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05.12.2017 , 15:45 Uhr
Das nennt man dann wohl Strohmann:
- "Feindseligkeit gegenüber allen Muslimen"
- " wenn man jedes Mal anfängt" (...) nur weil sich 'muslimsiche aussehende' Jugendliche' (...)"
Zwischen "die alle" und "es gibt einflussreiche Strömungen" liegt ein himmelweiter Unterschied... das geht so in Richtung Proportion.
zum Beitrag25.07.2016 , 09:52 Uhr
Hat man Ihnen das beim Lageso erzählt?
zum Beitrag17.03.2016 , 12:29 Uhr
"
Diejenigen, die glauben, dass ihnen etwas Wesentliches fehlt, solange sie die Herkunft des Täters oder Tatverdächtigen nicht wissen, sind nur darauf aus ihre Vorurteile bestätigt zu bekommen. Die neun von zehn Fälle, in denen sie dann "enttäuscht" werden, weil ihre Ressentiments keine neue Nahrung erhalten, die verdrängen sie dann ganz schnell, um in dem einen Fall, wo es zur Übereinstimmung kommt völlig hysterisch überdrehen, wie ein Junkie nach dem "Schuss"."
Wenn das mal kein Voruteil ist.
zum Beitrag20.01.2016 , 18:24 Uhr
Sorry, aber das ist eine hanebüchene Argumentation. Kein System funktioniert 100-prozentig sicher, so ies es auch mit Grenzen. Grenzen müssen im konkreten Fall nur hinreichend sicher sein, d.h. durch geeignete bauliche Maßnahmen und Überwachung muss der Zutritt erschwert sein. Wer es dennoch über die Grenze schafft, muss ja nicht gleich erschossen werden.
Und es gibt für jede Grenze eine oder mehrere Möglichkeiten, den Übertritt zu erschweren.
Niemand käme auf die Idee, alle Polizisten zu entwaffnen, weil sie ja dann zwangsläufig jeden Einbrecher/ Hausfriedensbrecher erschießen müssten.
zum Beitrag07.01.2016 , 11:38 Uhr
Achso, der Link: https://www.polizei.bayern.de/content/1/8/6/1/1/7/sonderbeilage_wiesn_endbilanz_04102015.pdf
zum Beitrag07.01.2016 , 11:15 Uhr
in einem Punkt haben Sie recht: nmmt man die kolportierten Zahlen als richtig an , dann bedeutet 6.500.000/ 200 = 32.500 , dass auf 32.500 Besucher eine Vergewaltigung käme. Allerdings darf die Relevanz der Zahl 200 für einen Vergleich bezweifelt werden, denn die Münchner Polizei weist für 2015 einen (!) Vergewaltigungsversuch auf. Geht man für Köln von mittlerweile zwei tatsächlich behaupteten Vergewaltigungen aus, dann müssten während des Okotberfestes sogar
6.500.000/ (1000/2)= 13.000 Vergewaltigungen stattfinden, um mit der Vergewaltigungsdichte in Köln gleichauf zu sein. Der Verweis auf die Dunkelziffer müsste in Köln wie in München gelten. VOn daher ist es zulässig, auf die offiziellen Zahlen zurückzugreifen.
zum Beitrag06.01.2016 , 11:00 Uhr
"Das Phänomen findet sich auf öffentlichen Silvesterpartys in Deutschland ebenso wie auf dem Tahrirplatz in Ägypten oder bei den Gezi-Protesten in Istanbul. Vergewaltigende Männer sind vergewaltigende Männer, egal woher sie kommen."
Sorry, aber das ist ausgemachter Bullshit. Es gibt intolerable Verhaltensweisen auf Sylvesterparties und dem Oktoberfest, aber die Qualität und Intensität ist lachhaft und nicht vergleichbar mit dem, was in Köln passiert ist. Sie können ja gerne mal hochrechnen, wie viele Männer das Oktoberfest besuchen und wie viele angezeigte Straftaten vorkommen (das ist die einzige Zahl, mit der man hier argumentieren KANN).
zum Beitrag11.12.2015 , 15:37 Uhr
Köstlich, ich habe Tränen in den Augen und freue mich noch ein bisschen mehr auf den feierabend.
