Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.02.2022 , 16:47 Uhr
Ziviler Ungehorsam ist aus meiner Sicht, eine demokratische Art der Meinungsäußerung, die im ersten Moment radikal erscheint, aber in der Sache völlig legitim ist. Denn die Situation in Bezug auf unsere Umwelt ist dringlich und erfordert jetzt Maßnahmen und nicht erst in ein paar Jahren. Doch das Bewußtsein, dass das so ist bildet sich nur sehr langsam bei vielen Bürgern. Da ist es vielleicht sinnvoll sich auch mal auf eine Autobahn zu setzen oder weggeworfene Lebensmittel auszukippen um Öffentlichkeit zu schaffen.
zum Beitrag27.02.2022 , 16:30 Uhr
Also, "die Russen" wollen den Krieg, weil sie von "dem Westen" historisch gedemütigt wurden? Die verletzte Volksseele als rechtfertigung für einen Krieg? Wo habe ich das schon mal gehört?
zum Beitrag20.01.2022 , 10:36 Uhr
Politiker müssen, aus Sicht der Bürger, höhere Redlichkeitskriterien erfüllen, als andere Bevölkerungsgruppen. Und grüne Politiker stehen noch mal mehr unter Beobachtung, weil sie allgemein als Moralisten wahrgenommen werden. Letzteres finde ich besonders befremdlich, da allem Anschein nach schon der Hinweis auf die drohende Klimakatastrophe als moralischer Zeigefinger wahrgenommen wird. Hier zeigt sich bei vielen Menschen vielleicht das schlechte Gewissen und eventuell tut es dann gut, wenn man die, die einem das eigene falsche Verhalten vor Augen führen, als vermeintlich auch moralisch Verkommen entlarven kann. Wer hat die Anzeige eigentlich erstattet? Wäre ja doch interessant zu erfahren...
zum Beitrag11.01.2022 , 14:48 Uhr
Ja, vom RKI. Siehe folgendes PDF Seite 22:www.rki.de/DE/Cont...ob=publicationFile
zum Beitrag11.01.2022 , 14:47 Uhr
Für die saisonale Grippe gibt es zwar einen Impfstoff, dieser ist aufgrund der jährlichen veränderung aber manchmal nicht so wirksam und führt auch nicht zu einer sterilen Immunität, wie der Impfstoff für Masern. Bei letzterem kann man eine Herdenimmunität erzielen, bei dem Grippeimpfstoff nicht. Von daher kann man beides nicht miteinander vergleichen.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:47 Uhr
Für die saisonale Grippe gibt es zwar einen Impfstoff, dieser ist aufgrund der jährlichen veränderung aber manchmal nicht so wirksam und führt auch nicht zu einer sterilen Immunität, wie der Impfstoff für Masern. Bei letzterem kann man eine Herdenimmunität erzielen, bei dem Grippeimpfstoff nicht. Von daher kann man beides nicht miteinander vergleichen.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:44 Uhr
Ja, es gibt Statistiken vom RKI, wie beispielsweise in folgendem Wochenbericht: www.rki.de/DE/Cont...ob=publicationFile
zum Beitrag10.11.2021 , 12:57 Uhr
Die Conrona-Politik ist teilweise chaotisch und widersprüchlich, dass ist keine Frage. Da hätte ich mir auf alle Fälle mehr erhofft. Aber kann das kein Grund sein, das Tragen von Masken zu verweigern, sich aus Trotz gegen das Impfen zu wenden oder aus diesen Gründen auch noch agressiv zu werden? Es war nicht von Anfang an klar, wie man der Pandemie Herr werden kann und es gab immer wieder neue Erkenntnisse und manchmal wurden auch alte "Gewissheiten" umgestoßen. Mit dieser Unsicherheit muss man leben und wenn man sich nicht nur mittels Überschriften-lesen informiert, sondern auch ein wenig eingehender über die zur Verfügung stehenden Medien, dann ist es auch nicht unmöglich einigermaßen den Überblick zu behalten. Ich glaube, dass kann man von erwachsenen Menschen erwarten und muss nicht davon ausgehen, dass sie beim geringsten Anzeichen von Ungewissheit oder Widersprüchlichkeit in den Aussagen von Politikern oder anderen an öffentlichen Diskussionen beteilligten Menschen, in Panik ausbrechen.
zum Beitrag10.11.2021 , 11:39 Uhr
Diese Sache mit der Schuldenbremse ist aus meiner Sicht ein großer Fehler. Wenn man die Schäden, die dieses Jahr wetterbedingt entstanden sind und die Ausgaben die der Staat für deren Beseitigung zur Verfügung stellen musste mal hochskaliert, weil der Klimawandel zu immer mehr solchen Wetterkatastrophen - auch bei uns - führen wird, dann wird man das Sparen von heute später teuer bezahlen müssen. Und DAS ist alles andere als Vorausschauend!
zum Beitrag07.10.2021 , 13:52 Uhr
"Ohne ihr übel zu wollen, aber jemand wie sie würde beim Staatsbesuch von Putin in die Teeküche geschickt, um Zucker zu holen." Die Frage wäre, wie Sie damit umgehen würde. Frau Merkel wurde beim ersten Russlandbesuch, auch der Hund Putins ins Zimmer geschickt... Sie scheint diese Situation aber wohl gemeistert zu haben.
"Wer meint, regieren könne man ja mit learning by doing und das benötige keine Erfahrung, der nimmt den Job nicht ernst und wird vom Wähler abgestraft."
