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22.07.2014 , 10:09 Uhr
Bei allem Verständnis für den Zorn der Palästinenser in Gaza, wo die israelische Armee wirklich aufs brutalste wütet, darf dieser Konflikt nicht von irgendwelchen Hasspredigern zu einem Länder übergreifenden Religionskonflikt stilisiert und als Rechtfertigung für Gewalt gegen Unbeteiligte missbraucht werden. Wenn man sich erinnert wie die Polizei gegen die Occupy-Bewegung oder die friedlichen Proteste in Stuttgart vorgegangen ist muss man fragen, warum man die Demonstrationen der vorwiegend muslimischen, arabischstämmigen, jungen Menschen die gestern in deutschen Städten wie Fussballhooligans durch die Strassen zogen um Menschen jüdischen Glaubens zu beleidigen und in manchen Fällen tätlich anzugreifen nicht besser "bewachen" konnte.
Bei der Zusammensetzung der Demonstrationen, die so auch zu erwarten war, hätte früh klar sein können und müssen, dass eben dieses Risiko besteht. Dies umso mehr als der wachsende Einfluß und die Fähigkeit der radikalen Islamisten Anhänger zu mobilisieren lange bekannt sind.
Es ist Zeit dem radikalen Islam, wie ihn auch und vor allem die Salafisten predigen, den Kampf anzusagen, so wie dem Rechts- und Linksextremismus und allen anderen Ideologien, die andere Menschen herabsetzen. Die Würde des Menschen ist bei allen Menschen gleichermaßen zu achten - so will es das Grundgesetz. Es ist Aufgabe des Staates das durchzusetzen.
zum Beitrag17.07.2014 , 10:31 Uhr
Typischer Artikel für Frau Pohl's TAZ. Keine Substanz, dafür viel Meinung "cooler" Jugendslang um modern zu wirken und ganz viel schleimige Anbiederung and die große "Staatsfrau" Merkel.
zum Beitrag17.07.2014 , 10:28 Uhr
Ebenfalls - und das von Herzen.
zum Beitrag17.07.2014 , 10:26 Uhr
In der Nachebetracgtung ist jetzt die Häme seitens des ZDF dem ADAC gegenüber umso erheiternder. Aber das ZDF macht in den Unterhaltungssendungen jetzt ja nur was bei den Nachrichten seit Jahren üblich ist: tarnen und täuschen.
zum Beitrag16.07.2014 , 11:11 Uhr
Die sogenannte "Wahrheit" mal wieder...
zum Beitrag16.07.2014 , 11:09 Uhr
Darum machen wir das ja auch seit über 50 Jahren in der BRD. Mal mehr mal weniger erfolgreich.
zum Beitrag16.07.2014 , 11:05 Uhr
Weil diese Leute das ernst meinen. Am schönsten ist aber, das manch Kommentatoren, wie Tazzy, Artikel aus der Süddeutschen und darin abgedruckte Zahlen für Fakten halten oder als solche verkaufen wollen.
zum Beitrag16.07.2014 , 10:54 Uhr
Genau, alles Naivlinge und Ignoranten dieses Volk!
Wer Deutschland mag und bei der WM gefeiert hat ist in Wahrheit immer ein gefährlicher, gewaltbereiter Nazischläger! Ich habe bei manchem 10-jährigen mit Fähnchen den blanken Hass aus den Augen funkeln gesehen!
zum Beitrag16.07.2014 , 10:46 Uhr
Über unsere Systempolitiker, wie Herrn Kauder, Frau Merkel, Herrn Gauck, etc. schreiben Sie nie so nette Sachen. Obwohl es da, gerade bei Frau Merkels Rolle in der DDR erheblich mehr gibt worüber zu schreiben sich lohnen würde... Seltsam aber auch.