Danke, danke, danke für diese feinsinnige Satire!
zum Beitrag03.12.2015 , 13:42 Uhr
Sorry, aber sie zeigen mit Ihrem Finger nur wieder in eine andere Richtung.
Während Sie oben noch die Frage nach der Rolle der Opfer im Sechstagekrieg gestellt haben, stellen sie in Ihrer Replik die Frage nach der Integrität von Frau Spitzer. Es ist mir ehrlich gesagt scheißegal, wann Frau Spitzer diese Informationen veröffentlicht, wenn es sich dabei um Tatsachen handeln sollte. Damit muss die Welt umgehen können, ob wir nun 1972, 1984, 2015 oder 5:17 Uhr haben. Man kann die Publizierung einer an sich wahren Information nicht deshalb verurteilen, weil sie von einer (von Ihnen behaupteten) fragwürdigen Person geäußert wurde - wie gesagt: Annahme richtiger Daten -. Ob die palästinensischen Araber einen anderen Blick auf die Bewertung der Kastration oder der postmortalen Kastration und die knochenbrüche haben, ist mir erhlich gesagt schnuppe.
zum Beitrag03.12.2015 , 13:36 Uhr
"Es macht keinen Sinn, Geiseln zu töten, wenn man mit ihnen Inhaftierte frei bekommen möchte."
Ist aber passiert. Machen Sie sich mal Gedanken über Ihre Theorie.
zum Beitrag03.12.2015 , 09:22 Uhr
Hahahahahaha:
"Bei den Opfern des verweigerten Gefangenenaustausches fehlen mir für die israelische Seite immer noch Informationen darüber, wo genau der viele von ihnen abgeleistete Militärdienst vollzogen wurde, insbesondere während des Sechstagekrieges und unmittelbar danach, den ich dann, verbunden mit den einzelnen, mir bekannten Ereignissen dieser Zeit, einschätzen möchte."
Na dann wird das Abschneiden der Genitalien und Zertruemmern der Knochen ja u.U. die richtigen getroffen haben, wenn ich Ihren Kommentar richtig verstehe. Irgendwas Boeses werden die bestimmt getan haben, damit ihnen das wiederfahren ist, gelle?
Es nachgerade laecherlich so zu tun, als haetten die Moerder gezielt Verbrecher aus dem Sechstage-Krieg entfuehren und quaelen wollen. Sie stricken da eine schoene Legende, damit die Opfer (und damit meine ich in diesem Falle die Sportler) selber einen Teil der Schuld tragen.
Aber jeder strickt ja ein bisschen an seinem Weltbild, wa?
zum Beitrag18.11.2015 , 10:57 Uhr
Weder die Keime noch die in diesem Zusammenhang gerne bemühten Verkehrsunfälle haben eine politische Agenda.
zum Beitrag04.11.2015 , 14:25 Uhr
Haha,
wie sahe denn der Kolonialismus in Syrien und dem Irak aus? War vielleicht... osmanisch?
zum Beitrag03.11.2015 , 23:24 Uhr
Sie machen sich laecherlich. Die Diskussion begann mit der abstrakten Feststellung, dass Religion Opium fuer das Volk waere und dass es zu viele (!) Dealer gebe (alleine schon diese Formulierung sollte Ihnen zu denken gaben).
Wie Sie auf "rückkehr ins land von Abraham avinu" (sic!) kommen, bleibt Ihr ganz persoenliches Geheimnis.
Dass der werte Mitforist sich explizit auf Kant beruft, verdeutlicht ja nur die abstrakte und pauschale Natur dieser Religionskritik. Aber vermutlich hat auch der gute Kant zu viel "israelische Propaganda" (sic!) konsumiert.
