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26.09.2021 , 22:41 Uhr
Deutsche Wohnen u Co enteignen: Glückauf! Und niemand wird mehr in Berlin eine Wohnung bauen oder vermieten. Berlin wird fortan die Stadt der Eigentümer. Gut so.
zum Beitrag14.09.2021 , 23:06 Uhr
Der Abverkauf privater Vermieter ist bereits in vollem Gange, oder warum glauben Sie, dass sich das Mietwohnungsangebot immer weiter verknappt? Es wird nicht mehr vermietet. Was, bitteschön, ist daran schwer zu verstehen?!
zum Beitrag12.09.2021 , 02:31 Uhr
Wenn sozialistisch Rotlinksgrün die nächste Bundestagswahl gewinnt, wird es, ähnlich wie beim Mietendeckel, zu einer Verknappung von Mietwohnungen und zum Anstieg von der Wohnungskaufpreise kommen. Wohl dem, der zeitgerecht kauft.
zum Beitrag31.03.2021 , 00:01 Uhr
„Das ist umso besorgniserregender, als die Käufer immer weniger Eigenkapital mitbringen.“ Falsch! Vor 30 Jahren konnte man ohne Eigenkapital kaufen, heute nicht, dafür sorgen die Banken, also weniger Leverage als früher. „ Auch wenn die Mieten in den Städten den Normalverdienern zum Teil schon absurd hoch erscheinen, sind sie trotz niedriger Zinsen im Verhältnis oft günstiger als der Kauf.“ Auch falsch, erstmals seit 30 Jahren ist es günstiger zu kaufen, als zu mieten. Viel Ahnung vom Immobilienmarkt hat der Autor nicht. Die Immobilienpreise steigen, weil die RealNachfrage nach Wohnungen in den Großstädten steigt. So‘n bisschen Ahnung von Angebot u Nachfrage sollte man schon haben, wenn man über Wirtschaft schreibt.
zum Beitrag30.03.2021 , 21:59 Uhr
Was als Nächstes passiert: - das Mietwohnungsangebot, das dem Deckel unterliegt, schrumpft auf Null - zur Miete werden nur noch Wohnungen angeboten, die nicht dem Deckel unterfallen, in guten Lagen ab 15 Euro/ qm aufwärts - vermietete Immobilien verfallen - wer wohnen will, muss kaufen, da Vermietung abgeschafft wurde / wird: niemand ist so schwachsinnig u baut u vermietet ohne Rendite => kann mir mal bitte jemand erklären, warum der Mietendeckel ein Erfolg sein sollte?
zum Beitrag20.03.2021 , 19:45 Uhr
Es ist dann finanziell besser, wenn die Abnutzung der Wohnung aufgrund Vermietung höher ist, als der Mietertrag. Dann ist es klüger, nicht zu vermieten. Schauen Sie sich eine Wohnung an, die 20 Jahre bewohnt wurde, die ist so abgewohnt, dass sie sie kernsanieren müssen. Auch müssen Sie bei Vermietung den kalkulatorischen Unternehmerlohn u die Steuer u die Zinskosten berücksichtigen. Der Mietendeckel in Berlin führt zu Minusrendite bei der Vermietung. Deshalb schrumpft das Mietwohnungsangebot auf Null. Es ist schlechterdings unmöglich bzw. führt in die Insolvenz oder Verfall der Wohnung / Bausubstanz für unter 12.- / qm zu vermieten.
zum Beitrag03.03.2021 , 23:36 Uhr
Das Mehr an Grunderwerbsteuer verliert er leider durch das Weniger an Einkommensteuer aus Vermietung u Verpachtung. 41 Mio Euro weniger Einkommensteueraufkommen aufgrund des Deckels. Schade eigentlich, damit hätte man Bedürftigen viel Wohngeldzuzahlung leisten können, anstatt das Wohnungsangebot zu verknappen.
zum Beitrag03.03.2021 , 16:43 Uhr
Wenn: Keine Rendite mit der Miete. Dann: Ohne Rendite keine Vermietung.
