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26.09.2016 , 22:22 Uhr
Kein Witz: Ich war heute Nachmittag in der Autowerkstatt eines Freundes in Nürnberg. Dort läuft im Radio immer "Bayern 1" (Oldies, Volksmusik, kurz: Programm für "alte" Leute). Dann kam ein Beitrag indem sich die Moderatorin auf übelste Art über den Antrag von "einer Linken Politikerin" lustig gemacht hatte, weil "die Linke" doch tatsächlich Werkzeuge gendern möchte.
Man braucht sich also nicht wundern das die Linke nicht im bayrischen Landtag vertreten ist wenn der Bayrische Rundfunk hier aktiv dabei hilft die Linke ins lächerliche zu drehen. In dem Radiobeitrag wurde nämlich davon ausgegangen, es handle sich um einen Ernst gemeinten Antrag und nicht um Satire!
zum Beitrag24.02.2016 , 01:18 Uhr
Nein. Echte Prävention erfüllt nicht die Prämisse eines "technological fix". Da durch Prävention ja versucht wird Epidemien erst gar nicht entstehen zu lassen, anstatt im Nachhinein gesundheitspolitisches Fehlverhalten abzufedern. Ebenso wenig ist jede Krankheit automatisch ein Resultat gesellschaftlicher Missstände. Aber im Falle von Zika eben schon. Insofern lehne ich auch nicht kategorische jede Krankheitstherapie ab!
Mit den Gen-Mücken wird eben nicht nur temporär in das Gesundheitssystem von Menschen eingegriffen, sondern unwiderruflich in die Genetik einer ganzen Tiergattung! Das ist in meinen Augen ein großer Unterschied und hat wenig präventiven Charakter. Prävention meint ja, einem Ereignis "zuvorkommen". Die Gen-Mücken-Behandlung würde ich eher in die Kategorie "nachbessern" einordnen.
Ich sehe die Gefahr, dass künftige Prävention (im konkreten Fall beispielsweise: hygienische Wasserversorgung und eine Verbesserung der Lebensverhältnisse der Favela Bewohner) immer weniger an Bedeutung erhält, weil man ja die Heil-Mücken hat und somit die Drohung vor eventuellen weiteren Epidemien ihren bedrohlichen Charakter verlieren und in Zukunft noch weniger präventive Arbeit geleistet wird. Das ist jetzt natürlich eine theoretische Dystopie auf einem Blatt Papier, die wenn wir unser Handeln danach ausrichten wollten diese zu verhindern, in der konkreten Hilfe der Menschen wenig beitragen würde. Allerdings meine ich das die taz in dieser Hinsicht einen höheren Anspruch haben sollte dieses Dilemma zu thematisieren als SPON & Co dies tun (oder eben nicht-tun). Das ist der Kernpunkt meiner Kritik.
zum Beitrag23.02.2016 , 20:41 Uhr
Ihr Argumentationsstrang ist bei weitem nicht neu Herr Maurin! In der Soziologie hat diese fadenscheinige Herangehensweise sogar einen Namen: Technological fix. Gemeint ist damit, dass die Menschheit Technologien dazu verwendet, um gesellschaftliche Probleme wieder "halbwegs gerade zu biegen" und die Fehler der Vergangenheit zu kaschieren anstatt die eigentlichen Probleme zu behandeln. In diesem Fall ist dies die Armut in den Favela's. Das Virus konnte sich unter anderem nur deswegen so schnell ausbreiten weil die Menschen dort das Regenwasser in Tonnen sammeln, welche wiederum der ideale Nährboden für die Mücken sind.
Gentechnisch veränderte Mücken mögen kurzfristig eine Scheinlösung darstellen. Das Kernproblem ist damit aber noch lange nicht vom Tisch, denn erstens sind die Folgen von gentechnisch Veränderten Leben unabsehbar (siehe Contra von Wolfgang Löhr) und zweitens ist es nur einen Frage der Zeit bis das nächste Virus aufgrund mangelnder hygienischer Umstände in den Favela's um sich greift. Soll dann die nächste Gattung an Lebewesen herangezüchtet werden weil die Menschen es nicht auf die Reihe bekommen ihre gesellschaftlichen Probleme zu lösen? Die Gen-Mücken sind nur wieder die billigste und faulste Art und Weise sich dem Problem zu entledigen!
