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08.02.2016 , 21:42 Uhr
Widerlich
zum Beitrag08.02.2016 , 20:53 Uhr
>>Kurse wie „Wie sanktioniere ich richtig“
zum Beitrag08.01.2016 , 03:39 Uhr
"Schweigespirale"
Er hat nicht ganz unrecht. Ich denke da an den Rotherham Prozess in England. 1400 Kinder betroffen von sexuellem Mißbrauch. Und die Polizei blieb so wie es aussieht auch wegen Rassismus Vorwürfen untätig.
Während ich das hier schreibe gehen immer mehr Anzeigen aus fast allen großen europäischen Städten wegen gleichartigen Vorfällen in der Sylvesternacht des letzten Jahres ein. Die Schweigespirale ist durchbrochen.
Und so wie es sich darstellt waren die Täter - ob jetzt Flüchtlinge, Immigranten oder die Nachkommen solcher - immer erkennbar afrikanischer/arabischer Herkunft.
Jetzt daraus eine Kampagne "Männer und sexuelle sexuelle Gewalt Frauen" ganz im Allgemeinen zu machen wird die Volkseele nur weiter hochkochen lassen.
Anti-Rassismus ist richtig und gut. Aber er darf nicht zum Schutzschild von Verbrechern werden.
Diese Frauen müssen sich äußern können. Sie müssen die Täter klar beschreiben und benennen können. Und wenn das mehrheitlich Migranten/deutsche mit Migrationshintergund waren, dann ist das eben so.
Und dann müssen da Schlüsse draus gezogen werden.
Wir brauchen keinen Generalverdacht gegen "Flüchtlinge" oder "Türken" oder sontswen. Aber mit Beschwichtigungen, Relativierungen und herunterspielen macht man sich schuldig gegenüber den Opfern.
zum Beitrag20.10.2015 , 20:47 Uhr
Mir gefällt der SPD Vorschlag. Ich habe zwar selbst keine Kinder, aber die Idee ärmere Familien statt Einverdienerehen mit hohem Einkommen zu entlasten muss doch vermittelbar sein.
zum Beitrag28.05.2015 , 13:30 Uhr
Guter Kommentar. Obwohl ich langfristig schon ein Befürworter der Vereinigten Staaten von Europa bin.
zum Beitrag27.05.2015 , 23:06 Uhr
Preußen gibts übrigens nicht mehr.
zum Beitrag20.05.2015 , 11:36 Uhr
Cooler Kommentar.
zum Beitrag11.05.2015 , 21:49 Uhr
Wie es dieses Jahr wird, muss man natürlich schauen. Aber ich gluabe grundsätzlich schon, dass die Möglichkeit ganz direkt "mitzumachen", eine ungeheuer befriedende Wirkung in der Politik hat.
Und schließlich muss sich ja auch nicht jeder für jedes Thema interessieren. Was die Masseneinwanderungsintiative angeht haste ja recht. Aber die Schweit hat auch eine lange Asyltradition und ist mittlerweile nichts desto trotz ein Land mit vielfältigen Bevölkerung.
zum Beitrag11.05.2015 , 21:07 Uhr
Naja bei der Parlamentswahl sind meistens um die 50%. Und seit mitte der neunziger steigt die Beteligung dort auch wieder konstant.
Die Parlamentswahl ist da aber auch nicht ganz so alleinentscheidend wie bei uns. Denn es gibt ja noch die Volksabstimmungen. Und da war die Beteligung mit 52% 2014 so hoch wie nie in der Geschichte der Eidgenossenschaft.
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/17/03/blank/key/stimmbeteiligung.html
zum Beitrag23.04.2015 , 15:31 Uhr
Ganz genau. Plausible deniability, also zu deutsch, "glaubhafte Abstreitbarkeit" nennt sich das.
zum Beitrag07.04.2015 , 20:21 Uhr
Na dann wünsch ich Schäuble zum ersten Mal in meinem Leben viel Glück. Er wird es brauchen.
zum Beitrag15.03.2015 , 11:48 Uhr
Sehr gut Frau Gaus. Ich finde gut, dass Sie wissen, wie schnell die Politik das Volk manchmal überrumpeln kann.
Zum Beispiel in der Finanzkrise (nur Island ist cool geblieben), der Euro-Krise, im Rahmen diverser Gesetze zum Datenschutz (wer erinnert sich nicht gerne an die Blitzparlamentsabstimmungen während er WM 2010) und in einer schier enlosen Zahl weiterer Fälle.
Das blitzartige überhitzen der Entscheidungsträger ist gefährlich. Gerade bei Krieg und Frieden. Ich traue der Legislative zwar nicht unbedingt. Aber ist immer noch besser diese trifft Entscheidungen über Krieg und Frieden als der Verwaltungsapparat.
