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30.09.2021 , 11:48 Uhr
Ich sehe ebenfalls kein Problem in teuren Neubauten, eher in hässlichen Sozialwohnungen. Gerade deshalb ist es mE wichtig bezahlbaren (und gleichzeitig schönen) Wohnraum im Bestand zu schaffen. Neubau darf ruhig etwas kosten und dafür gut aussehen..
zum Beitrag30.09.2021 , 11:45 Uhr
Ich sehe den Volksentscheid und auch den Vorstoß zum Mietendeckel als klares Signal an Investoren neu zu bauen anstatt auf Spekulation mit Bestandsimmobilien zu setzen. Übrigens ist das Baugewerbe in Berlin seit Jahren am Anschlag. Die Erzählung wonach man einfach so viel mehr neu bauen kann ist realitätsfern.
zum Beitrag03.09.2021 , 04:51 Uhr
Corona Prämie für was? Für die vielen Masken die man in der Lokführerkabine braucht?
zum Beitrag26.06.2021 , 17:13 Uhr
Neubau ist sehr teuer wenn sie was bauen was nicht komplett hässlich ist kostet dass locker 10 € kalt / qm auch wen sie Null Profit machen. Das ist auch kein Problem. Das sind Wohnungen für Leute die es sich leisten können. In 20 Jahren sind 10 € / qm inflationsbedingt wie heute 5 € / qm. Dafür braucht man natürlich einen konsequenten Mietdeckel.... Bezahlbarer Wohnraum bzw. "Sozialwohnungen" sollten m.Mn. nach man generell innerhalb von Bestandwohnungen entstehen.
zum Beitrag26.06.2021 , 14:34 Uhr
Neubau durch öffentliche Hand m. Meinung nach viel zu langsam und zu hässlich, z.B. wegen Sozialwohnungen. Das sollen mal lieber die Privaten machen. Der erzwungene Rückkauf treibt insbesondere große private Investoren evtl. verstärkt in den Neubau (die DW hat bisher nur 1% ihrer Investitionen in den Neubau gesteckt). Des Weiteren hat Berlin das Geld für Neubau nicht. Beim Rückkauf dagegen, kann Berlin Kredite aufnehmen weil die Kreditkosten durch die Mieteinnahmen ab dem ersten Monat getilgt werden können, und sogar ein laufender Überschuss bleiben wird.
zum Beitrag26.06.2021 , 14:26 Uhr
Ein Volksbegehren ist erfolgreich wenn 7% der Bürger einem Vorhaben per Unterschrift zustimmen. Ist dies der Fall muss das Land ein Volkentscheid durchführen, bei dem mind. 25% der Abstimmungsberechtigten und 50% der Abstimmenden zustimmen müssen.
zum Beitrag28.09.2020 , 10:16 Uhr
Klimaschutz ist kein Gegenentwurf zum Kapitalismus und wird diesen auch nicht schwächen. Zu selten werden radikale Änderungen im Kapitalismus gefordert. Bin überzeugt dass dieser ganz gut funktionieren kann. Was man stattdessen hört ist subversives bla bla bla. Auch bei Klimaprotesten. Schade.
zum Beitrag29.08.2016 , 22:23 Uhr
...Das bedeutet, Formen und Spuren weiblicher Herrschaftsansprüche zu erkennen, die Komplizenschaft mit Matriarchen und Sexisten jeder Couleur offensiv aufzukündigen und so die feministischen Angebote ins Leere laufen zu lassen.
Und nun?
zum Beitrag29.08.2016 , 22:04 Uhr
Ich bin nicht rechts und finde Feminismus trotzdem: dumm, kurzsichtig, einseitig, völlig dogmatisch/ideologisiert und halte ihn für genau den falschen Weg um irgend welche Ungerechtigkeit oder Ungleichheit zu bekämpfen.
Wir sollten vor dem Gesetz doch alle gleich sein. Dieser Ansatz schließt den Feminismus und alle anderen Gruppenhypes von vorn herein aus.
zum Beitrag10.08.2015 , 21:29 Uhr
Die nächste Revolution heißt m. M. n. Linksliberalismus.
