Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.08.2021 , 18:45 Uhr
Die Bahn und ihr Diner-Interieur... das ist doch ein Fetisch. Kein Gedanke an Individualisten und schon gar nicht an Pufferzonen. Wenig möblierte Wagons nehmen in Krisensituationen (und das gibt es bei der Bahn oft) die meisten Fahrgäste auf. Aber scheiss drauf...
zum Beitrag19.07.2021 , 17:32 Uhr
Erst kommt es auf den R-Wert an, dann auf den I-Wert, jetzt die Veränderungsrate und bald der Q-Koeffizient. Erst sind Masken schädlich, dann werden sie zur Pflicht. Kein Wunder, wenn sich jeder seine persönliche Verschwörungshypothese zurechtbiegt. Ich habe den Spinnern und Schwerdenkern vergleichsweise wenig vorzuwerfen.
zum Beitrag17.05.2021 , 15:43 Uhr
mir würde das finanzamt unterstellen, dass ich keine gewinnerzielungsabsicht hätte, sondern nur einem teuren hobby nachgehe und würde mir die steuernummer wieder wegnehmen. vllt sollte ich meinen namen ändern in "amazon"
zum Beitrag09.04.2021 , 09:04 Uhr
Man muss das nicht als Ausrede sehen, man kann es auchh als Vorwurf sehen. Und dieser Vorwurf wird durch deinen Einwand nicht illegitim. So gesehhen kannn man deinen Einwand auch als Totschlagphrase deuten.
zum Beitrag05.04.2021 , 11:40 Uhr
Wie Kurzsichtig! Niemand meint die Impfärzte oder Pfleger oder Heimleiter, wenn von Impfdesaster die Rede ist. Man meint die Politiker, die zuerst mal an den eigenen Profit gedacht haben und das immer noch tun. Zum Beispiel Spahn, der erst nichts von Masken hielt, dann von einer "geringen Gefahr für Deutschland" sprrach, dann verlangt hat, dass die Ärzte selbst Masken nähen sollen, sich für Kontaktverbot aussprach, anschließend selbst Bankette veranstaltete, sich selbst zwischhendurch ansteckte, bewusst mit der Krankheit in ein Restaurant ging und die Krankheit verheimlichte, dort sogar noch eine ältere Dame am Nebentisch ansteckte, Masken/Tests/Impfdosen nicht auf die Kette bekam und gleichzeitig nebenher noch Hauptakteur in einem Immobilienskandal war. Aber Hauptsache, für ihn hat es sich gelohnt!
zum Beitrag08.09.2018 , 16:27 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag30.08.2018 , 09:31 Uhr
Ja, aber nur Juristisch, nicht moralisch
zum Beitrag13.06.2018 , 07:30 Uhr
Man muss ja auch nicht jede Absurdität eines Kommentars würdigen. Die Lügen der Polizei waren so sackdoof, dass sich die Lügenfressen von ganz alleine diskreditiert haben.
zum Beitrag18.04.2016 , 08:31 Uhr
Mit anderen Worten: Die Taliban kämpfen nur gegen Invasoren.
zum Beitrag08.11.2014 , 19:07 Uhr
Damals ein Mitläufer, heute ein Mitläufer.
zum Beitrag03.06.2014 , 23:27 Uhr
Nein, wir müssen den Strichpunkt nicht bedauern; aber wir können. Wer ihn weglässt macht sich das Leben einfacher, aber nicht seinen LeserInnen. Es ist wie mit dem Auslassen der Shift-Taste. Und es kommt gar nicht so selten vor, dass ein Strichpunkt die Verständlichkeit verbessert. Wenn ich mich meiner Umwelt mitteilen will, darf ich von meiner Umwelt nicht erwarten, dass sie sich beim Verstehen die Mühe macht, die ich beim Schreiben einsparen wollte.
zum Beitrag