Der Berliner Senat wusste bei Erlass des Gesetzes, dass sich das Wohnungsangebot verknappen würde, was den Politikern egal war, weil ihnen wichtiger ist, wieder gewählt zu werden. Berlin hat übrigens nicht das Geld bezahlbaren Wohnraum zu bauen, denn der müsste mit 4 .- / qm bezuschusst werden.
zum Beitrag04.02.2021 , 00:06 Uhr
Das Mietwohnungsangebot schrumpft gegen Null, die Mieten der Wohnungen, die nicht dem Deckel unterfallen, stiegen um 20 %. Das Krönchen des Deckels: Vermieter müssen die Marktmiete als Einkünfte versteuern, obwohl sie nur die Deckelmiethöhe vereinnahmen. Die Rotlinksgrünsozialisten in Berlin wissen, wie man einen Wohnungsmarkt schrottet. Und die Immobilienpreise steigen weiter... Ökonomisches Grundlagenwissen ist bei sozialistisch Rotlinksgrün einfach nicht vorhanden.
zum Beitrag09.12.2020 , 13:15 Uhr
In Berlin vermietet man nicht mehr, sondern verkauft an Eigennutzer u das ist auch gut so, damit die Eigentumsquote steigt, fürs Alter vorgesorgt ist und Gesetze wie der Mietendeckel künftig unterbleiben. Anwälte und Makler verdienen gutes Geld am Mietendeckel, Menschen, die eine Wohnung mieten möchten, sind verloren. Noch nie hat eine Politik ihre eigenen Wähler so verraten und hintergangen, wie Rotlinksgrün mit dem Mietendeckel.
zum Beitrag12.11.2020 , 18:37 Uhr
Sie glauben gar nicht wie schnell die Vermögenden, Kapitaljongleute u notorisch Steuerhinterziehende weglaufen, also das Land verlassen (können).
zum Beitrag12.11.2020 , 12:59 Uhr
Finanzministerium an die Grünen?
Und ich dachte, nach Trump u COVID könnte der Horror nicht schlimmer werden.
zum Beitrag30.10.2020 , 21:31 Uhr
Schulden werden nicht zurückgezahlt, sondern weginflationiert.
zum Beitrag29.10.2020 , 13:33 Uhr
„Nur zwei Wochen nach dem brutalen Anschlag auf den Lehrer Samuel Paty wird Frankreich wieder Ziel von mutmaßlich terroristischer Gewalt.“
Es handelte sich nicht um einen „brutalen Anschlag“, sondern um eine islamistisch, also religiös motivierte Enthauptung, wenn ich mir die Korrektur u Richtigstellung erlauben darf.
zum Beitrag28.10.2020 , 19:16 Uhr
Dieses Corona ist eine echte Zumutung, da hat die Kanzlerin recht. Ich glaube, ich werde jetzt aus lauter Langeweile eine sanierungsbedürftige Wohnung kaufen u sanieren. Was soll man auch sonst machen, wenn man zu Hause alles tippi-toppi in Schuß gebracht hat, das neue Apple Air 4 Wochen Lieferzeit hat und man nicht ausgehen, nicht in Urlaub, nicht ins Theater, nicht mal Leute treffen kann. Das Gebot der Stunde bleibt, geistig u körperlich fit zu bleiben.
zum Beitrag25.10.2020 , 17:19 Uhr
Oh doch! Das gesamte verfehlte Konstrukt der Marx‘schen Arbeitswertlehre, worauf sich das Narrativ der Ausbeutung aufbaut.
zum Beitrag25.10.2020 , 15:37 Uhr
Dem Mietenwahnsinn setzt man ein Ende, indem man sich eine eigene Wohnung / Haus kauft. Ist billiger als zu mieten, dient dem Vermögenaufbau u gewährleistet die Altersvorsorge.
zum Beitrag23.10.2020 , 23:19 Uhr
Werte der Aufklärung sind bspw. die Freiheitsrechte, die von den Linken zwar propagiert, aber systemisch bedingt nicht nicht gelebt werden kann. Sie haben hier das Bild von Che Guevara als Profilfoto, auf dem steht sinngemäß dass man darüber hinweg kommen soll dass er tot ist. Offensichtlich finden Sie den Mörder gut.
Hier was in Wikipedia über ihn steht: Guevara wurden darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppen[59] sowie später die Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.[60] Seine Brutalität umschrieb er mit paradoxen Formeln, etwa der Definition des Ansporn des Revolutionärs in "einem unermesslichen Gefühl der Liebe" wobei er sich gleichzeitig darin üben müsse, "eine kaltblütige Tötungsmaschine zu werden, angetrieben von blankem Hass"[61]
Das ist die gelebte Linke. Immer. Deshalb hat sie mit den Werten der Aufklärung nichts gemein.
zum Beitrag23.10.2020 , 04:01 Uhr
Ich kann mich Ihnen nur anschließen. Das Problem der Linken ist, dass sie die Quadratur des Kreises versuchen, das „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“ und im konkreten Fall: dass sie die Werte der Aufklärung aus ihrer Ideologie heraus ebenso ablehnen müssen, wie der islamistische Mörder sie aus seiner Ideologie heraus.
