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22.02.2024 , 10:42 Uhr
Richtig, ich meinte auch den deutschen Elefanten im deutschen Raum.
zum Beitrag22.02.2024 , 10:12 Uhr
Ich denke, mit dem Szenario der 3000 amoklaufenden Schweizer haben Sie sich etwas verzettelt und vergleichen nun wirklich Äpfel mit Birnen. Es ist schlicht eine falsche Annahme davon auszugehen, dass die Entscheidungsfreiheit und damit die politische Selbstbestimmung der Palästinenser mit der unsrigen oder ihrer Schweizer verglichbar wäre.
Palästina ist kein Staat mit freien Wahlen, weil Israel schlicht keinen palästinensischen Staat haben möchte.
Von daher finde ich die eingangs formulierte Frage von @Patricia Jessen "Haben sie gegen die Hamas opponiert - oder haben sie sie gewählt und unterstützt?" unverfroren zynisch. Die Verhältnisse hier sind nicht auf die in Gaza übertragbar.
zum Beitrag21.02.2024 , 16:41 Uhr
Schade, dass sie sich mit einer abgedroschenen Redewendung und mit Theorien über Unterschiede rausreden.
zum Beitrag21.02.2024 , 11:21 Uhr
Fast jeder Kommentar und sogar der Artikel selbst enthalten das Wort "Hamas".
Vom Elephanten im Raum spricht man, wenn alle etwas sehen, aber nur wenige sich trauen das Wort in den Mund zu nehmen.
Also, so etwas wie "ethnische Säuberung" oder "Völkermord".
zum Beitrag21.02.2024 , 11:03 Uhr
Nun, was haben wir gegen Hanau getan?
Stellen Sie sich mal den durchaus plausiblen Fall vor, dass der Täter von Hanau mit ein paar weiteren Komplizen nicht 9 sondern 100 Mitmenschen getötet hätte.
Sollte nun unser Militär eingreifen und ganz Hanau dem Erdboden gleichmachen, weil die AfD dort vertreten ist und wir diese rechte Plage radikal bekämpfen wollen?
Wahrscheinlich fällt ihnen außer "Hamas" auch nichts mehr dazu ein.
zum Beitrag14.02.2024 , 09:51 Uhr
Dann erklären Sie mal bitte, ab wie vielen Toten, wir von einem Genozid reden können. Wir sind uns doch einig, dass wir beim Massaker von Srebrenica bei 8000 Toten (keine Frauen und kleine Kinder) von Völkermord sprechen können, oder etwas nicht?
Wenn Sie jetzt einfach bestreiten, dass die tausenden toten Kinder nicht durch die Raketen des IDF getötet wurden, dann klingt dass doch sehr nach einseitiger Propaganda.
zum Beitrag24.09.2021 , 20:37 Uhr
Sehr treffend mit Mobbing tituliert.
Letztendlich trifft es Individuen, deren Impfverweigerung nicht von der breiten Bevölkerung akzeptiert wird, gerade weil sie in keine Schubladen passen.
zum Beitrag19.08.2021 , 20:31 Uhr
Vielleicht sollte man der Vorbildfunktion eines Fußballes Grenzen setzen. Sie sind Spitzensportler, die nicht alle gesellschaftlichen Erwartungen eines Spießbürgers erfüllen können.
Sie sollen weder rauchen noch saufen, nicht fluchen, keine Fouls und keine Schwalben darbieten, keine Elfer verschießen, auf den Straßen keine SUVs fahren, keine Werbung für Glücksspiele und Cola machen und immer schön mit dem Fahrrad zum Training fahren, et cetera pp.
Soll der Fußballer mit der Impfung die Veredelung seiner eigenen Tugendhaftigkeit demonstrieren?
zum Beitrag