An die Redaktion: Von SPON bin ich sowas ja gewohnt aber dass es so ein Kommentar in die taz schafft finde ich sehr schade!
zum Beitrag07.11.2014 , 15:54 Uhr
Was an der Internationalen so schlimm sein soll versteh ich nicht. Bis auf das es bei Menschen wie Ihnen scheinbar auf subtile Art und Weise, Ängste schürt hab ich kein Problem mit dem Text.
zum Beitrag07.11.2014 , 15:30 Uhr
Wer bitte ist das? "Biermann"... noch nie gehört! Wenn ich Samstags durch die Innenstadt schlender, seh ich ein halbes Dutzend Straßenmusiker die einen Grammy verdient hätten, verglichen mit dem was der Typ hier musikalisch abliefert! Ich überlege ernsthaft, ob ich bei der nächsten Wahl nicht die Linke wähle. Nur damit zukünftig keine alten, verbitterten Männer mehr im Bundestag singen!
zum Beitrag17.09.2014 , 15:47 Uhr
Mit den Drogen ist es das Gleiche! Kein Heroinabhäniger wird vor dem Drogenkonsum abwägen, ab welcher Strafe er die Nadel ansetzt und wann nicht. So nach dem Motto: "Wenn 2 Jahre auf Drogenkonsum stehen setz ich mir den Schuss, aber für 3 Jahre geh ich das Risiko nicht ein".
Sowohl bei Kinderpornographie, als auch bei Drogen ist es den Konsumenten doch völlig egal wie lange sie dafür in den Bau gehen könnten.
Prävention und Aussteigehilfen wären angebrachter. Das kostet aber Geld und für "Perverse" und "Junkies" gibt man ungern Geld aus.
zum Beitrag17.09.2014 , 08:32 Uhr
Na endlich! Dieses ewige Großkoalitioniere wäre dauerhaft auch für niemanden gut!
zum Beitrag11.09.2014 , 11:03 Uhr
Schön, wenn man lesen kann, das es in der Christlich-Sozialen-Union wenigstens einen gibt, der auch christliche und soziale Politik macht!
Schade das es so jemand nicht zum Parteichef schafft
zum Beitrag11.09.2014 , 09:35 Uhr
Unfreiwillig zeigt Obama mit seiner Rhetorik auch die Tragik der Situation. Er möchte ein "Krebsgeschwür (..) auszurotten". Ich finde den Vergleich den er gewählt hat ziemlich passend. Es gibt nämlich kein Medikament oder eine Therapie mit der sich Krebs ausrotten liese. Vorsorguntersuchngen, Präventivmaßnahmen und eine gesunde Lebensweise hätten das Krebsrisiko stark minimiert. Leider ist es dafür jetzt zu spät. Man versucht jetzt wieder mit Chemo- und Bestrahlungstherapien zu retten, was noch zu retten ist, dem Kernproblem kommt man dabei bestimmt nicht bei.
Aber so ist das eben. Wer zur Krebsvorsorge geht ist ein Weichei und zum Arzt wird erst gegangen wenn die Symptome längst offensichtlich sind! Willkommen im 21. Jahrhundert und good bye Weitblick!
zum Beitrag07.09.2014 , 10:39 Uhr
"Aber ist die Angst vieler so unberechtigt, dass nicht nur Verfolgte, sondern evtl. auch Verfolger hier ankommen?"
Nein, diese Angst ist nicht nur unberechtigt, sondern völlig irrational! Was glauben Sie denn? Das in einem Asybewerberheim Anarchie herrscht und sich die Mehrheit (Muslime) so mir nichts, dir nichts über die Minderheiten (Christen) her macht? Natürlich gibts in einem Asybewerberheim und seinen verschiedenen Ethnien und Religionen auch immer Spannungen aber das ist ja wohl kein Grund den Leuten pauschal gleich so kaltherzig entgegen zu kommen oder!?
zum Beitrag05.09.2014 , 07:56 Uhr
Oder die Aktionen rechtssozialisierten junger Männer, die in Zwickau und anderswo Asylanten aus fahrenden Zügen werfen, wahllos türkische Gemüsehändler mit schallgedämpften Pistolen erschießen oder Rohrbomben in Nürnberger Gaststätten legen.
zum Beitrag03.09.2014 , 12:03 Uhr
Das Konstrukt "Ehrendoktor" gehört sowieso abgeschafft. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden der seinen Doktortitel hart, mit einer Doktorarbeit erarbeiten musste.
zum Beitrag03.09.2014 , 09:58 Uhr
Was kommt herraus, wenn man mit dem Malkasten, schwarz mit grün mischt? Richtig: schwarz!
zum Beitrag02.09.2014 , 19:38 Uhr
Was das jetzt mit Demagogie zu tun hat versteh ich jetzt nicht, aber gut. Das nächste mal argumentieren Sie doch bitte sachlich, anstatt wie eine beleidigte Leberwurst von dannen zu ziehen!
zum Beitrag01.09.2014 , 09:31 Uhr
Aha! Die Antwort mit Zusammenhang ist also verschwunden. Was bleibt ist zusammenhangloses Zeug.
