treppenwitz dieser Geschichte ist, dass wegen dieser Geldproblematik die Gesellschaft an einer Stelle der Überwachung noch ein wenig Aufschub bekommt.
Wenn man aber den kompletten Wissenschaftsbetrieb nimmt, wird einem anders zumute: 2011 hat die Bundesrepublik (Bund und Länder) ca. 23,5 Milliarden € in die Forschung gesteckt, davon der Bund ca. 11 Milliarden. (Quelle: http://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/bufi.html )
Wie teuer war die Bankenrettung?
Eine Frage habe ich noch: Warum müssen Bildung und Forschung Ländersache sein, wenn sich der Bund ("Bundesministerium für Bildung und Forschung") darum kümmern soll?
E.
zum Beitrag13.10.2014 , 09:06 Uhr
Es würde mich wundern, wenn die Automobilindustrie bei der Erstellung der Prüfnormen, was und wie zu prüfen ist, nicht mit im Boot saß...
Allerdings sind die gemessenen 560mg/km nur das Siebenfache des Grenzwertes von 80mg/km, nicht "sieben Mal mehr". Hier wird der sachliche Fehler durch den falsch verwendeten Komparativ so langsam signifikant...
E.
zum Beitrag24.09.2014 , 15:32 Uhr
Freuen Sie sich doch darüber, dass im Artikel selbst steht, dass die Maven-Mission fast das Zehnfache (in Zahlen: das etwa 8,97fache ;) )der Mangalyaan-Mission kostet.
Derzeit üblicher Pressestandard wäre "zehnmal mehr" gewesen...
E.
zum Beitrag22.07.2014 , 15:24 Uhr
"Autos kaufen keine Autos" soll von Henry Ford stammen, der damit einen Grund für die vergleichsweise hohen Löhne seiner Angestellten gegeben haben soll.
E.
zum Beitrag