Wie vermutlich jeder, der Religionen ablehnend gegenueber steht...
zum Beitrag19.08.2015 , 15:05 Uhr
Hahaha, selten so eine unsinnige Argumentation gelesen. Ein Staat mit eigener, frei konvertierbarer Währung kann "verantwortungsvolle" nachfragewirksame Geldpolitik betreiben: genau einmal, wenn der Inflationsimpuls unerwartet kommt. Und dann wissen alle Markt-teilnehmer, dass der Staat seine Ausgaben über die Inflation bestreitet. Das schlägt sich dann in Preisen, Anleihenzinsen etc. nieder. Und dann sind wir wieder in der von @MArtin74 geschilderten Problemlage.
zum Beitrag03.08.2015 , 11:28 Uhr
1.) Es gibt eine Vielzahl von Theorien über den Beginn der industriellen Revolution in England. Diese reichen vom Finanzsystem über Rechstssicherheit bis hin zum komparativen Vorteil durch die frühe Verwendung von Kohle. Es ist daher Unsinn, einseitig auf die militärischen Fähigkeiten abzustellen.
2.) Es ist schön und nett, was Sie hier über die Wolle schreiben, tut aber nichts zur Sache. Wesentlich ist die Richtung des Handels. Und hier ist entscheidend, dass man in Indien im 17. Jahrhundert keine britische Wolle wollte. Und die EIC, übrigens auch die VOC. mussten dann ihre Güter mit dem allseits akzeptierten Silber bezahlen. Frau H. ist hier voll und ganz zuzustimmen.
zum Beitrag03.08.2015 , 11:14 Uhr
Ähem...
Baumwolle und Seide waren sehr lange Zeit und insbesondere zu Beginn des Handels Importartikel für die Kompanien. Und weil Sie keine geeigneten Tauschgüter hatten, mussten Sie ihr HAndelsdefizit mit Silber ausgleichen, denn das war in Asien die Grundlage der Währungen. Frau Herrmann hat hier durchaus recht. Und das belegen Ihre Verlinkungen übrigens auch.
Die kolportierte Kausalität vom Zinsverbot zur Begründung von Bankhäusern durch Juden wurde von Frau herrmann durch ein Beispiel widerlegt. Es mag sein, dass viele jüdische Kaufleute Geldgeschäfte abwickelten, allein ist die von V. gemachte Behauptung grob verzerrend. Und in Bezug auf den Beginn der Industriellen Revolution steht H. auch auf der Höhe der Zeit.
zum Beitrag03.08.2015 , 11:01 Uhr
"Selbst simple Fakten stimmen nicht"
Wie wollen Sie es denn sonst nennen wenn zu den ausgewählten Themen elementarste (!) Angaben nicht stimmen? Zumal Sie diese Irrtümer aufklärt (Medicis, Leistungsbilanzdefizit Europas in der frühen Neuzeit, die Frage nach der Industriellen Revolution in England). Hierbei handelt es sich um GROBE inhaltliche Fehler.
zum Beitrag10.07.2015 , 09:51 Uhr
"der völlig überwiegende Teil der Milliarden ging natürlich in den Bankensektor und deren Rettung und kam in den griechischen Staatskassen nie an."
Lächerlich! Von ungefähr 320 Mrd. Euro macht die Bankenrettung zwar immerhin ca. 100 Mrd. aus, der Rest läuft aber über bilaterale Kreditverträge, die EZB, ELAs und Target II. Aber Hauptsache, auf die Banken eingedroschen!
zum Beitrag09.07.2015 , 09:58 Uhr
Na dann schauen wir doch mal auf das "Eigenkapital" der Banken in GRE:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/eigenkapital-griechische-banken-leben-von-steuerforderungen-13688379.html
zum Beitrag01.07.2015 , 13:35 Uhr
Handeln Sie doch ultimativ solidarisch und kaufen Sie griechische Anleihen ;)
So weit geht das dann vermitlich nicht^^
zum Beitrag24.02.2015 , 12:04 Uhr
Schattenboxen?
zu gut, dass nur Sie BEscheid wissen über die Offerte an die US Navy, dann muss die rstliche Welt das wohl auch schlucken...
Serienweise Verletzung von Verträgen?
