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22.09.2024 , 15:21 Uhr
Sehr gut beobachtet! Mir ist das gar nicht so aufgefallen.
zum Beitrag06.06.2023 , 11:51 Uhr
Fordern Sie eine Privatisierung der Polizei? Oder wie ist ihr Beitrag zu verstehen?
zum Beitrag28.02.2023 , 12:51 Uhr
Ich glaube, das bedeutet, dass man in Teilen mit Problembenennungen der AfD übereinstimmt. Es wird aber zu zielgruppensensibler Sprache geraten.
zum Beitrag06.12.2022 , 19:46 Uhr
Es gibt zwei Komponenten die problematisch sind: die Aufgenommenen sind in einer stark anderen Kultur verwurzelt und die Gruppe der Aufgenommenen ist so groß, dass es einen nur geringen Integrationsdruck in die Aufnehmende Gruppe gibt. Daraus resultieren Spannungen, die sich irgendwann entladen.
Wer keine Integrationsdruck aufbauen kann, sollte daher die Zahl der Aufzunehmenden mit stark anderen Kulturwurzeln begrenzen.
Integrationsdruck kann durch enge Begleitung geschehen oder auch durch Vorgaben.
Wenn es keine Vorgaben und keine Begleitung aber dafür ganz viele andere "allein gelassene" Aufgenommene aus dem Kulturkreis mit anderen "Werten" gibt, dann wird eine abgekapselte Community entstehen. Die Reibung mit der aufnehmenden Gesellschaft und deren Entladung ist unausweichlich. Und für keinen schön.
Ich denke Länder die passgenau auswählen, werden erstens weniger Spannungen haben und zweitens zufriedene Aufzunehmende. Die sich außerdem noch gern integrieren.
zum Beitrag24.08.2022 , 12:11 Uhr
Ich fürchte auch, dass seine Ernennung vorrängig symbolischen Charakter hat. Was sehr schade wäre. Aber welchen Schluss lässt es zu, dass jemand mutmaßlich nach politischer Ausrichtung ausgewählt wird, statt nach Qualifikation. Und eine Qualifikation würde man merken. Anhand von Beispielprojekten oder relevanten Veröffentlichungen. Schade.
zum Beitrag20.07.2022 , 13:17 Uhr
Staat und Bürger sind nicht das gleiche. Deutschland als reicher Staat gibt viel Geld ab, damit sich südliche Länder besser aufstellen können. Das geht auf Kosten der eigenen Bürger.
In Italien zum Beispiel wird jedem Hausbesitzer eine Solaranlage gesponsert (110% Förderung, Link anbei) - auch mit deutschen Geldern.
Stellen Sie sich vor, diese, auch mit deutschem Geld finazierten Solaranlagen würden den eigenen, den deutschen Bürgern geschenkt werden! Was würden wir an CO2 sparen können! Wie sehr würden wir unserem Ziel der CO2-Reduktion näher kommen! Wie würde die Zufriedenheit steigen!
www.pv-magazine.de...agen-installieren/
zum Beitrag26.06.2022 , 21:43 Uhr
Die Frage ist, warum nicht die legalen Einreisewege genutzt werden.
zum Beitrag15.06.2022 , 13:40 Uhr
Woher wissen Sie eigentlich, welches Kind später Angestellter wird, welches Kind selbstständig und welches in der Fürsorge landet?
zum Beitrag02.05.2022 , 13:33 Uhr
In Deutschland gibts mehr Braunkohle. Die ist lange nicht so "energiehaltig" wie Steinkohle. Steinkohle in Deutschland liegt auch tief und man braucht Bergwerke um sie zu fördern. Das ist teuer. Zumal in Deutschland eh schon alles teuer ist.
zum Beitrag02.05.2022 , 13:28 Uhr
Es wird schon seit längerem darum hingewiesen, dass Wanderer ihre Wanderschuhe säubern sollen, wenn sie zu Hause sind - so überträgt man den Pilz nicht ins nächste Revier.
Außerdem gilt immer: Salamander nicht anfassen! Auch nicht wenn sie so süß sind und man nur ein Foto machen will, wie man sie hält. Nicht machen!
zum Beitrag25.03.2022 , 17:43 Uhr
Gips ist relativ einfach herzustellen - es ist z.B. auch ein Abfallprodukt bei Kohlekraftwerken.
In Deutschland und Polen stehen noch genug Kraftwerke.
Bis die mal zu machen, sollte auch Deutschland endlich nennenswertes Gipsrecycling machen. So wie die anderen Länder in der EU. Es ist zum Schämen hier :(
Was die Abbaufirma antreibt, ist der Riesengewinn. Dank internationaler Aufstellung zahlen sie nur minimal in Deutschland Steuern.