Da nämlich nur durch diesen jegliches staatliches Handeln erfolgt, identifiert er sich viel stärker mit dem Staat Deutschland im Sinne einer Entinität mit Einflussmöglichkeiten und Macht. Und er ist viel eher bereit Sie einzusetzen um sie mehren.
Ein Parlament ist da dann vllt doch noch etwas näher am Volk dran.
Und das finde ich gut so. Sonst hätten wir uns so wie die Stimmung damals war wahrscheinlich auch in Lybien und in Syrien mit sehr weitreichenden, schwer absehbaren Folgen "engagiert".
zum Beitrag11.02.2015 , 17:28 Uhr
Grundsätzlich lohnt sich immer ein Blick auf den das dem Urteil zugrundeliegenden Einzelfall. Die Fischer-im-Recht Zeit Kolumne zeigt das sehr gut auf.
Tja und mit diesem Wissen muss ich sagen: das Urteil stört mich massiv.
zum Beitrag09.01.2015 , 16:04 Uhr
Die Sorgfalt mit der die Saudi Arabische Erbmornachie regelmäßig ausgelassen wird, wenn es gilt, Kritik an repressiven Systemen zu üben, ist in diesem Umfang wirklich einmalig.
Öl ist eben der Lebenssaft der entwickelten Welt.
zum Beitrag08.12.2014 , 00:07 Uhr
NRW hat circa 20 Millionen Einwohner.
zum Beitrag04.12.2014 , 19:39 Uhr
Haha :D Gute Anspielung. Aber vergessen Sie nicht, dass der Prüfungsmaßstab bei Hartz 4 nicht die Höhe des Satzes, sondern die Frage "angemessen" oder nicht umfasste.
Die Richter zwangen die Legislative zu einer Neuregelung, die dann natrlich so gering wie nur irgendwie möglich ausfiel.
zum Beitrag30.11.2014 , 16:57 Uhr
Das stimmt. Es gibt und gab immer staatliches Krisenmanagement der Berichterstattung.
Es gibt sicherlich Abhängigkeiten zwischen Behörden, Politikern und Journalisten à la: Ich gebe dir Informationen, du mir gute Presse. Das man sich kennt, versteht und gelegentlich zusammenarbeitet ist normal.
Die Bilderberger existieren ja nun tatsächlich und einflussreiche Redakteure sind Mitglieder. Man kennt sich also auch auf Spitzenebene. Das wird sich sicherlich in irgendeiner Weise auswirken.
Neu ist allerdings ist eine zunehmende "Amerikanisierung" bei der Würdigung der Berichterstattung über die Regierung. In den Vereinigten Staaten von Amerika hat es lange Tradition der eigenen Regierung im Zweifel _wirklich_alles_ zuzutrauen.
Das Misstrauen ist dort schon viel länger sehr groß. Mir kommt es jetzt so vor, als ob diese Entwicklung hierzulande langsam auch (wieder) stattfinden könnte.
Deswegen finde ich Ihren Beitrag sehr spannend. Vielen Dank dafür.
zum Beitrag06.10.2014 , 09:03 Uhr
Was mich zurzeit stark irritert, ist der Umgang mit Außenminister Steinmeier.
Als ehemaliger Kanzleramtsminister hat er ganz persönlich die Entscheidung über den größten mutwilligen Grundrechtsverstoß in der Geschichte der Republik zu verantworten. In seiner Reichweite eigentlich nur vergleichbar mit Skandalen wie Watergate. Dennoch wird er medial geschont in einem Ausmaß, dass sich meinem Verständnis komplett entzieht.
Obwohl diesmal auch und gerade Journalisten betroffen sind. Der Zeit fällt in dieser Situation nichts besseres ein, als Seehofer und von der Leyen in den Fokus zu Rücken. Die sind nicht Fehlerlos. Aber solange es einigen Journalisten nur darum geht, dass der richtige Balken steigt, seh ich schwarz.
Das gibt noch richtig Protestpotential.
zum Beitrag03.10.2014 , 13:47 Uhr
Ganz nett, der Blick in deutsche Nachbarschaft. Holland mag ich sehr, weil die mir die Leute dort sehr locker vorkommen, die Drogenpolitik gut ist und die Flodders einmal druchaus lustig waren.