zum Beitrag23.10.2020 , 03:15 Uhr
„....dass die ohnehin erhebliche Ungleichheit in Deutschland während der pandemischen Ausnahmesituation weiter gewachsen ist und sich die Kluft zwischen Arm und Reich noch mehr vertieft hat.“ Tschieses! Prof. Butterwege hat ja eine unterirdische Expertise. Deutschland zählt zu den Ländern mit niedrigem Gini-Koeffizienten, sprich wir sind keine Gesellschaft mit hoher ökonomischer Ungleichheit. Was sind seine konkreten wissenschaftlichen Beiträge zur Verringerung der Armut? Schließlich forscht er ja schon sehr lange darüber.
zum Beitrag20.10.2020 , 02:41 Uhr
Nachdem der Mietendeckel dafür sorgt, das Kaufen das neue Mieten wird, schlicht weil er Vermietung in Berlin gerade abschafft (kein Vermieter vermietet ohne Rendite, außer Steuerzahler finanzierte Vermieter, also die Landeseignen Wohnungsbaugesellschaften), wird die Eigentümerquote in Berlin steigen, damit auch der Wohlstand und damit räume ich der SPD sehr gute Chancen in Berlin ein, insbesondere da sie traditionsgemäß eine sehr gute, nämliche marktkonforme Sozial- und Wirtschaftspolitik betreibt.
zum Beitrag18.10.2020 , 21:02 Uhr
Die Meinungsfreiheit umfasst auch Blasphemie. Wollte man dem nicht zustimmen, endet man in einem totalitären System, im konkreten Fall mordenden System. Nein, nicht wir müssen uns ändern. Nicht einen Millimeter. Rücksichtnahme ist hier nicht angebracht.
zum Beitrag17.10.2020 , 21:44 Uhr
Oh, ist es wieder soweit, dass die schlimmste Mörderideologie bemüht wird? Lenin, Stalin, Castro, Mao, Hitler etc. Kommunismus u Sozialismus haben ja erst ca. 140 Millionen Tote gekostet, also nochmal einen Versuch wagen?
zum Beitrag17.10.2020 , 21:34 Uhr
McAfee vom MIT hat ein schönes Buch zu dem Thema geschrieben: More from Less, oder auf Deutsch: Mehr aus weniger. Darin zeigt er, dass wir schon lange Wachstum u Wohlstand mit weniger Ressourceneinsatz haben. Bestes Beispiel ist das Smartphone, dass ca. 30 Geräte u Funktionalitäten erfasst. Wer das Klima retten will, muss arme Länder reich machen, an Technologien arbeiten, wirtschaften u externe Kosten richtig einpreisen. Beim besten Willen vermag ich nicht zu erkennen, warum all das Wachstum u Wohlstand für alle kosten sollte. Zumal das Gegenteil der Fall ist, nur mit Wachstum u Wohlstand lässt sich das Klima retten.
zum Beitrag16.10.2020 , 02:50 Uhr
Grundrechte sind Abwehrrechte gegen staatliches Handeln, nicht Ansprüche auf staatliches Handeln.
zum Beitrag13.10.2020 , 01:34 Uhr
Seit Inkrafttreten des Mietendeckelgesetzes: 48 % weniger Mietwohnungen im Angebot, 17 % höhere Mieten bei Wohnungen, die nicht dem Deckelgesetz unterfallen. Vorwärts Genossen, vorwärts, ihr kriegt auch den Sand in der Wüste knapp. Ein Mietendeckel bei Wohnungsknappheit wirkt wie ein Brandbeschleuniger zur weiteren Verknappung des Mietwohnungsangebotes. Kaufen wird das neue Mieten in Berlin u das ist auch gut so.
zum Beitrag11.10.2020 , 01:59 Uhr
Ich lese ja viel Unsinn in der taz. Aber dieser schlägt dem Faß den Boden aus. Ein ganzer Bereich der VWL beschäftigt sich mit Umweltökonomie, seit mind. 40 Jahren und bitte nehmen Sie auch Nordhaus zur Kenntnis, eine VWL-Ikone, die Vorschläge zur Umsetzung nachhaltigen Wirtschaftens und dabei 10 Mrd Menschen nicht nur zu ernähren , sondern sie in Wohlstand leben zu lassen sind schon längst auf dem Tisch. Das fachliche Niveau der Taz ist echt unterirdisch.
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