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16.06.2014 , 14:57 Uhr
Greenpeace Deutschland bedauert den Vorfall außerordentlich und hat sich bei seinen Fördermitgliedern entschuldigt. Eine Spekulation bzw. "Zockerei" auf Gewinne schließt Greenpeace International jedoch aus. Der Verlust resultiert aus einem Währungsabsicherungsvertrag, mit dem Währungsrisiken vermieden werden sollten. Auf der Homepage von Greenpeace Deutschland findet sich eine ausführliche Stellungnahme, darin heißt es:
"Nationale und regionale Greenpeace-Büros, die ihre Kampagnen-Arbeit noch nicht (oder nicht vollständig) selbst finanzieren können, werden finanziell unterstützt. Für die Verteilung dieser finanziellen Hilfen ist Greenpeace International verantwortlich. Dabei arbeitet Greenpeace International mit Euro, die nationalen und regionalen Büros in ihren Landeswährungen. (...) Im Jahr 2013 hat sich Greenpeace International entgegen sonstiger Praxis gegen die Wechselkursschwankungen abgesichert, indem es Währungen zu festen Kursen kaufte. Dabei ist leider ein gravierender Fehler gemacht worden. Die Absicherungen stellten sich als nachteilig heraus und schufen im Jahr 2013 einen Verlust von etwa 3,8 Millionen Euro."
http://www.greenpeace.de/themen/defizit-bei-greenpeace-international
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