Zum zweiten Punkt: Sind Sie wirklich so naiv zu glauben, die Mehrheit der Menschen würde solchen Gedanken folgen? Noch dazu ist das Phänomen des wachsenden "Lokalpatriotismus" ja wohl bestimmt kein personenbezogenes Phänomen, welches mit Tillich kam und wieder mit ihm gehen wird! Das sehen Sie schon ein oder? In 7 Jahren ist Tillich weg und Ihr toller "Lokalpatriotismus" wird von anderen politischen Köpfen schön weiterverwendet. Zu was er verwendet wird, wird sich zeigen. Jedenfalls sicher nicht dafür, um Hass und Fremdenfeindlichkeit zu bekämpfen. Wenn Sie das wirklich glauben sind Sie entweder beschränkt oder ziemlich naiv!
zum Beitrag31.08.2014 , 13:14 Uhr
Ich kenne die Wahlergebnisse von 1933 und deren unterschiedliche lokale Verteilung innerhalb Bayerns noch sehr gut aus der Schule. Auch an hitzige Diskussionen mit meiner oberbayrische Geschichtslehrerin kann ich mich erinnern. Für mich war das alles immer nur eine Ausrede der katholischen Altbayern um sich der historischen Verantwortung zu entziehen. "Wir haben ja die NSDAP nicht gewählt, sondern die evangelischen Franken, die waren Schuld!"
Ich versteh auch garnicht was das alles mit meinem ersten Kommentar zu tun hat?
Ich sagte es wäre nicht in Ordnung, Menschen die Probleme anprangern und Diskussionen vordern als Querulanten und Nestbeschmutzer ab zu tun und Sie kommen mir mit Lokalpatriotismus und der ewig gestrigen Diskussion um die Schuld am Aufstieg der NSDAP zwischen Altbayern und Franken!
(Lokal)Patriotimus hin oder her! Darum gehts in dem Artikel doch nur am Rande. Vorrangig geht es darum, das dieser Patriotismus auf Plakaten vorgeschoben wird, um den eigentlich wichtigen Diskussionen zu entgehen. Warum haben Sie damit ein Problem?
zum Beitrag31.08.2014 , 11:59 Uhr
Und Sie wollen mir jetzt die bayrische Staatsregierung von 1933 als Widerstandskämpfer für Demokratie, Meinungspluralität und Aufklärung verkaufen oder wie?
Das dieser gut gemeinte Lokalpatriotismus irgendwann zu ernsthaftem Nationalismus führt ist Ihnen wohl auch klar oder?
zum Beitrag31.08.2014 , 11:36 Uhr
Super Artikel! Ich wohn zwar in Bayern und die Landespolitik von Sachsen interessiert mich nicht die Bohne aber hier verhält es sich genau so. Wer Probleme anprangert, Aufklärung fordert oder nur Diskussionen beginnt, wird schnell als Querulant und Nestbeschmutzer verunglimpft. Ich würde mir mehr Artikel dieser Art wünschen. Eventuell auch mit einer Spurensuche, weshalb das gesellschaftliche Empfinden immer mehr Wert auf "Einigkeit" legt!
zum Beitrag26.08.2014 , 15:45 Uhr
Wieso sollten die Afroamerikaner überhaupt "integrieren". Es ist ihr eigenes Land! Wie soll man sich in sein eigenens Land "integrieren"?
Ich glaube Sie verwechseln Integration damit, sich der Gesellschaftsordnung des weißen Mannes unterzuordnen!
zum Beitrag22.08.2014 , 17:25 Uhr
Wieso nicht? Hat sich in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg etwa jemand daran gestört, dass hunderte von Industriellen in der Rüstungsindustrie Millionen mit dem Krieg verdient haben? Mir scheint, Sie sind derjenige der nicht nachdenkt!
zum Beitrag22.08.2014 , 14:57 Uhr
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu! Ich denke auch, dass sich die Tea-Party Bewegung vorallem aus den Lügengeschichten und der Angstmache bestimmter Fersehsender nährt. Zum Glück gibts (bis auf die Bild) hierzulande keine solchen Medien. Aber ich glaube diese Lücke an demagogischer oder zumindest undifferenzierter Meinungsmache wird zunehmend über andere Kanäle wie Facebook und einige "Nachrichtenportale" im Internet übertragen, welche sich bei genauerem Hinsehen als stramm Rechts entpuppen.
zum Beitrag06.08.2014 , 20:34 Uhr
Das bringt den Empfängern die dann mit HIV Infiziert wurden herzlich wenig
zum Beitrag06.08.2014 , 15:36 Uhr
Als hätten Schwule nicht mit anderen Problemen zu kämpfen, als als vollständig gesunde Blutspender anerkannt zu werden!