Sie meinen das russisch-ukrainische Freundschaftsabkommen, die UN-Charta- die Schlussakte von Helsinki und schließlich auch das Memorandum (denn selbst wenn es keine direkten Konsequenzen vorsieht, wurde es verletzt)?
Wer beschwert sich denn über T64? Wieder so ein lächerlicher Strohmann. Das Problem sind T72 der Ausbaustufe B3, die NICHT in der Ukraine gefertigt werden. Aber was interessiert Sie das...
zum Beitrag24.02.2015 , 11:58 Uhr
Epic Fail!
Siehe: "Gebiete einverleibt"
Man merkt, wie wenig Sie nachgedacht haben ;)
zum Beitrag06.02.2015 , 11:36 Uhr
Das ist - mit verlaub - absoluter Bullshit.
Selbst wenn die israelische Regierung angesprochen werden sollte oder sich angesprochen fühlte, so ist die Gleichsetzung der jüdischen Gemeinde mit der jüdischen Regierung... *trommelwirbel* antisemitisch.
Denn niemand muss sich die Handlungen der Regierung eines fremden Staates zurechnen lassen.
zum Beitrag11.11.2014 , 09:40 Uhr
Vielleicht haben Sie das Problem nicht verstanden, deswegen hier die Erklärung: es richtet sich nicht gegen das Wahlergebnis, sondern gegen die Regierungsbildung.
Die Wahlen sind demokratisch, das (friedliche) Demonstrationsrecht ein elementares Grundrecht in einer Demokratie.
Das Timing, das sehe ich auch, ist zioemlich schlecht gewählt. Aber einer Demo einfach mal so die Legitimität absprechen mit dem (falschen) falschen Hinweis auf deren Ausrichtung gegen ein Wahlergebnis, ist schon ziemlich hanebüchen.
zum Beitrag11.11.2014 , 09:36 Uhr
Gegen demokratische Wahlen eine demokratische Willensbekundung?
Pfui deibel!
So sind nun einmal die Regeln des Spiels. Oder finden Sie Demonstrationen doof, die sich gegen die Bundesregierung richten? Ist ja auch demokratisch gewählt worden.
zum Beitrag10.11.2014 , 14:22 Uhr
Das ist schlicht Ihre Interpretation und die des Mitforisten. Um das hier als logische Folge der Äußerungen von Herrn Simms darzustellen, bedarf es schon einer ganzen Reihe zusätzlicher Annahmen.
Herr Simms versucht hier, darauf hinzuweisen, dass die Welt komplexer ist, als es der Mitforist @Scherer es darstellt. Das haben Sie scheinbar auch nicht verstanden.
zum Beitrag10.11.2014 , 14:11 Uhr
i) Drücken Sie sich so aus, dass man Ihren Gedanken folgen kann. Das geht hier nicht.
ii) Schonmal was von Cato d.Ä. gehört?
Darum geht es in Ihrem Fall nur!
zum Beitrag10.11.2014 , 12:10 Uhr
Ist Ihnen diese Verdrehung der Argumentation in BEzug auf das Interview nicht ein bisschen entglitten?
Die Kausalitäten, die Sie hier insinuieren, wurden einfach nicht geäußert. Das ist zutiefst unlauter.
zum Beitrag10.11.2014 , 12:07 Uhr
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!
wrzml...
zum Beitrag06.11.2014 , 22:59 Uhr
Immer dieselbe Leier: frueher war alles besser. Man geht z.B. davon aus, dass sich das Wissen der Menschen alle acht Jahre verdoppelt. Wenn Sie jetzt Ihre in der guten, alten Zeit erworbenen Mathe-Kenntnisse nutzen, dann werden Sie feststellen, dass heutige Schueler wesentlich mehr Wissen in der Schule (und dann spaeter auch im Studium) erwerben muessen. Es mag ja durchaus zu einer Inflation der Abiturzeugnisse gekommen sein, die Gemengelage ist deutlich komplexer.
