Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.09.2016 , 18:55 Uhr
„Wenn jemand eine SIM-Karte in einem EU-Mitgliedstaat kauft und damit die ganze Zeit in seinem Heimatland telefoniert, dann ist das Missbrauch.“
Und ich blödi dachte immer, das nent man Gemeinsamen Markt..
zum Beitrag26.05.2016 , 11:15 Uhr
Der Hacken an der Sache ist: Ich weiß genau wen ich alles nicht wählen will...
zum Beitrag24.05.2016 , 13:20 Uhr
“...und haben Händler, die auch bereit sind, mal ein Auge zuzudrücken, wenn etwas nicht komplett funktioniert.“
Es ist wohl eher so, dass komplett gar nichts funktioniert.
Die Kaufabwicklung ist ne Katastrophe. Artikel zu finden (auch selbst eingestellte) ist unmöglich.
Eigentlich ist Fairmondo ne gute Idee. Leider ist die Shop-Plattform aber kompletter Müll.
zum Beitrag30.04.2016 , 14:43 Uhr
Politisch ist die Forderung durchs Maifest zu ziehen sicherlich richtig. Wer aber in den letzten Jahren mal gesehen hat wie voll die O-Straße war, der kann so eine Forderung nicht ernst meinen.
zum Beitrag21.04.2016 , 13:51 Uhr
"Kanada hat Erfahrung damit gemacht, in den USA hat man Erfahrung damit, aber alles wird TOT geschwiegen. Es gibt Filmberichte uber die Schäden an Mensch und Natur. "
Ja was denn nun? Torschweigen oder Berichten?
zum Beitrag19.02.2016 , 19:53 Uhr
Für den Dehm zu arbeiten, so tief muss man erst mal sinken...
zum Beitrag11.09.2015 , 17:01 Uhr
Auch schön:
Ein Artikel darüber was denn dran ist an diesem Recycling-Konzept.
zum Beitrag18.07.2015 , 12:53 Uhr
Und alle so: Yeah!
zum Beitrag20.06.2015 , 17:35 Uhr
Die FDP hats vorgemacht, die SPD machts nach. Hoffentlich schnell!
zum Beitrag13.06.2015 , 16:06 Uhr
Is ja schön und gut, aber das eine schließt doch das andere doch nicht aus.
zum Beitrag20.12.2014 , 11:11 Uhr
So weit, so schlecht.
Das Apple nix ist ist ja inzwischen bekannt. Mich würde ja mal interesieren wie es den bei Samsung, LG, etc. aussieht? Sind die in irgend einer weiße besser oder ist das alles die selbe Sch...?
zum Beitrag18.12.2014 , 18:52 Uhr
Liebe Anke,
freu dich mal nicht zu früh, Silmarilion, Nachrichten aus Mittelerde und Das Buch der verschollenen Geschichten bieten noch genug Stoff für weiter 15, wenn nicht gar 150 Jahre Mittelerde in NZ.
zum Beitrag25.11.2014 , 14:24 Uhr
Jeder, der sich mit solchen Leuten gemein macht muss damit leben als Rechter/Rassist bezeichnet zu werden.
zum Beitrag25.11.2014 , 12:45 Uhr
Warum eigentlich immer "Anwohner und Rechtsextreme"?
Rechtsextreme Anwohner, so wird ein Schuh draus.
zum Beitrag27.10.2014 , 19:53 Uhr
Also Kinder, wenn dass euer größtes Problem an der ganzen Geschichte ist? Wenigstens da kann mit einem schnellen Blick in die Wikipedia geholfen werden.
Etymologie des Begriffes
Der Begriff Hooligan geht angeblich auf eine irische Familie namens O’Hoolihan (irisch Ó hUallacháin, „Nachfahre des Uallachán“, Diminutiv zu uallach „launisch, reizbar, stolz, eitel“) zurück, die sich im 19. Jahrhundert vor allem wegen heftiger Prügeleien einen derart üblen Ruf erworben hatte, dass sie später sogar in einem Trinklied besungen wurde.
Nach einer anderen Theorie geht die Bezeichnung auf den Iren Patrick Hooligan zurück, der 1898 in einem Londoner Polizeibericht als Randalierer und Anführer einer Jugendbande auftaucht. Das Wort entstammt demnach dem Londoner Polizeijargon und ist zurückzuführen auf den Bandenführer mit dem Spitznamen Hooley, der die Bevölkerung des Londoner Stadtteiles Islington geraume Zeit terrorisierte. Das Wort „hooley“ stammt aus dem Irischen und bedeutet „wild“.
Auch in den Vereinigten Staaten – vermutlich durch irische Auswanderer – war der Begriff geläufig; so war z.B. eine Bande von Italo-Amerikanern in Ocean Hill, einem Stadtteil in Brownsville (New York), in den 1930er Jahren als Ocean Hill Hooligans bekannt.
In der deutschen Sprache soll das Wort „Hooligan“ erstmals 1906 von Arthur Pfungst verwendet worden sein.
zum Beitrag08.10.2014 , 11:37 Uhr
Ich finde ja, dass dieses IrgendwasmitMedien-Spacken-Cafe schräg gegenüber des Carlofts gleich mit weg gehört. Aber ich wohn halt auch schon länger hier als Torben und hab damit halt noch mehr recht als er ;)
zum Beitrag19.09.2014 , 19:33 Uhr
„Unsere Glaubwürdigkeit steht in der Sache nicht zur Disposition.“
Stimmt! Da ist nämlich nichts mehr übrig was noch zur Disposition stehen könnte.
zum Beitrag04.09.2014 , 11:11 Uhr
Und wieviel bist du bereit zu bezahlen für so einen Werbefreien Dienst?
zum Beitrag15.08.2014 , 10:43 Uhr
Stimmt! Das -populistisch kann man inzwischen streichen.