zum Beitrag16.07.2014 , 10:40 Uhr
Liebe Taz,
wann bist du eigentlich zu einem jeden nicht-feministischen Kritiker unseres Systems totschreibenden Sprachrohr dessen geworden, was man in allen großen Medien für den Mainstream zu halten scheint? Ist dir das verordnet worden? In jedem Fall braucht man dich so nicht mehr. Da kann ich gleich FAZ, Süddeutsche oder Zeit lesen alles der gleiche Blödsinn mit leicht unterschiedlichen Nuancen. Rechts? Links? Du bist die Mitte zwischen CDU und Grünen. Wie die anderen Zeitungen auch alle.
zum Beitrag16.07.2014 , 01:33 Uhr
Und nicht nur da.
zum Beitrag16.07.2014 , 01:29 Uhr
Schön, das die Taz immer genug freie Mitarbeiter hat um auch dem letzten Spinner der seine Zeit dem Hass auf sich selbst und seine Heimat widmet mit ein paar netten Zeilen als Sprachrohr zu dienen.
zum Beitrag15.07.2014 , 13:00 Uhr
Wieviel der kleine Ausflug von unseren beiden Staatsoberhäuptern ohne jegliche Stasi-Vergangenheit den Steuerzahler wohl gekostet hat? Egal! Hauptsache Mutti beim jubeln gesehen!
zum Beitrag15.07.2014 , 12:56 Uhr
Vermutlich nicht. Großbritannien ist jetzt bereits sehr eng mit den USA ebenso wie Kanada, Australien und dem übrigen Commonwealth verbunden. Das Abkommen (TTIP und auch die anderen geplanten) hingegen würde Großbritannien gleichzeitig mit seinem EU-Austritt verlassen.
zum Beitrag15.07.2014 , 12:53 Uhr
Nach dem nächste höheren Sieg der Mannschaft ist alles wieder beim Alten. Spätestens in 3 Monaten, wenn der Kessel nicht vorher explodiert.
zum Beitrag15.07.2014 , 12:45 Uhr
Aber die "falschen Freunde" fangen für uns in Bundestag und EU-Institutionen an. Hier müsste ein grundlegender, demokratisierender Schnitt gemacht werden. Das Gremium, das eine Regierung ins Amt bringt darf nicht auch die Kontrollinstanz der Regierung sein und Fraktionszwänge müssen verboten werden. Wenn das ideologische Dach einer Partei nicht reicht um alle Fraktionsmitglieder bei bestimmten Fragen auf einer Linie zu halten, dann wird das oft genug auch gute Gründe haben. Auch um auf solche Gründe und vielleicht regionale Details Rücksicht zu nehmen werden Abgeordnete in ihrem Wahlkreis gewählt - nicht um Personen wie dem Herrn Kauder jeden Satz nachzuplappern
zum Beitrag15.07.2014 , 12:35 Uhr
Es gibt im Übrigen genug Sportarten, in denen Frauen durch ihre Leistung Aufmerksamkeit und Fördergelder erhalten, die ihren männlichen Kollegen verwehrt bleibt, wenn auch meist in finanziell weniger überdrehten Sportarten. Beispiele sind z.B. Britta Heidemann im Fechten, die gesamte Eisschnelllaufstaffel, das Curling-Team etc.
Nicht zu vergessen Sportlerinnen wie Franziska von Almsick und ihre Nachfolgerinnen, Regina Halmich und andere wie Steffi Graf, die sich durch alle durch Leistung Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung verdient haben.
zum Beitrag15.07.2014 , 12:25 Uhr
Inhaltlich wie auch sprachlich ein miserabler Artikel. Wenn Frauenfussball ähnliche Popularität wie der Männerfussball genießen würde, wäre das Geld gleich ausgegeben worden. Beim Fußball spielt neben dem Spiel aber auch die Geschichte eine Rolle. In der Fläche organisierter Frauenfussball ist aber erheblich jünger als der des anderen Geschlechts und wurde darum und wegen der bis heute geringeren Geschwindigkeit und oft schlechterer Taktik/Technik im Vergleich vernachlässigt. Wozu bräuchte man auch zweimal dasselbe?
Für Fussball werden Unsummen ausgegeben, weil er Unsummen einbringt. Anders als Südafrika und Brasilien konnte Deutschland davon sogar profitieren, wenn auch vor allem über die Steuer und das Image. Die Infrastruktur, die damals geschaffen wurde wird heute übrigens gleichberechtigt von Frauen genutzt.
