Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.10.2023 , 22:19 Uhr
Biebrich ist also Neukölln und Riviera gleichzeitig. Passt das zusammen? Wie sagt der Mainzer: Das Schönste an Wiesbaden ist der Blick nach Mainz. Aber mal im Ernst, architektonisch hat Wiesbaden einiges aus der Gründerzeit zu bieten. Es fehlt eigentlich nur noch eine Universität.
zum Beitrag06.10.2023 , 09:18 Uhr
Die Kaserne kann man umbenennen, ja. Ich würde aber nicht anfangen, Hindenburgdenkmäler zu zerstören.
Kasernen pauschal umzubenennen, nur weil der Namensgeber bei der Wehrmacht war, finde ich falsch. Man lese sich den Wikipedia-Artikel zu Hans-Joachim Marseille durch (Abschnitt "Verhältnis zum NS-Staat"). Wenn nur die Hälfte davon stimmt, ist die Umbenennung der Marseille-Kaserne ein schlechter Scherz.
zum Beitrag08.06.2023 , 22:12 Uhr
Das Wort "Mohr" kommt aber aus vorkolonialer Zeit. Außer in ein paar feststehenden Ausdrücken wurde es sowieso kaum noch verwendet. Und man denkt nicht automatisch an einen Schwarzen, wenn man "Mohrenkopf" sagt, genauso wenig denkt man an einen Geheimrat, wenn man "Geheimratsecke" sagt. Das Denken wird nicht durch ein paar Wörter geprägt, die einige unbedingt wegretuschieren möchten.
"Indianer" und "Indian" kann man nicht exakt gleichsetzen, da wir in Deutschland andere Stereotype über Indianer haben als die Amerikaner. Genauso kann man das spanische "negro" nicht exakt mit dem englischen "negro" gleichsetzen.
zum Beitrag07.05.2023 , 23:35 Uhr
Assinnen? Nichts ist unmöglich.
zum Beitrag13.11.2022 , 22:04 Uhr
Na super, jetzt verdienen Grundschullehrer A13 und ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter weiterhin E13. Für meine Stelle wurde ja nur eine Promotion vorausgesetzt (5 Jahre üblich und natürlich mindestens magna cum laude mit Publikationen erwartet) und gefälligst soll Erfahrung in Lehre, wissenschaftlicher Selbstverwaltung und Drittmitteleinwerbung vorhanden sein.
zum Beitrag24.08.2022 , 11:22 Uhr
Die Flugbereitschaft ist ein Lufttransportverband der deutschen Luftwaffe und keine Fluglinie. Von daher kann das Gesetz vielleicht nicht angewendet werden.
zum Beitrag25.04.2022 , 22:52 Uhr
Wir haben seit zwei Wochen ein Au-pair. Obwohl sie nur 5 Stunden am Tag arbeitet (4 Stunden Kinder und 1 Hausarbeit), scheint sie mindestens 10 Stunden zu schlafen. Mit 300 Euro für 25 Stunden pro Woche bezahlen wir besser als das Minimum (280 für 30 Stunden). Es kommen neben den 50 Euro Sprachkurs pro Monat, Kost und Logis auch noch die Krankenkasse (ca. 40-45 Euro) und Busfahrkarten dazu. Das Zimmer einzurichten hat natürlich auch einiges gekostet; bei den aktuellen Wohn- und Energiepreisen wundere ich mich, wie viele sich das leisten können...
Unser Au-pair ist sehr zurückhaltend, ich hatte mir mehr Interaktion vorgestellt. Wir hatten irgendwie die Vorstellung, dass das Au-pair Teil der Familie wird und nicht bloße Arbeitskraft ist. (Sie kommt aus einem Land, in dem meine Frau als Kind gelebt hat, eine gewisse kulturelle Nähe ist also vorhanden.) Wir fragen sie zum Beispiel, ob sie mit uns Verwandte besuchen möchte etc., aber bisher wollte sie nicht. Vielleicht taut sie ja noch auf...Ich verstehe natürlich, dass die Sprachbarriere es nicht einfach macht und junge Menschen, die gerade noch in Hotel Mama wohnten, sich den kraftraubenden Alltag von Eltern mit Kleinkindern kaum vorstellen können.
Unsere Nachbarn hatten nach eigener Aussage früher auch Au-pairs und waren mit der Arbeitsmoral eher unzufrieden.
zum Beitrag20.04.2022 , 16:23 Uhr
Ganz genau: es kommt darauf an! Da kann man nicht sagen "wir haben 100 Konflikte angeschaut und in 70 % war es so", weil jeder Konflikt anders ist.
Es gibt aber bestimmt viele russische Soldaten, die die Ukrainer als Brüder betrachten (einige haben verwandtschaftliche Beziehungen).
zum Beitrag05.06.2021 , 21:55 Uhr
Differenziert und nüchtern, sehr gutes Interview.
Aber "dass sind Auseinandersetzungen" ist kein korrektes Deutsch!
zum Beitrag01.06.2021 , 12:54 Uhr
Innerhalb eines Zitats? Das ist doch nicht ihr Ernst, oder? Orwell lässt grüßen.
(Ich gehe mal davon aus, dass Sie das Wort "Indianer" meinen, denn 100 % sicher bin ich nicht.)
zum Beitrag