Ansonsten sind solche ein finanziellen Spielereien bisher eher von der NPD bekannt.
zum Beitrag02.08.2014 , 15:56 Uhr
" Street Food auf höchstem Niveau, vor einer freaky Kulisse"
geh sterben, alter
zum Beitrag22.07.2014 , 15:32 Uhr
Sagt mal? Wurded ihr von der BZ gehackt? Das ist ja schlimmster bild-National-Chovi-Journalismus.
zum Beitrag12.07.2014 , 15:35 Uhr
Super Sache!
Und morgen dann wieder was zu fairem Handel?
Oder was glaubt die Autorin, wie die Möglichkeiten für solche Preisnachlässe zustande kommen?
zum Beitrag12.07.2014 , 11:28 Uhr
Danke!
Endlich mal was vernünftiges zum Thema.
Shalom
zum Beitrag10.07.2014 , 02:25 Uhr
Äh, ja. Im Gaza-Streifen.
zum Beitrag05.07.2014 , 11:16 Uhr
Wenn du das alles so genau weißt, warum hast du es dann nicht selbst getan?
zum Beitrag29.04.2014 , 17:35 Uhr
Und da wundert man sich noch über die Erfolge von irgendwelchen Anti-Europa-Parteien.
zum Beitrag28.04.2014 , 22:08 Uhr
naja, genau genommen haben die nazis Ostdeutschland ja nie verlassen.
zum Beitrag01.04.2014 , 17:57 Uhr
Wer hat uns verraten...?
est. 1869
zum Beitrag19.03.2014 , 12:42 Uhr
Glykolwein und Gammelfleisch, da lacht das deutsche Herz!
zum Beitrag01.03.2014 , 22:56 Uhr
Das ist schon erst mal richtig. Aber irgendwann braucht man trotzdem was neues. Und da würde ich gerade in deinem Sinne nicht gerade H&M&C&A empfehlen sondern doch eher was qualitativ besseres.
zum Beitrag14.02.2014 , 12:42 Uhr
Ob ich mich an Gesetze halte oder nicht mache ich also davon abhängig ob ich sie Sinnvoll finde oder nicht?
Steuern finde ich nicht sinnvoll. Zahl ich also nicht mehr. Ich will dann aber auch nix hier lesen müssen wie böse ich bin. ich hab schließlich nur mein eigenes Wohl, bzw das meines Umfeldes über die allgemeinen Rechtsnormen gestellt. So wie halt Zumwinkel, Höhnes, Schwarzer...
zum Beitrag23.01.2014 , 11:24 Uhr
Und wenn die ganzen Deutschen, Franzosen, Polen, Dänen... auch noch ein bisschen englisch lernen dann können sie sich sogar zu dritt und viert an einen Tisch setzen
zum Beitrag04.12.2013 , 15:26 Uhr
Schuld daran ist die Tatsache, dass sich Städte verändern. Ohne Veränderung hätte es diese Clubs erst gar nicht gegeben und jetzt verschwinden sie halt wieder und es kommt was anderes.
zum Beitrag29.11.2013 , 16:41 Uhr
"Viele fahren mit einer Flasche Bier in der Hand, immer wieder riecht es nach Gras. "
Voll StVO-Konform und auch sonst sehr Sinnvoll.
Sollte bei dieser wir-wollen-doch-nur-unsere-Rechte-Veranstaltung wirklich getrunken und gekifft werden, hat sie sich leider selbst erledigt.
zum Beitrag20.11.2013 , 11:55 Uhr
Touris gerne - solange sie alt genug sind sowohl mit Alkohol als auch ihrer Umwelt vernünftig umzugehen (also besser als viele Kiezbewohner)
BTW Panhoff sagt, man kann's nicht mehr verhindern. Das sagt er doch eigentlich immer.
zum Beitrag29.10.2013 , 00:55 Uhr
Also mir gefiels :)
Aber scheinbar sind hier nur noch altlinke Dognastalinisten unterwegs, die den Witz noch nicht mal verstehen wenn er ihnen von Tucholsky höchstselbst an die Stirn genagelt wird.
Da zahl ich gerne weiter für mein Abo, schon alleine wegen der lustigen Kommentare!
zum Beitrag10.10.2013 , 11:51 Uhr
"Setzt man die Zahl der Asylanträge mit der Einwohnerzahl in Beziehung, liegt Deutschland im europäischen Vergleich im unteren Mittelfeld. In sieben europäischen Staaten, darunter Malta, Schweden und Luxemburg, baten im Verhältnis zur Einwohnerzahl mehr Flüchtlinge um Asyl als in Deutschland."
http://www.proasyl.de/de/themen/basics/basiswissen/asyl-in-deutschland/
zum Beitrag13.09.2013 , 18:53 Uhr
Klugscheißern will gelernt sein ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtsdestotrotz
http://www.duden.de/suchen/dudenonline/nichtsdestotrotz
http://www.duden.de/rechtschreibung/disharmonisch
zum Beitrag13.09.2013 , 12:51 Uhr
Nur weil die taz ein ziemlich dummes nicht-Interview mit Rösler abgedruckt hat ist hier noch lange kein Platz für Rassisten.
zum Beitrag12.08.2013 , 14:39 Uhr
Das Konzert sollte im Park nicht zu hören sein? Also zumindest bei den Ärzten war der Sound astrein - auf meinem Balkon in der Wiener Straße!
zum Beitrag10.08.2013 , 16:08 Uhr
Wenn du mir jetzt noch erklären könntest was "der Schwachsinn um freiwild" sein soll?
zum Beitrag