Sie machen den Eindruck die Gesellschaft entlang der Geschlechterlinie spalten zu wollen. Das ist falsch und dumm.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:43 Uhr
...und auch wie die jüdische Religionsgemeinschaft verallgemeinert für Israels Politik des Krieges verantwortlich gemacht und verunglimpft wird, so wie es den Muslimen mit den "islamistischen" Terroristen ergeht.
Solange nicht die verantwortlichen Personen sondern immer ihr ganzer Kulturkreis unter Beschuss genommen werden wird das Rad sich weiterdrehen.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:37 Uhr
Und die die es gibt werden zum Blitzer-aufstellen abkommandiert um den ausgebluteten Kommunen wenigstens einen Notgroschen zu ergaunern.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:36 Uhr
Man möchte keine Position beziehen. Zudem sind viele der Äußerungen jnd Vorwürfe von der Meinungsfreiheit gedeckt. Was strafbar ist sind Beleidigungen und Gewalt, wie sie hier beschrieben werden. Beleidigungen wird in einem solchen Klima aber kaum nachgegangen. Wenn kein Großaufgebot der Polizei vor Ort ist - was fast nur bei gemäßigtem Bürgerprotest und Fussballspielen vorkommt fehlen der Polizei die Mittel um vernünftig einzuschreiten ohne selbst gefährdet zu sein.
Das Ganze zeigt wie viele ähnliche Vorfälle auch wie weit der Weg zu einer friedlichen, aufgeklärten Multi-Kulti-Gesellschaft leider noch ist.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:24 Uhr
Leider wahr.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:19 Uhr
Der ganze Vorgang war eine bodenlose Frechheit. Die Personen hätten aus der Schule geholt werden müssen, zur Not mit der gleichen Gewalt die sie und ihre deutschen "Aufputscher" auch angewendet haben.
Dennoch ist das vielleicht endlich der Anstoß das Asylrecht so umzugestalten, dass Asylsuchende sich wirklich integrieren können, indem man ihnen den Weg zum Arbeitsmarkt öffnet und sie bei der Erlernung der Sprache und dem Kennenlernen der Regeln unserer Gesellschaft konstruktiver und effektiver unterstützt.
Der gegenwärtige Zustand wird bei den vielen Menschen die derzeit bei uns Asyl suchen langfristig zu gefährlichen Spannungen führen, die leicht zu instrumentalisieren sind.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:10 Uhr
Schön, dass unsere geliebte Fussballkanzlerin, die Frau mit der großen Erfahrung bezüglich geheimer Dienste, diese unangenehmen Themen von uns fernhält indem sie sie verschweigen lässt. Wie so oft hätte es fast geklappt.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:01 Uhr
In erster Linie gibt Deutschland das Geld im Ausland dumm aus. Von "Hilfe zur Selbsthilfe", also dem Versuch Strukturen zu schaffen, die der Bevölkerung - nicht dem Staat - langfristig helfen oder an sich erlauben sich selbst zu ernähren und wirtschaftliche Unabhängigkeit zumindest in einem Maß zu erarbeiten, das es der Bevölkerung erlaubt auf Gestaltungsprozesse im eigenen Land so zu beeinflussen, dass das Ergebnis allen Bewohnern des jeweiligen Landes dient und nutzt.
zum Beitrag14.07.2014 , 10:55 Uhr
Gut, dass wenigstens hier etwas gemacht wurde. Bedauerlich, dass die Politik wie immer Symptome behandelt, statt das Problem der Massentierhaltung anzugehen. Dabei wäre das nicht nur notwendig um die stetig wachsende Gefahr für die öffentliche Gesundheit durch Massenzuchtanlagen einzudämmen, sondern auch Gefahren für die Umwelt, wie die zunehmende Vergiftung des Grundwassers durch das Ausbringen der Unmengen Gülle, die bei zehntausenden Schweinen nun mal anfällt, als Dünger auf den Feldern der Bauern.
