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08.07.2021 , 02:37 Uhr
Zitat "...da man ein Buch bei einem angebliche 100 Stundentag - und die PolitikerInnen tun ja immer so - wohl kaum nebenher schreiben kann..." Zitat Ende
Ein Taschenbuch kann man da sicher nicht mehr nebenher schreiben. Aber wer in der richtigen Partei ist kann noch Nebeneinkünfte in Millionenhöhe nebenbei verdienen, aus einer Reihe von 10 "Nebentätigkeiten" oder mehr.
zum Beitrag08.07.2021 , 02:27 Uhr
Herr Laschet gehört auch zu dieser Generation. Aus seinem Lebenslauf wurden in den letzten Wochen alle Informationen entfernt aus denen jemand ein Strick drehen könnte.
Falls ihnen nachfolgender Inhalt bekannt vorkommt, er stammt von mir und wurde als Kommentar im Spiegel veröffentlicht.
Herr Laschet streut vor einer wichtigen Wahl "nebenbei" vor der Presse die Bemerkung ein, seine Familie stamme "möglicherweise" von Karl dem Großen ab. Daraus wird sehr schnell "er stammt" von besagtem ab. Betrachtet man nun die genealogische Linie, die vermutlich sein jüngerer Bruder erstellt hat, sträuben sich jedem die Nackenhaare, die oder der sich selbst schon mit seiner Familiengeschichte wie ich, beschäftigt hat. Patrik Laschet, der Verfasser, ist 1966 geboren. Karl der Große lebte um 800 als Erwachsener. Dazwischen liegen 1166 Jahre. Er kommt in dieser Zeit auf 40 Generationen, im Schnitt wurden alle 29,15 Jahre ein Kind geboren. Alle sind brav ehelich. Soweit überhaupt Lebensdaten vorhanden sind wurden alle Personen über 60 Jahre alt und älter. Wer's glaubt ist streng katholisch und wird selig. Ich arbeitete mit Kirchenbüchern (Geburten, Heiraten, Sterbefälle) zwischen 1650 und 1872. Die zwischen 1810 und 1872 sind digitalisiert und z.B. in den Staatsarchiven und unter "Standesbücher" für jeden einsehbar. Die Daten dort sprechen eine andere Sprache als die der Familie Laschet.
Wer aufgrund aneinandergereihter Namensgleichheiten ohne Lebensdaten, ein Gerücht wie Herr Laschet streut, tut das nicht ohne Absicht und begeht in meinen Augen schon fast Hochstapelei.
zum Beitrag08.07.2021 , 02:16 Uhr
Zitat "...dass die Grünen halt mittlerweile zum gähnlangweiligen politischen Establishment gehören..." Zitat Ende Wäre das nicht so, wären sie nicht bei 20 %, sondern weiterhin bei 10 % der WählerInnenstimmen.
Zitat ... die versäumten Weihnachts-Zuwendungen vorher (nicht) zu checken, lässt mich an der Regierungsfähigkeit dieser Truppe allerdings zweifeln..." Zitat Ende Mir ist lieber die Grünen "checken" solche Dinge nicht und korrigieren sie, als dass CSU Abgeordneten Null Einsicht zeigen, dass ihre Provisionen in Mio- Höhe schon deshalb nicht legal sein können, da sie aus Steuergeld in den Preis der Masken einkalkuliert wurden. Die Regierungsfähigkeit "dieser Truppe" ist damit verwirkt. Wo kommen wir hin, wenn schon Mitglieder der Regierungspartei auf dem Standpunkt stehen, illegal Steuermillionen auf das private Konto zu transferieren ist i.O. nur weil sie wissen wie es geht.
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