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30.07.2021 , 14:33 Uhr
Hat der Autor sich schon mal überlegt, welche Möglichkeiten ein Pferd hätte sich dem seiner Ansicht nach schlimmen und schmerzhaften Druck zu entgehen?
Es könnte sich einfach hinlegen und sich wälzen. Ein ganz natürliches Verhalten und das Pferd hätte den Reiter los, so wie es eine Pferdebremse los hätte.
Das Pferd könnte auch den Reiter mit seinen Hinterbeinen attackieren oder durch beißen, dem Reiter signalisieren, dass es nicht geritten werden will. Es gibt wahrlich Pferde die das machen. Diese Pferde haben aber schlimme Erfahrungen mit Menschen gemacht. Widersprechen muss ich dem Autor auch für die PASSAGE" Pferde treten in der freien Wildbahn auch weder trabähnlich auf der Stelle noch galoppieren sie mit gekreutzten Beinen seitwärts über die Wiese. Diese Kunststücke haben – wie es der Name schon sagt – rein gar nichts mit den natürlichen Bewegungsabläufen eines Pferdes zu tun." Stellen Sie sich mal an eine Weide und beobachten Sie ein paar Junghengste. Die Pferde machen dies. Nur nicht so lang und ausdrucksstark, WDa mag Man sich fragen, woher die Länge und ausdrucksstarke kommt? Ich kanns ihnen sagen, vom trainieren, so wie jeder Sportler trainiert. Auch sie können nicht so lang und ausdrucksstark wie Fabian Hambach am Reck hängen. Er hat dies durch viel Training erreicht. Genauso ist es bei einem Dressurpferd. Was Jessica von Bredow-Werndel da zelebriert hat, war ein super über Jahre gut aufgebautes und trainierten Pferd. Die Muskeln werden täglich gedehnt und gestärkt, so wie bei jedem Sportler nicht etwa unter Druck und Zwang und Peitschenhiebe, sondern durch aufbauenden Training. Wer schon mal beim Physiotherapeuten war kennt das. Über Jahre nichts getan führt zu Athrose und Verschleiß. Oder die angeborene krummen Beine sind Schuld. Dann gibt es eine Lösung Muskelaufbau, was manchmal auch anstrengend sein kann. Vor ca. 25 Jahren lass ich eine Studie. Ein freizeitpferd wird ca. 7 Jahre alt. Ein Turnierpferd 12, da der Reiter sich Gedanken über die Gesu
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