- BGE
- stabiles öffentliches Finanzsystem
- versicherungsfreie Kranken-und Pflegeversorgung für Alle über Steuern.
- Neues einfaches Steuersystem.
- Weg mit der SozVers.
- Tschüss dem sinnlosen Kampf der konservativ linken Arbeitsüberregulierung.
- Ja zur freien Wirtschaft.
- Ja zur öffentlichen Wirtschaft.
Linksliberal heißt nicht:
- Umverteilung nur durch hohe Löhne
- Finanzsystem -> Schulterzuck ist halt so
- Sozialversicherung anhimmeln
- In der freien Wirtschaft irgendwelche Problemquellen suchen
- Problemquellen außerhalb der freien Wirtschaft übersehen
zum Beitrag30.05.2015 , 11:02 Uhr
So ein Schmarn.
1. Die Mahnwachen waren nie Neurechts, da hat einfach jemand zu viel taz gelesen.
2. Eine Friedensbewegung hat grundsätzlich überhaupt nichts mit Rechts oder Links zu tun. auch über die AfD sollte man sich da freuen, sonst ist man ein Spalter und glaubt an einen selektiven Frieden, doch den gibt es nicht.
3. Wer glaubt, dass nur Altkommunisten ab 60 einer Friedensbewegung angehören dürfen DER ist rechts.
zum Beitrag22.02.2015 , 05:03 Uhr
Man sollte sich an dieser Stelle auch mal fragen wer und aus welcher Absicht die Proteste auf dem Maidan überhaupt angeleiert hat. Aus russischischer Sicht waren es neoliberale, USA-, EU- und NATO freundliche Forderungen die hier propagiert wurden und letztendlich eine militärische Bedrohung der NATO. Dass es bei den Protesten auf dem Maidan um mehr Demokratie kann man sagen, doch es ist in Anbetracht der tatsächlichen politischen Prozesse vor- und nachher natürlich völliger Blödsinn. Die Proteste waren wie auch immer man es drehen und wenden will westlich initiiert. Dass auf dem Maidan Menschen zu Tode kamen und das Gefühl -ja tatsächlich nur das Gefühl- von Demokratie beschossen wurde schmeckt bitter und ist natürlich zu verurteilen, klar. Jedoch spielt dies auf der politischen Weltbühne eher eine untergeordnete Rolle. Die Auswirkungen der anstehenden neoliberalen Agenda auf die Ukraine so wie die erhöhte militärische Spannung durch sich nebeneinander liegende Militärbündnisse sollten hier ebenfalls nicht einfach vergessen werden. Auch Russland hatte und hat natürlich seine Interessen eine derartige Stoßrichtung abzuwenden. Ich denke jeder der sich als Sympathiesant der einen oder anderen Seite sehen will und fragt welche von beiden nun richtig handelt, wird feststellen, dass diese Frage nich mit A oder B, sondern nur mit niemand zu beantworten ist. Allerdings kann man mehr zur einen als zur anderen tendieren. M. M. n. sollten Spannungen immer abgebaut werden. die Sezessionen auf der Krim und in der Ostukraine sind hierfür eine gute Gelegenheit.
zum Beitrag22.02.2015 , 03:48 Uhr
Von solchen Artikeln sollte es mehr geben gerade wegen der andauernden Finanzkrisen. Island ist ein schönes Beispiel dafür, dass Schulden in neoliberalen Systemen irgendwann einfach abgeschreiben werden sollten und die Hauptvorrausetzung dafür eine eigene Währung ist.
zum Beitrag24.11.2014 , 23:37 Uhr
Wer die "West"-Brille auf hat mag dem Herrn Superreich glauben wenn er sagt es ist alles zu spät, es geht nicht anders. Doch wer weiterdenkt weiß, dass alles Eigentum lediglich durch die Gesellschaft gewährt wird. Und diese kann, wenn das Volk so will es auch wieder nehmen.