Bald vielleicht mal Tschechien oder Dänemark (nicht Kopenhagen, da fühl ich mich bestens informiert!).
zum Beitrag02.10.2014 , 16:03 Uhr
Nach 9 (!) Jahren Merkel kommt halt schonmal etwas Lust auf Visionen auf :-)
zum Beitrag02.10.2014 , 15:07 Uhr
Und da versteh noch einer, warum so viele Leute für eine Neuordung der europäischen Institutionen, insbesondere im Hinblick auf Kontrolle der obersten Organe sind. Im Moment erfolgt die Kontrolle gefühlt nämlich vornehmlich durch das Veto der Nationalstaaten. Und das die auch schon ziemlich angestaubt und druchwachsen sind, macht es nicht besser. Da gibt es ein echtes Lobbykontroll-Problem.
zum Beitrag29.09.2014 , 11:39 Uhr
Wenn die Schw**** damit durchkommen, dann geh ich auf die Baracken. Ehrlich das wird nicht schön - das garantiere ich!
zum Beitrag25.09.2014 , 15:09 Uhr
Stimmt ja schon irgendwie, das mit den Rollenklischees. Aber ich musste doch laut lachen. Ist eben mein Humor.
Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch.
zum Beitrag19.09.2014 , 13:50 Uhr
Ja danke nochmal für die "Exzellenz"inititiative. Ich gehöre zu der glücklichen Studiengeneration, die mit ihren Hochschulgebühren (Gott sei Dank endlich weg), die eigene Konkurrenz mitsubventioniert hat.
Das war Umverteilung von Unten nach Oben par excellence.
zum Beitrag19.09.2014 , 10:09 Uhr
Exakt. Wasser ist die einzige natürliche Ressource die wir hier in Hülle und Fülle haben. Und weil sie so lebendswichtig für jeden einzelnen von uns ist, sollten sie nicht unnötig durch Fracking o.Ä. gefährden, sondern lieber ökologische Alternativen für Heizung, Strom und Mobilität entwickeln.
zum Beitrag18.09.2014 , 14:19 Uhr
Entschuldigung, bin nicht durchgekommen. Zu viel Vorurteile, Verachtung und Hass.
zum Beitrag16.09.2014 , 17:05 Uhr
Ein anregender Artikel hier und ein wünderschones Bild dort. Ich lese die TAZ doch immer wieder gern.
zum Beitrag17.07.2014 , 19:03 Uhr
Vielen Dank an die TAZ, die berichtete. Habs bisher sonst nirgendswo gefunden.
zum Beitrag11.07.2014 , 16:48 Uhr
"Sie sprechen von "bestimmten Denkmustern". Könnten sie das bitte etwas weiter ausführen? Danke!"
Punktlandung! Würde mich auch interessieren. Ganz ernsthaft.
zum Beitrag10.07.2014 , 12:58 Uhr
Hahahahah :D
Meinen Humor trifft es
zum Beitrag28.06.2014 , 19:04 Uhr
Jopp
zum Beitrag24.06.2014 , 08:44 Uhr
Schon klar, dass das ein Interview mit einem sog. Bewegungsforscher ist.
Nur finde ich es trotzdem überaus befremdlich, wie sich der Bewegunsgforscher äußert.
Diese Demonstranten demonstrieren ja jeden Montag auch gegen die Medien. Gibt es da irgendein eigenes kritisches Hinterfragen, derer, gegen die sich die Proteste richten?
Fühlt sich nicht so an. Und hey... das ist nun wirklich ein Muster, dass ich von fast allen Demos kenne. Die Adressaten haben kein Einsehen und auch kein Verständnis.
Stattdessen wird diskreditiert. So stelle ich mir Demokratie echt nicht vor. Bischen Solidarität ist da eher angebracht!
zum Beitrag23.06.2014 , 22:20 Uhr
Das ist witzig. Bei den historischen Montagsdemos konnten die Herrschenden diesen nicht das geringste bischen Verständnis entgegenbringen.
In diesem Artikel zeigt sich ebenfalls eine unglaubliche Distanz. Die Demonstranten werden wie Forschungsobjekte, nicht wie Menschen betrachtet.
Um es klar zu sagen: Ich selbst habe mich bisher noch nicht richtig mit dem Thema beschäftigt. Aber jemand der für seine Überzeugungen Rabatz macht (Nazis natürlich ausgenommen), ist mir grundsätzlich immer tausendmal sympathischer als ein unkritischer Abnicker.
zum Beitrag18.06.2014 , 08:41 Uhr
Lasst es doch bitte einfach. Wasser ist eine viele zu kostbare Ressource. Das Gas, das da unten lagert wird ja nicht schlecht, sondern höchstens wertvoller. Lasst doch erstmal die Länder die so wahnsinnig versessen sind aufs fracken. Wenn man die langfristgen Folgen besser abschätzen kann, kann man gerne neu evaluieren.
Bis dahinmeine ich: Die Risiken rechtfertigen einfach nicht den Nutzen.
http://www.water4life.info/?mode=petitionen&id=5
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