Da gibts Leute die wegen ihrer sexuellen Neigung eine Arbeitsstelle in bestimmter position nicht bekommen und ihr schlag euch mit einem Thema herrum, wo eben auch ein komplizierter medizinischer Aspekt berücksichtigt werden sollte!
zum Beitrag06.08.2014 , 15:31 Uhr
Doch, wenn du ernsthaft krank bist, sagen wir mal mit Hepatitis-C infiziert bist, dann steht das in deiner Krankenakte und jeder Arzt, Ärztinn oder Pfleger wird auch dementsprechend vorsichtig sein. Aber eben nicht wenn du AIDS hast. Das schreibt man nicht in die Krankenakte, eben weil es einer Vorverurteilung des Patienten gleich käme.
Mehr kann ich dir nicht sagen, ich bin kein Fachman auf dem Gebiet. Aber dem einen Krankenhaus ist es wirklich so und ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur für dieses eine Krankenhaus gilt.
zum Beitrag06.08.2014 , 12:54 Uhr
Meine Freundin arbeitet als Assitenzärztin in der Chirurgie eines bayrischen Krankenhauses.
Und ich kenne folgendes Szenario: Angenommen ein Patient ist HIV-positiv, dann darf dies nicht in der Krankenakte vermerkt werden. Der Grund: man möchte Vorverurteilung von HIV-positiven Patienten verhindern. Erkundigt sich beispielsweiße der behandelnte Chirurg nach einer möglichen HIV-Infektion, dann ist der Patient nicht verpflichtet die Wahrheit zu sagen. Er kann also einfach seine Krankheit verleugnen. Allerdings nur bei HIV! Bei Hepatitis C hingegen, muss der Patient den Arzt über seine Krankheit informieren! Man weiß also als Mitarbeiter am Krankenhaus nie, ob der -beispielsweise- Bilddarmpatient HIV-positiv ist oder nicht.
Wenn jetzt Chirurg beim nähen der Wunde ausversehen die Assistentin oder die/den Krankenschwester/Pfleger mit der Nadel in den Finger sticht, dann muss diese sofort zum HIV-Schnelltest. Dieser hat allerdings ein gewisses Restrisiko und ein wirklich sicherer Test ist erst nach 6 Monaten nach der potentiellen Ansteckung möglich. Das heißt der/die MitarbeiterIn ist sich 6 Monate lang völlig im unklaren darüber ob sie mit AIDS infiziert wurde oder nicht! Und das alles nur weil man einer Diskrimminierung von HIV-Infizierten verhindern möchte, alà "der hat AIDS, der ist bestimmt schwul oder Drogenabhängig"!
Ich war einmal in der Situation, das meine Freundin nach einem solchen Stich nach Hause kam und seitdem bin ich eher für Diskrimminierung von was-auch-immer-für-Menschen im medizinischen Bereich.
zum Beitrag12.07.2014 , 19:41 Uhr
„Das ist Etwas, was wir von den Russen, den Iranern und Nordkoreanern erwarten, nicht etwas, was wir von den Deutschen erwarten.“
Schöne Rhetorik! Wer nicht nach der Pfeife der USA tanzt wird gleich in die "Achse des Bösen" eingereiht.
zum Beitrag10.07.2014 , 08:24 Uhr
Schön wie Sie hier mittels Internetferndiagnose gleich auf meine politische Meinung schließen. Nur weil mir als Mann die Rechte der Frauen wichtig sind, bin ich gleich "Sozi", "Linker" oder "Grüner", oder wie?
Ich bin mir der Wichtigkeit von politischer Pluralität in parlamentarischen Ausschüssen durchaus bewusst und hab das auch in keinster Weise kritisiert. Es geht darum, dass man ausgerechnet eine Person die dermaßen rückwärtsgewandt ist, für einen Posten vorschlägt, in dem man sich eigentlich für das Gegenteil einsetzten sollte. Genauso gut könnte man einen Langzeitarbeitslosen zum Wirtschaftsminister erklären!
zum Beitrag08.07.2014 , 13:08 Uhr
"Gute Nachricht"? Ich bin leicht bis mittelmäßig schockiert darüber, dass die Dame für solch einen Posten überhaupt im Gespräch war!
zum Beitrag03.07.2014 , 16:07 Uhr
Liebe taz,
Sebastian studiert Informatik und nicht Informations- und Kommunikationstechnik! Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Wer persönlich etwas von Sebastian lesen möchte wird hier fündig: https://wwwcip.cs.fau.de/~snsehahn/Tor-Fragen.txt
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