zum Beitrag12.07.2014 , 20:41 Uhr
Ob der Gerichtshof da etwas machen kann ist fraglich. Von irgendwo werden radikale immer Waffen oder Bauteile für selbige bekommen. Der Schwarzmarkt kann nirgends vollends kontrolliert werden. Man muss der Ideologie von Radikalen auf beiden Seiten den Boden entziehen.
zum Beitrag12.07.2014 , 20:32 Uhr
Das bleibt zu hoffen. Es ist unvorstellbar, dass eine Mehrheit auf beiden Seiten den derzeitigen Zustand befürwortet.
zum Beitrag12.07.2014 , 20:29 Uhr
Wirklich boshaft ist nur Ihr Kommentar. Kein einziger Kommentar von mir ist in irgendeiner Form "antijüdisch". Ihr "Wachturm"-Vergleich ist eine Beleidigung, die ich aufs schärfste zurückweise. Aber das scheint argumentativ leider alles zu sein was Sie haben.
zum Beitrag12.07.2014 , 20:25 Uhr
Oder die Fatah.
zum Beitrag12.07.2014 , 20:12 Uhr
Was ist das denn schon wieder für eine agressive Suggestiv-Rethorik?
zum Beitrag12.07.2014 , 20:07 Uhr
Ich habe ein "e" bei Ihrem "hunderte" überlesen. Das macht Ihre Aussage aber leider noch bedenklicher.
zum Beitrag12.07.2014 , 20:03 Uhr
Nein, ich habe das Glück nicht im Gaza-Streifen eingepfercht zu sein.
Sie schreiben also eine israelische Oma ist mehr wert als 99 Palästinenser, oder warum müssen gerade 100 sterben?
Eine Zwei-Staaten-Lösung unter Einbeziehung von Ländern wie Jordanien, die ebenfalls Gebiete abgeben müssten oder ein gleichheitlicher, religionsneutraler Gemeinschaftsstaat wären Alternativen. Beide erfordern das derzeit fehlende Friedensbestreben Israels.
zum Beitrag12.07.2014 , 18:07 Uhr
Sie oder wer?
zum Beitrag12.07.2014 , 17:57 Uhr
Israel hat ja bei den Friedensgesprächen gezeigt, dass ihnen der Siedlungsbau wichtiger ist als Frieden. Kein Wunder, sie sind am längeren Hebel.
zum Beitrag12.07.2014 , 17:53 Uhr
Vermutlich letzteres. Israel würde einem Rückkehrrecht für Palästinenser nie zustimmen, die Palästinenser hätten zuviel Angst vor der Vertreibung um zu gehen.
Außerdem versteckt die Hamas sich zwar in der Bevölkerung, die Israelis halten aber auch einfach rein und bombardieren großzügig die Umgebung möglicher Ziele. Im dicht besiedelten Gaza-Streifen trifft man dabei immer erheblich mehr unschuldige Zivilisten als potentielle Führungsmitglieder der Hamas. Die "Schutzschild"-Geschichte ist eine Ausrede für zivile Opfer.
zum Beitrag12.07.2014 , 17:21 Uhr
Genau, einfach besetzen. So wie China Tibet.
Israel ist ja ein "Rechtsstaat", da ist das dann in Ordnung.
Übrigens sehr undankbar, dass die Palästinenser ihren Unterdrückern, die sogar das Trinkwasser kontrollieren und rationieren um Datteln und Tomaten zu züchten nicht freundlicher gegenüberstehen.
zum Beitrag12.07.2014 , 17:14 Uhr
Hauptsache Krieg nicht wahr? Vor allem weit weg und wenn man selbst keine Ahnung von den Verhältnissen vor Ort hat.
zum Beitrag12.07.2014 , 17:11 Uhr
Also ist der einzige Ausweg die Bombardierung des Gaza-Streifens und damit der Tod palästinensischer Kinder?
zum Beitrag12.07.2014 , 17:06 Uhr
Wohl eher Kriegstreibergewäsch, dass gerechtfertigt werden soll indem man Andersdenkende pauschal und anhaltlos als "Antisemiten" oder "Rassisten" tituliert.