Die Erschwernis des weggefallenen Grundstudiums kommt hinzu: man muss vom ersten Semester an auf die Tube druecken, wenn man noch einen Master erwerben moechte. Ausserdem ist der Arbeitsmarkt ungleich kompetetiver als frueher, die Arbeitslosigkeit wesentlich hoeher und die Zukunftsaussichten fuer Studienabgaenger schlechter als 1968. Uebrigens bestehen wesentliche Probleme aufgrund der Entscheidungen von Pesonen, die frueher sozialisiert wurden, als Studenten noch politisch und die Schulen besser waren...
zum Beitrag27.10.2014 , 15:22 Uhr
Antizyklisches Handeln ist faktisch nicht existent. Einzig richtig ist, das in Krisenzeit Schulden gemacht werden.
Was nicht funktioniert - bedingt durch den politischen Zyklus - ist das antizyklische Sparen.
Es sind nicht die sog. Neoliberalen, die antizyklisches Wirtschaften unmöglich machen, es ist die Demokratie.
zum Beitrag22.10.2014 , 13:09 Uhr
"2. Wer sonst soll die ganzen Mäuse fangen? Sie etwa, Herr Werning?"
Sie kolportieren hier, dass die Mäusepopulation ein Problem ist. Ist dem so? Und wenn ja, könnte eine reduzierte Zahl katzen nicht auch diese Mäuse jagen? Das funktionierte bisher schienbar auch trotz Schussfreigabe.
"3. Wer was gegen das Artensterben tun will, muß bei den großen Problemen anfangen, nicht bei den kleinen."
Was ist denn das für ein hanebüchenes Argument? Nach der slben Logik dürften wir eigentlich keine Konflikte auf der Mikro-Ebene beilegen, solange wir nicht den Weltfrieden erzwungen haben.
Ich erlaube mit noch ein Zitat:
"Dieser polemische Artikel könnte so auch bei der BILD stehen: Hauptsache irgendetwas kontroverses, auch wenn es noch so unbedeutend ist. Lächerlich."
zum Beitrag16.10.2014 , 11:02 Uhr
Davon wird die Ausgangsaussage auch nicht richtig. Diese war :
"Landwirtschafts-, Wirtschafts und sonstige Techniksimolatoren sind neben Aufbaustrategiespielen DAS Deutsche Genre. Wird sich schon genug im Netz darüber lustige gemacht." Und das stimmt in der Summe nicht. Das gilt ausschießlich für Wirtschaftssimulationen und bedingt für Techniksimulationen wie Flugsimulationen etc. Sie haben das hier zusammengeworfen, um die ursprüngliche Prämisse zu verteidigen. Und das ist einfach falsch.
ES sollte übrigens "unlauter" heißen in meinem ersten Kommentar.
Soviel zur Marktübersicht Pippilotta.
zum Beitrag15.10.2014 , 17:30 Uhr
Sorry, aber ich halte es für sehr lauter, hier "Landwirtschafts-, Wirtschafts und sonstige Techniksimolatoren" über einen Kamm zu scheren. Es mag ja durchaus sein, dass Wirtschaftssimulatoren und Techniksimulationen recht zugkräftig sind. Dass dies auch für Landwirtschaftssimulatoren gilt, halte ich für großen Unsinn. Haben Sie dafür eine Referenz?
zum Beitrag30.09.2014 , 15:48 Uhr
War als Antwort auf der Peter in Bezug auf die Demonstrationen und Beobachtungen der OSZE geschrieben.
zum Beitrag30.09.2014 , 15:44 Uhr
Es soll Menschen geben, denen es nicht um den Status innerhalb der UdSSR, sondern um die Eingliederung in die UdSSR überhaupt geht.
Sachen gibt's, die gibt es gar nicht!
zum Beitrag30.09.2014 , 15:37 Uhr
Etwa so:
"In Odessa the SMM observed on 27 September an event which gathered about 150-200 people, mainly elderly women. Three pensioners told the SMM it was an event for peace, against the war. One of the participants said that the organizers had pro-Russian stances and had asked people not to bring flags or other symbols to the event. The square was surrounded by approximately 200 regular police officers and 100 riot police officers. A few hours later a group of about 30 to 50 people, both men and women in their twenties, came to the square. The SMM spoke to some of the young people, who said that those in the group were all students, who had come to the square because they had seen an announcement on the internet that the organiser would pay 50 UAH (c. 3 EUR) to the attendees. The event ended peacefully.
http://www.osce.org/ukraine-smm/12454
Wenn die OSZE das an anderer Stelle sagt, dann verlinken Sie es doch bitte.