Fast die Hälfte des abgebauten Gipses geht ins Ausland und die Firma versucht immer weiter neue Abnehmer zu gewinnen. Abnehmer, die bisher auch prima mit anderen Baustoffen zurecht gekommen sind, wird deutscher Naturgips aufgeschwatzt.
zum Beitrag14.03.2022 , 15:31 Uhr
Es ist doch gut, dass es nun besser klappt als 2015. Soll man wirklich auf dem alten Stand bleiben, nur damit niemand von früher neidisch wird? Nein, das kann nicht das Ziel sein ;) Ebenso sehe ich keine Diskriminierung früher geflüchteter, nur weil sie jetzt zusammenrücken müssen. Erstmal sind 7 Jahre eine lange Zeit, um eine eigene Arbeit/Wohnung zu finden und somit aus den gestellten Unterkünften ausziehen zu können. Und wer das noch nicht kann, hatte zumindest Zeit, sich zu aklimatisieren. Die neuen brauchen jetzt die Kapazitäten, weil sie noch voll im persönlichen Krisenmodus sind!
-- Zitat: "Ich nehme auch wahr, dass die ukrainischen Geflüchteten privilegiert werden. Sie kommen schneller an Wohnungen, werden pragmatischer unterstützt, kriegen staatlicherseits die Leistungen schneller und besser als andere. Und an dem einen oder anderen Ort stopft man Bewohner:innen in andere Einrichtungen, um Platz für die Ukrainer:innen zu schaffen."
zum Beitrag02.02.2022 , 20:52 Uhr
Was ist Ihr Punkt? Die EEG-Umlage soll bleiben?
zum Beitrag08.11.2021 , 19:50 Uhr
Solidarität ist cool.
Sie muss vom Gebenden freiwillig erfolgen. Wenn ein Land seine Freigiebigkeit lieber den Staatsbürgern zukommen lassen möchte als Menschen, die sich rein schleichen, sollte das respektiert werden.
Deutschland ist den illegal eingereisten gegenüber freigiebig - das sollte reichen. Man sollte nicht versuchen andere Länder zu zwingen.
zum Beitrag08.11.2021 , 19:45 Uhr
Gegen legale Migration hat niemand was. Es ist die heimliche, die verbotene Migration, die stört. Ein Land will bestimmen, wer einreist. Was ist daran falsch?
zum Beitrag08.11.2021 , 19:16 Uhr
"Armut und Kriege" - und wie entsteht sowas? Durch Misswirtschaft und Korruption. Es fließt seit Jahrzehnten soviel "Entwicklungshilfe". Das Ergebnis ist oft, dass in den unterstützten Ländern zwar die Bevölkerungszahlen steigen... aber das ist oftmals auch schon der größte Effekt. Korruption und Misswirtschaft bleiben meist erhalten oder verstärken sich sogar. Was wiederum zu "Armut und Kriege" führt...
Ein Boykott von Waren made in Africa bzw. ein Embargo kann ja auch keine Lösung sein ;)
zum Beitrag08.11.2021 , 19:09 Uhr
Hm, Sie sind für die Abschaffung von Landesgrenzen. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass letztlich das Sozialsystem in Deutschland aufgegeben werden muss. Es bedeutet, dass die stärkeren sich die besten Plätze sichern und schwächere hinten runter fallen. ... Nein, gefällt mir nicht :(
zum Beitrag25.10.2021 , 11:29 Uhr
Es werden Arbeitsplätze subventioniert - ja. Diese werden vermutlich wegfallen, wenn die Subvention ausläuft - ja. Ich stimme Ihnen in beidem zu.
Aber die Alternative zu subventionierten Arbeitsplätzen sind mehr Vollzeitarbeitslose.
Das können Sie nicht wollen, oder? Wissen Sie wie stark Arbeitslosigkeit am Selbstbild zerrt? Welche Krankheiten daraus resultieren? Und wie die Lebenserwartung sinkt?
zum Beitrag14.04.2021 , 20:43 Uhr
Also genmanipuliertes Saatgut zu benutzen, kann sicher ein Weg zur Produktionssteigerung sein. Aber sind die Ökos nicht gegen Gen-Zeug?
zum Beitrag14.04.2021 , 20:41 Uhr
Andererseits profitiert "der Süden" auch durch davon, viel in der EU zu verkaufen. Deutschland zum Beispiel deckt einen Großteil seines Obst- und Gemüsebedarfes im Süden. Ja, für den Anbau der Ware wird Land benötigt, aber die Ware wird ja bezahlt.
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