Aber kaum jemand erregt sich hier über "Juden". Die Religion tut beim besten Willen auch nichts zur Sache, sie ist nur Vorwand zur Gewalt. Es geht darum, dass Israels Unterdrückungspolitik vor dem geschichtlichen Hintergrund nicht nur nicht zu rechtfertigen, sondern auch friedensverhindernd ist.
Gewalt kann von keiner Seite akzeptiert werden.
zum Beitrag12.07.2014 , 16:15 Uhr
50-100 Tote letzte Woche in einem über 60-jährigen Konflikt. Großteils Zivilisten. Ermordet als Rache für 3 tote, israelische Siedlungsbewohner. Ist das gerechtfertigt oder maßvoll?
zum Beitrag12.07.2014 , 16:11 Uhr
Bei wem denn bitte?
zum Beitrag12.07.2014 , 16:07 Uhr
Auffällig ist wie viele Kritik an der derzeitigen Umsetzung der zionistischen Idee mit Antisemitismus verwechseln oder verwechseln wollen.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:53 Uhr
Israel zieht im Gaza-Streifen militärisch alle Register. Die Atombombe fällt für alle Parteien in der Region wegen der räumlichen Nähe und möglichen Vergeltungsaktionen aus.
Bei Waffengleichheit hätten wir die gleiche Konstellation wie im kalten Krieg. Das wäre einem heißen doch vorzuziehen oder?
Und die Opferzahlen sprechen im Übrigen für sich.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:46 Uhr
Sie verdrehen Tatsachen auch wie es Ihnen gerade passt?
zum Beitrag12.07.2014 , 15:36 Uhr
Beide.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:34 Uhr
...sondern auch einen der gewaltbereitesten Standpunkte.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:30 Uhr
Wenn man sich durchliest, was Sie selbst heute hier in diesem Kommentarteil alles verfasst haben ist nicht nur auffällig, dass gerade Sie es mit Tatsachen nicht allzu genau nehmen und zudem einen der dogmatischsten und unausgewogensten Standpunkte vertreten.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:22 Uhr
Ich glaube es ist kein Richtungs- sondern ein Werteproblem.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:16 Uhr
"In Palästina" nicht "statt Palästina". Die Gebietseroberungen und der Siedlungsbau sind das Problem nicht Israel an sich.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:12 Uhr
Es wurde 1920 in San Remo erteilt. Jetzt ist es doch plötzlich 1948?
zum Beitrag12.07.2014 , 13:01 Uhr
Das Völkerbundsmandat endete 1923. Großbritannien hat sich erst 1948 aus dem heutigem Palästina zurückgezogen. Das lässt sich in jedem Geschichtsbuch ebenso wie auf Wikipedia überprüfen.
Mit "niemand" war " niemand in diesem Forum" gemeint.
zum Beitrag12.07.2014 , 12:56 Uhr
Nein, die Hamas baut keine Schutzräume. Im Übrigen ist aber festzuhalten, dass Israel über die Kontrolle der Grenze auch die Lebensumstände im Gaza-Streifen diktiert. Die Hamas ist nur solange an der Macht wie Israel das wünscht.
zum Beitrag12.07.2014 , 12:38 Uhr
Herrje, jetzt werden Sie vollständg albern. Sie argumentieren rein emotional. Kein einziger sachdienlicher Kommentar oder wenigstens einer ohne grobe Polemik ist hier von Ihnen zu finden.
Die Briten haben also die Araber befreit? Oder haben die Araber nicht vielmehr vom Zerbrechen des Empire profitiert?
Niemand heißt palästinensischen Terror gut, israelischen aber ebensowenig.
zum Beitrag12.07.2014 , 12:33 Uhr
Werte/Werter Senckbley,
Wohl niemand hier wird "eine zweite Endlösung gutheißen. Ebensowenig aber auch einen Genozid der ursprünglichen Bevölkerung dieser Region.