Ansonsten lassen sie es sein.
zum Beitrag30.09.2014 , 15:26 Uhr
"Lenin ist eine symbolische Figur für die Idee der sozialen Gerechtigkeit, um so mehr müssen die Maidan-Sieger die alten Träume von dieser Gerechtigkeit physisch zerstören."
Selektive Wahrnehmung ist was Schönes! Ist ihnen schon einmal in den Sinn gekommen, dass Lenin für viele Ukrainer aufgrund seiner Terrorherrschaft eine Reizfigur sein könnte?
Also wegen der gewaltsamen Eingliederung der Ukraine in die UdSSR, und als Symbolfigur für die UdSSR wegen des Holdomors und derabsurden Siedlungspolitik der Sowjets? Aber
noooooaaaaaaiiiin, Lenin kann nur als Symbol der sozialen Gerechtigkeit betrachtet werden.
Nicht dass wir uns falsch verstehen: das Denkmal ohne Diskussion abzureißen ist falsch, nur Ihre Betrachtungsweise ist schon von einem anderen Stern.
zum Beitrag30.09.2014 , 15:19 Uhr
Na dann schreiben Sie doch mal genau, was die OSZE in ihrem Bericht sagt:
"The ‘military police’ of ‘Donetsk People’s Republic’ (‘DPR’) told the SMM that three unmarked graves allegedly containing multiple bodies had been found; two of them were located in a coal mine Komunar near the village Nyzhnia Krynka (35km north-east of Donetsk) and one inside the village. The SMM proceeded to the scene and saw in the coal mine two areas located fifty metres apart, each containing two human bodies. All four corpses were in the process of decomposition. The SMM also saw eight 9mm Makarov pistol cartridges approximately five meters away from the bodies. Near the road on the edge of the village, the SMM observed a pile of earth resembling a grave which had a stick with a plaque, written in Russian and containing the names (or in one case – initials) of five individuals. The plaque indicated that the individuals died on 27.08.2014. On top of the plaque there was another inscription saying: ‘Died for Putin’s lies’. Neither in the coal mine nor in the village did the SMM see any forensic experts. COMMENT: The SMM cannot provide a forensic assessment of the sites. "
Auf Deutsch: es wurden Tote gefunden, fünf an der Zahl in drei Gräbern. Sie wurden womöglich erschossen, denn daneben lagen Hülsen. Außerdem hat man das von ihnen bezeichnete Schild gefunden.
So verbrecherisch das ist, so absurd und falsch ist es hier, von Massengräbern zu sprechen.
zum Beitrag26.09.2014 , 14:48 Uhr
Sie sind aber ein sehr kritischer Zeitgenosse^^
Seit 1969 bzw. 1971 ist materiell nicht mehr viel übrig vom Verbot der Ausübung homosexueller Handlungen. Oder um es mit Ihren Worten zu sagen:
"Ich bin immer wieder überrascht, mit welcher unglaublichen Arroganz (...)" oder vielmehr Ignoranz Fakten hier zusammengebogen werden. Das Vorhandensein dieses Paragraphen an sich ist schon problematisch. Aber dass Sie dann auch über gesellschaftliche Tendenzen hinwegsehen, um Äquidistanz herzustellen, wo keine ist. Während im von Ihnen bezeichneten "Westen" dier Trend überall in Richtung der Abschaffung solcher Straftatbestände geht, werden diese Straftatbestände in Russland ausgebaut.
Ihre Ausführungen zum Nationalismus - man denke hier z.B. nur an den Begriff Neurussland - kann man sich getrost genauso schenken.
