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14.06.2022 , 20:07 Uhr
Das ist Faschismus
zum Beitrag26.05.2021 , 17:03 Uhr
Hir mal eine Studie dazu, wohin zuviel Managiaralismus in der Sozialen Arbeit führt. Ökonomisierung über die Gesundheit zu stellen, das wird sich negativ auf die Hilfeprozesse auswirken.
pub.uni-bielefeld.de/record/2908758
zum Beitrag26.05.2021 , 16:56 Uhr
Das hat man in der Sozialen Arbeit leider auch durchgezogen. In der Jugendhilfe etwa hat man komplexe Prozezze bis zur unwirksamkeit zerstückelt. Insbesondere in der Wohnunglosenhilfe haben gesetzte Limits zur Kostenübernahme zu mehr Sanktionen und zur Verkomplizierung der Beziehungsarbeit geführt. Hilfepläne müssen nicht selten unter Zeitdruck erarbeitet und durchgesetzt werden, was letzendlich in eine inadäquate Hilfestellung münden kann, da Erfolge unter Druck erzeugt werden müssen. Studien weisen zumal darauf hin, das Managerialismus die Einschätzung zum Klientent*innen korrumpieren kann und zu negativeren Einschätzungen der Klient*innen führt. Der Neoliberalismus wird immer mehr zu inadäquaten Hilfeleistungen führen, im gesamten Sozial- und Gesundheitssystem. Das ist das derzeitige Kalkül in der Politik, welche Neoliberal verseucht ist: "Ökonomie über dem Menschen". Man kann nur hoffen, das die neoliberale, menschenfeindliche Einstellung endlich aus der Politik verdrängt wird.
zum Beitrag03.02.2021 , 22:38 Uhr
Was du als multikulti bezeichnest, ein Begriff der von den Rassisten vereinnahmt wurde, zieht sich durch die gesamtre Entwicklung der Menschheit. Es würde funktionieren, aber die Gier des weissen Mannes unterdrückt gerne mal. Wenn Multikulti nicht funktioniert, dann frisst du sicher nur echte deutsche Küche. Oh, die Kartoffel ist ja garnicht deutsch. Denk mal über unser Zahlensystem nach, bevor du behauptest multikulti funktioniert nur im kleinen Rahmen. Denk mal darüber nach seit wann es Nationalstaaten erst gibt. Was und wie war es devor? Bitte unterlasse doch deine kulturalistischen Vorurteile, das entsprich schlicht nicht dem, wie sich die Menschheit entwickelt hat.
zum Beitrag28.01.2021 , 13:34 Uhr
Vieleicht sollter sich die Regierung mal eindeutig gegen Nazis positionieren, statt faschistische Staatsbedienstete zu schützen oder Ihnen eine Plattform im Verfassungsschutz zu gewähren. Vieleicht sollte die gesamte EU mal aufhören Menschenrechte zu brechen und sich an die Genfer Flüchtlingkonvention halten, anstatt zuzulassen das kleine Kinder von Ratten angefressen werden. Man kann nicht den Antifaschismus verbieten, das wäre ein fatales Zeichen. Es ist ein Problem wenn wichtige Behörden vonNazis durchsetzt sind. Es sollte einen Sorge bereiten, wenn im Verfassungsschutz, in der Bundeswehr, den Gerichten, der Politik und der Polizei Faschisten sitzen. Immer wieder werden die einfachsten ethischen Grundregeln ganz offen gebrochen, wen wundert es das da mal ein Auto brennt. Nicht brennende Autos, sonder der wachsende Faschismus in den Institutionen ist das Problem. Der Faschismus wird leider viel zu sehr verharmlost und am Ende fragt man sich:" Wie konnte es soweit kommen". Der Faschismus nimmt heute auch Neoliberale gesichter an, oder trägt das konservartive Gewandt der CDU, der Judikative und der Exekutive. Allein die Ungleichbehandlung bei Demonstrrationen verdeutlicht das sehr. Die einen werden beregnet mit dem Wasserwerfer, die anderen damit bis zur Blindheit beschossen. Die Gefahr ist nicht links, sie kommt von rechts und ist längst unerkannt unter uns. Das liegt auch daran, das man Nazis in Entscheidungspositionen und Machtpositionen belassen hat, sogar das System der Nachkriegszeit mitgestalten lassen hat. Der Nazibundeskanzler war nur die Spitze des Eisberges. Mitbegründer der AfD waren zum Teil zuvor CDU Mitglieder. In der SPD hat eine Nazi gesessen, der ein übles rassistisches und klassistisches Buch verfasst hat und den gesammten Seeheimer Kreis, der aufällig den Klassismus fördert. Vieleicht wird es keine Euthernasie mehr geben, aber die zuvor exitierenden Arbeitshäuser standen schonmal in ernsthafter Diskussion. Demos werden diskreditiert.
zum Beitrag