Israel wurde von militanten und extremen Personen - also solchen wie man sie bei den Palästinensern Terrosristen nennt - durch Gewalt gegen die Palästinenser gegründet. Dadurch wurde Hass erzeugt, vor dem man sich durch weitere Entrechtung und die beispiellose Ghettoisierung eines ganzen Volkes schützen wollte. Gleichzeitig annektiert Irael bis heute fortwährend Land durch seinen Siedlungsbau, der wenn man die Friedensverhandlungen verfolgt wichtiger schien als der Frieden.
Zudem sei die Unterschiedlichkeit der militärischen Mittel erwähnt die sich ebenso wie das weitaus brutalere israelische Vorgehen in den Opferzahlen niederschlägt.
Der einzige Hinderungsgrund für eine - überfällige 2-Staaten-Lösung ist Israel. Wenn Israel den Palästinensern den Grund für den Hass nimmt, ist die Hamas machtlos. Daran scheint aber kein Interesse zu bestehen.
Ihre Beleidigungen gegen Andere und mich sind im Übrigen albern, unterstreichen aber das Niveau Ihrer Einlassungen hervorragend.
zum Beitrag12.07.2014 , 11:20 Uhr
Zumindest halte ich diejenigen, die die Befehlsgewalt über die Luftwaffe haben für nicht dumm genug einen Genozid zu begehen, ohne dass die USA (und damit auch deren Blinddarm, also wir) ihr Wohlwollen signalisieren. Davon sind wir noch ein Stück entfernt. Dass ein Herr Bennett dafür jederzeit zu haben wäre lässt sich in vielen seiner Einlasdungen finden.
zum Beitrag12.07.2014 , 11:11 Uhr
Es sollte natürlich heißen "... mitten in Palästina..."
zum Beitrag12.07.2014 , 11:10 Uhr
Sehr gute Einlassung.
zum Beitrag12.07.2014 , 10:57 Uhr
In einer Zeit als Israel sich gerade durch Mord und Terror mitten in Israel breitgemacht hatte. Finden Sie das unverständlich? Wären Sie schweigend von dannen gezogen?
zum Beitrag12.07.2014 , 10:47 Uhr
Ich kann mich den Einlassungen vieler Anderer hier nur anschließen: der Artikel ist derart einseitig, dass man ihn durchaus israelischer Propaganda zurechnen darf.
Nur um die Abläufe grob zu rekonstruieren: die Palästinenser versuchen ein abnerkannter Staat zu werden, Hamas und Fatah nöhern sich an. Drei Jugendliche aus einer illegal auf palästinensischem Land erbauten Siedlung werden - angeblich von Palästinensern ermordet. Daraufhin beginnt der israelische Staat auf palästinensischem Gebiet auf der Suche nach den vermeintlichen Tätern Häuser zu durchsuchen, mehrere Palästinenser werden erschossen. Hier beginnt der Krieg.
Ein palästinensischer Jugendlicher wird - das Geständnis liegt vor - von Iraelis zu Tode gefoltert. Die Hausdurchsungen und Erschießungen durch Isrealis gehen unterdessen weiter. Nun beginnen radikale Palästinenser den Raketenbeschuss. Eine provozierte Aggression möchte man sagen.
Im Übrigen geht es den Kritikern Israels hier, anders als von manchem Kommentaror dargestellt, nicht vorrangig um Religion, sondern um das brutale und unmenschliche Vorgehen eines Staates, der widerrechtlich auf palästinesischem Boden gegründet wurde und sich anschickt an den Palästinensern ein Verbrechen zu wiederholen, dass Deutsche teilweise unter Mithilfe von Franzosen, Polen und Italienern vor 70 Jahren sn ihnen selbst begangen haben. Das als Deutscher zu kritisieren ist nicht antisemitisch oder rassistisch, sondern schlicht geboten. Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte. Dementsprechend eignet sich der Holocaust in dieser Debatte in keiner Weise als Argument. Im Gegenteil, es wirkt als wolle mancher Kommentator die Leiden der Menschen die durch dieses Gräuel ihr Leben lassen mussten den Holocaust als antideutsches Totschlagargument mißbrauchen. Das ist den Toten gegenüber respektlos und in der gegenwärtigen Debatte ein sachfremdes und daher unsinniges Argument.
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