Mein Rat: werden Sie kritisch!
zum Beitrag10.09.2014 , 09:14 Uhr
Die Untersuchungskommission kennt die Funksprüche auch, hat nur leider nichts Revolutionäres hervorgebracht
(Sie können getrost davon ausgehen, dass Voice Recorder und Aufzeichnungen verglichen wurden, dafür hätten spätestens die Russen gesorgt):
"UkSATSE provided the recording and a transcript of the radio (RAD) and telephone communications regarding flight MH17"
Unteruschungsbericht, S. 14.
http://www.onderzoek...interactief.pdf
zum Beitrag09.09.2014 , 17:12 Uhr
Schon witzig: eben waren wir noch bei der Frage, ob ein Objekt eingeschlagen hat. Dem ist bei eine HE-Frag-Gefechtskopf eben nicht so. Und jetzt weichen Sie auf andere Gebiete aus. Halten wir einmal fest: der Flieger wurde von vielen Objekten getroffen und eine SAM setzt solche frei.
Für einen Beschuss aus der Luft müssten Sie unzählige Zusatzannahmen machen, die das Ganze ziemlich unwahrscheinlich werden lässt.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:10 Uhr
Sie sollten Satire als ebensolche kenntlich machen...
zum Beitrag09.09.2014 , 16:44 Uhr
Nehmen wir ein mal an, der Sprengkopf einer SAM (Surface-to-air-missile) wäre mit etwa 8000 Kugeln gefüllt, die bei der Explosion im Nahbereich des Zieles freigegeben und durch die Explosion zusätzlich beschleunigt werden.
Würde das den Tatbestand von "mehreren Objekten" erfüllen?
zum Beitrag09.09.2014 , 16:04 Uhr
Um gleich mal vorzubeugen:
"UkSATSE provided the recording and a transcript of the radio (RAD) and telephone
communications regarding flight MH17"
Unteruschungsbericht, S. 14.
http://www.onderzoeksraad.nl/uploads/phase-docs/701/b3923acad0ceprem-rapport-mh-17-en-interactief.pdf
zum Beitrag02.09.2014 , 16:35 Uhr
Sie meinen die Rote Armee, die Polen, Tschechen, Balten, Bulgaren, Rumänen usw. für 40 Jahre Frieden gebracht hat?
Schön, wenn das Weltbild einfach ist.
zum Beitrag02.09.2014 , 16:32 Uhr
Haha...
Sie meinen mäßigende Worte im Sinne von "in zwei Wochen könnte ich Kiew erobern!"?
zum Beitrag02.09.2014 , 16:29 Uhr
Witzig ist schon, dass nach allem was die Wehrmacht in der Ukraine angerichtet hat - dort haben die deutschen Truppen am meisten gewütet- die ukrainische Regierung nach den Westeuropäern und damit auch den Deutschen ruft. Hat sich wohl was am Image geändert. Bei einem Land zumindest^^
zum Beitrag28.08.2014 , 14:14 Uhr
Wahrscheinlich haben Sie auch besprochen, dass die Ukraine freiwillig Russland beitritt?
FACEPALM
zum Beitrag09.07.2014 , 15:10 Uhr
Mit Verlaub, das ist verkürzt und grob falsch!
Es hat sich hier um Ermittlungen bzgl. einer Schlägerei gehandelt. Die einzige Nähe zu einer Demo wiesen Leute auf, die von einer solchen auf dem Rückweg waren. Die Personenkontrolle erfolgte nach einem nicht befolgten Platzverweis. Bitte halten Sie sich an die Fakten!
zum Beitrag07.07.2014 , 12:20 Uhr
Ähem, mit Verlaub: einzig wenn Sie die rote Karte in ihrem geschilderten Fall für untauglich befinden, warum nicht die gelbe Karte mit der Ankündigung einer weiteren im Falle des Nichtbefolgens?
bkbwknbfl...
zum Beitrag01.07.2014 , 14:00 Uhr
Dann gabe Sie das Konzept des Asyls aus Gründen politischer Verfolgung nicht verstanden (Mithin der einzige anerkannte Asylgrund in DEU).
zum Beitrag