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19.09.2021 , 13:54 Uhr
Wahl O Mat... Das erinnert mich an einen Artikel über die damaligen Versprechen von Frau Merkel. Schienennetz, Digitalisierung, etc. Wenn ich jetzt wieder Schlagwörter wie Entfesseln höre, dann gerate ich ins Grübeln. Haben die Unternehmen nicht aus der Pandemie extrem profitiert?! Es gibt auch noch einen Artikel vom Spiegel zur FDP und wie sie Unternehmen vergrault. usw.
Letztendlich würde ich mich nicht nur auf das Wahlprogramm festlegen wollen. Hilfreich ist natürlich der Blick auf die vergangenen Legislaturperioden.
Auch muss man leider sagen, dass viele Ämter durch Abgeordnete besetzt werden, die keinerlei Kompetenzen dafür besitzen, was dann dazu führt, dass unendlich viele Steuergelder verschwendet werden. Auch mangelt es heutzutage an Selbstkritik. ein kleines Beispiel. AKK will auch in der kommenden Regierung einen Ministerposten bekleiden, weil sie der Meinung ist, dass sie den bisherigen Job sehr ordentlich gemeistert hat.
zum Beitrag16.12.2020 , 13:46 Uhr
Für mich machen solche Vergleiche wenig Sinn. Zumal viele andere Faktoren mit hineinfließen. Darüber hinaus ist Japan eine parlamentarische Monarchie. Da wäre bei einem Beispiel Südkorea etwas besser geeignet.
Nichtsdestotrotz muss man leider sagen, dass die Demokratie in der Corona-Pandemie bisher ein sehr sehr schlechtes Bild abgegeben hat. Ein Wissenschaftler aus China hat zB. gesagt, dass sie sehr labil ist, weil sie von der Bevölkerung gestützt wird. Und leider hat er recht. Hierbei kann ich die Querdenker, Trump-Anhänger, einige Journalisten/Autoren, etc. nicht nachvollziehen
Auch muss leider gesagt werden, dass die Wirtschaft einen höheren Stellenwert hat als die Gesundheit. Der Lockdown lite gab es nur, weil man eben nicht die Läden schließen wollte und sich dabei auf die Vernunft der Bevölkerung verlassen hat. Das Resultat sehen wir ja.
Kritik äußern müsste man eigentlich auch gegenüber Autoren/Journalisten die unnötiges hinterfragen. Da gab es einen Artikel über eine unnötige Gängelung, über die Adhoc Erklärung der Leopoldina, uvm.
Es gibt noch vieles mehr, dass die Pandemie bloß gestellt. Wie die mangelnde Digitalisierung, die unnötige Bürokratie und der aktuelle Zustand des Gesundheitswesens (Jetzt fällt dem Gesundheitsamt auf einmal auf, dass sie nicht genug Pflegekräfte haben).
Und ja, Japan ist ein schönes Land, deren Menschen ein hohes Maß an Disziplin und Höflichkeit besitzen. Haben die eigentlich überhaupt mal gegen die Entscheidungen demonstriert oder diese hinterfragt?
zum Beitrag17.10.2020 , 11:48 Uhr
"Guter, kritischer Journalismus ist nicht kostenlos zu haben..." Und bei schlechtem? Schließlich ist gleich im ersten Absatz nichts davon zu sehen. Anstatt sich auf die Aussage eines Politikers zu stützen sollte mittlerweile eine Recherche stattgefunden haben. Selbst Quarks vom WDR macht da einen besseren Job: "Der Wald im Hambacher Forst unterscheidet sich von der Art der Pflanzen – und damit auch in seinem ökologischen Stellenwert – deutlich von dem Wald, der auf dem ausgewiesenen Industriegebiet „Freienbrink Nord“ der Gemeinde Grünheide gewachsen ist. ... Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) in Brandenburg macht sich ebenfalls eher wenig Sorgen um die Bäume: „Der Wald, der gerodet wird beziehungsweise gerodet werden soll, ist nicht besonders naturnah“, meint der Landesvorsitzende Friedhelm Schmitz-Jersch. Und er betont: Es würden Ausgleichsflächen von der Flächenagentur Brandenburg zur Verfügung gestellt, auf denen ökologisch hochwertigerer Mischwald angepflanzt werden soll... Solche Ersatz-Aufforstungen sind Pflicht bei neuen Bauprojekten."
Das erst einmal dazu. Nun zum E-Auto. Natürlich ist es nicht die Ideallösung, sondern die bequemste und günstigte. Zu erwähnen ist die Batterie. Die Forschung für einen synthetischen Treibstoff oder im Bereich des Wasserstoffes ist für viele im Vergleich zu kostspielig und aufwendig. Ein weiterer Grund ist natürlich der "Erfolg" von Tesla
zum Beitrag