Bei solchen Kommentaren frage ich mich immer: Gibt es irgendwo den Ausbildungsberuf 'Bundeskanzler/in'? Und wenn ja, als Chrash-Kurs oder ist es eher ein Studium?
zum Beitrag04.10.2021 , 12:52 Uhr
Äpfel und Birnen: Beides Früchte, beides wächst an Bäumen und doch nicht gleich! @Bruno The Ludwig: Ihre Art von Kommentar ist genau der Grund, warum man die Kategorien "Coronaleugner und Impfgegner" aufgemacht hat und manchmal landen da die Falschen drin, da muss man vorsichtig sein.
zum Beitrag17.09.2021 , 11:27 Uhr
Ja, die Förderung parteinaher Stiftungen aus dem Staatshaushalt, finde ich insgesamt auch nicht gut und diese Praxis sollte generell hinterfragt werden. Aber die Aussicht, das Steuergelder hier einer Stiftung zu gute kommen sollen, die so eindeutig menschenverachtende Standpunkte vertritt, hat wirklich noch einmal eine viel schlimmere Dimension!
zum Beitrag05.07.2021 , 11:44 Uhr
zu 1. Ja, wir Deutschen allein werden das Klima nicht retten können. Aber den Versuch sind wir den kommenden Generationen schuldig. zu 2. Ob die Grünen die Wende wirklich hinbekommen ist nicht sicher. Was aber sicher ist, ist das CDU / CSU, FDP und SPD es gar nicht erst ernsthaft versuchen werden.
zum Beitrag05.07.2021 , 06:52 Uhr
Es gibt wirklich dringende und wichtige Weichen zu stellen und dafür muss man sich mit Sach- und auch mit Grundsatzfragen auseinandersetzen. Wie zum Beispiel: Wollen wir wirklich etwas tun, um den Klimawandel abzuschwächen und unsere Kindern nicht alleine die Zeche zahlen zu lassen? Und wenn ja, wie wollen wir das sozialverträglich erreichen? Aber anstatt sich mit diesen existentiellen Fragen zu beschäftigen, wird über die Eignung einer Kanzlerkandidatin diskutiert und das mit teilweise herbeigezerrten Aufregern und Lappalien, die allenfalls eine Meldung auf einer der hinteren Seiten von Zeitungen mit großen Buchstaben wert sind. Aber wir haben Wahlkampf und eine sachliche Debatte würde man verlieren, da muss man halt auf Ablenkung zurückgreifen. Offensichtlicher geht es nicht. Vielen Dank für diesen Kommentar!
zum Beitrag29.06.2021 , 12:44 Uhr
Hmmm, haben Sie den Artikel überhaupt gelesen? - Niemand hat die Reichen als Schuldige bezeichnet. Es wurde lediglich festgestellt, dass ihnen Geschenke zeuteil wurden und von Herrn Laschet auch noch mehr erlassen werden soll.
- Ja, viele wirtschaftlich erfolgreiche Länder sind kapitalistisch. So what? Liegt doch in der natur der Sache.
- Es hat niemand von Enteignung gesprochen.
- Ja, mit den Blasen haben Sie vermutlich nicht ganz unrecht.
- Der Durchschnitt der in Deutschland lebenden Menschen ist nicht arm. Aber es gibt viele die das sind und eigentlich nicht seien müssten - weil wir doch so reich sind. Das nennt man Verteilungsproblem.
- Nur um in einer Rangliste ganz oben zu stehen, Änderungen abzulehnen, finde ich merkwürdig.
- Stimmt, dass Netz speichert nicht. Aber es gibt technische Möglichkeiten der Speicherung von Überkapazitäten - beispielsweise Wasserstoff oder Speicherzellen. Nur diese müssen auch adäquat gefördert werden. Tja, da sehe ich auch keinen Plan von der CDU, also ist eine Veränderung vielleicht doch sinnvoll.
zum Beitrag23.04.2021 , 07:37 Uhr
Wow, ein Stückchen Stoff als Symbol der Unterdrückung durch einen übergriffigen Staat. Das verwundert mich immer wieder. Wenn man die Einschränkung der Bewegungsfreiheit durch Ausgangssperren kritisch sieht und der Meinung ist, dass sei nicht verhältnismäßig oder ein Verweilverbot lächerlich findet, dann kann ich das nachvollziehen. Aber der Wirbel um die Maske, ist mir schleierhaft. Das sie, egal in welcher Ausführung, keinen 100% Schutz für den Träger oder andere bietet, ist völlig klar. Aber wenn sie auch nur einen teilweisen Schutz liefert, kann sie Ansteckungen verhindern und damit ist sie doch ein sinnvolles und einfaches Mittel gegen die Pandemie.
zum Beitrag04.02.2021 , 06:59 Uhr
"Jeder sollte selbst entscheiden können woran er/sie glaubt und nicht die Ansichten von Politiker/Medien oder sonst noch wem oder was wiederholen."
Aber man darf doch glauben, an was man will und man darf es sogar frei äußern. Man muss einfach nur damit klar kommen, dass es Menschen gibt, die anderer Meinung sind und diese auch äussern. Solange beide Seiten dies mit Respekt tun, ist doch alles in Ordnung. Aber gerade der letzte Teil des Satzes oben, ist wieder eine Schublade die aufgeht und gelebte Pauschalierung - zumindest empfinde ich das so. Hier wird impliziert, dass wer die Meinung und Ansichten von Politikern/Medien teilt, anscheinend nicht in der Lage ist selbst zu entscheiden und einfach nur nachplappert. Das ist zum einen herablassend und zum anderen schert es alle Politiker und alle Medien über einen Kamm.
zum Beitrag