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04.12.2022 , 22:21 Uhr
"Als mögliches Szenario gilt, erstmal weiter die Partei von innen zu zermürben und noch die hessische Landtagswahl im Herbst 2023 abzuwarten, bei der der Linkspartei der Verlust ihrer letzten Mandate in einem westdeutschen Flächenland droht. Das könnte als Signal genommen werden, um mit einem alternativen Wahlbündnis gegen die Linkspartei bei der Europawahl im Frühjahr 2024 anzutreten." Wenn ich so eine - völlig aus der Luft gegriffene - Spekulation lese, frage ich mich, ob Pascal Beucker in der Vorweihnachtszeit wohl zu viel Spekulatius gegessen hat, möglicherweise selbstgebackene mit halluzinogener Wirkung aufgrund von Tetrahydrocannabinol? Oder hat er sich das von der progressiven Linke aufschreiben lassen und die muss es ja wissen, weil die mit BND und Verfassungsschutz zusammenarbeitet? Mein Gott, taz, wie tief bist du gesunken.
zum Beitrag28.04.2021 , 14:13 Uhr
"Es war auch lange „ungerecht“, dass es keine Nachrichtensprecher:innen mit Migrationshintergrund gab, obwohl die Gesellschaft, zu denen sie sprachen, längst nicht mehr biodeutsch aussah." Nicht das wir uns falsch verstehen, ich finde unsere Nachtensprecher:innen sehr gut, aber sieht denn insbesondere bei der ARD die Gesellschaft so migrantisch aus, wie die Gesellschaft zu denen sie sprechen? Und besetzen wir Stellen in Zukunft ausschließlich nach Proporz und nicht mehr auch nach Können? Und wenn es denn danach geht, gibt es denn in der Gesellschaft, zu der sie sprechen, keine Behinderten? Ist Gerechtigkeit in dem Fall nicht erst dann hergestellt, wenn die/der erste Nachrichtensprecher:in wenigstens Rolli-Fahrer:in ist? Oder brauchen wir dann nicht mindestens einen Rolli-Fahrer und eine Rolli-Fahrerin? Oder mal ganz global, kommt in Fragen der Teilhabe zuerst die symbolische und dann die soziale und materielle Teilhabe, sondern? Muss die Dreigroschenoper umgeschrieben werden: Erst kommt die Moral und dann das Fressen?
zum Beitrag28.04.2021 , 08:13 Uhr
"Es war auch lange „ungerecht“, dass es keine Nachrichtensprecher:innen mit Migrationshintergrund gab, obwohl die Gesellschaft, zu denen sie sprachen, längst nicht mehr biodeutsch aussah." Nicht das wir uns falsch verstehen, ich finde unsere Nachtensprecher:innen sehr gut, aber sieht denn insbesondere bei der ARD die Gesellschaft so migrantisch aus, wie die Gesellschaft zu denen sie sprechen? Und besetzen wir stellen in Zukunft ausschließlich nach Proporz und nicht mehr auch nach Können? Und wenn es denn danach geht, gibt es denn in der Gesellschaft, zu der sie sprechen, keine Behinderten? Ist Gerechtigkeit in dem Fall nicht erst dann hergestellt, wenn die/der erste Nachrichtensprecher:in wenigstens Rolli-Fahrer:in ist? Oder brauchen wir dann nicht mindestens einen Rolli-Fahrer und eine Rolli-Fahrerin? Sind nicht auch Nachrichtensprecher mit Migrationshintergrund deutlich in der Minderzahl gegenüber den Nachrichtensprecherinnen mit Migartionshintergrund? Oder mal ganz global, kommt in Fragen der Teilhabe zuerst die symbolische und dann die soziale und materielle Teilhabe? Muss die Dreigroschenoper umgeschrieben werden: Erst kommt die Moral und dann das Fressen?
zum Beitrag