zum Beitrag24.11.2014 , 15:38 Uhr
Der "Schwarze Kanal" des DDR Regimes war für die westliche Medienlandschaft auch eine Bereicherung. Immerhin erlaubte sie kritische Einblicke und Verständnis in die Denkweise des "Ostblocks", Wenn man also schon Russland mit dem ewig gestrigen Klischee von einzelnen Machtinteressen und Unfreiheit verbindet, welche es im westlichen Neoliberalismus natürlich überhaupt nicht gibt ; ), sollte man sich wenigstens diesen Mehrwert eingestehen. Ich finde es deshalb auch unglaublich wie die deutsche Medienlandschaft in RT Deutsch ein "Angriff auf die Pressefreiheit" sieht.
zum Beitrag19.11.2014 , 16:31 Uhr
Das ist ein Schritt in die Richtige Richtung. Allerdings sollten wir nicht vergessen, dass gerade auch harte Drogen kontrolliert legalisiert werden sollten. Denn hierdurch sterben tatsächlich jedes Jahr tausende Menschen. Undemokratische Strukturen wie die Mafia oder der Terrorismus werden gefördert. Menschen Sterben an schmutzigen Stoff. Horrende Preise führen zur Beschaffungskriminalität. Wer nur weiche Drogen für die Legalisierung anerkennt dem wird unweigerlich die Einstiegsdrogenkeule ins Gesicht knallen.
zum Beitrag18.11.2014 , 23:31 Uhr
Hätte ich den bezahlt würde ich mich das auch fragen.
zum Beitrag18.11.2014 , 23:22 Uhr
Meiner Meinung nach ist es total einfach.
Wenn sich Menschen in einer Region zur Souveränität entschließen sollte man das gewähren. Alles andere wäre ein Verwehren von Demokratie. Platzeck hat das eingesehen und denkt weiter. Für ihn sollte eine Wiederholung des Referendums unter Kontrolle der OSZE ermöglicht werden. Was bitte ist die Alternative Krieg mit Russland ? Wegen einem Fleck erde den 99% aller Deutschen nicht auf der Landkarte hätten zeigen können ? Das ist doch krank. Der Man hat meine volle Zustimmung.
zum Beitrag18.11.2014 , 20:29 Uhr
Das ist doch total krank. Wie kann man einem Präsidenten die Mitschuld an einem Anschlag vorwerfen, der diesen korrekterweise als "Mord an Unschuldigen" verurteilt ? Wie kann man die Häuser von 2 getöteten Mördern abreißen lassen in denen ihre Eltern oder Kinder wohnen ? Wie kann man wegen 2 Mördern die in einem hochmilitarisiertem Land mit Pistole, Messer und Axt bewaffnet waren einen Quasi-Kriegszustand ausrufen ? Das ist total krank. Auf jeden Fall ist so ein Anschlag schrecklich und zu verurteilen. Doch die Ursachen sind hausgemacht. Das sollte man nicht vergessen. Israel ist ein rechtsradikaler Staat in dem Menschen per Gesetz in Juden und Nicht-Juden eingeteilt werden.Eine neutrale israelische Staatsangehörigkeit existiert überhaupt nicht ! Juden werden privilegiert. Vielleicht sollte man mal an dieser Ungleichheit ansetzen. Und nicht bei deren Folgen das ganze Land gegeneinander aufhetzen.
zum Beitrag15.11.2014 , 11:58 Uhr
Das perfide dran: Gerade Leute die sich aus diesen Nationalen oder Supernationalen Fesseln befreien wollen werden als Nationalisten bezeichnet, dabei sind sie doch gerade gegen diese nationalen/kontinentalen Zwänge! Meine Sympathie gilt nicht den rechtsradikalen die leider sehr erstarken, doch für Linke die tatsächlich als "Nationalisten (wtf!)" abgestempelt werden und aus Angst vor diesem Stempel die Stimmen nach mehr Souveränität den Rechten überlassen. Das ist einfach nur Peinlich.
zum Beitrag15.11.2014 , 11:42 Uhr
Ich bin total für Sezessionen. Sezessionen beschleunigen und verbessern demokratische Prozesse. Sie ist gegen Krieg! Das haben die meisten Menschen besonders Pseudolinke anscheinend nicht verstanden Der trockene Sinn von Kriegen ist ein Sezessionsverbot ! Man verleibt sich ein Stück Erde ein mit dem Ziel es gezwungenermaßen und ohne Chance auf Austritt unter seine Regierungsform (Diktatur/Demokratie/etc). zu stellen. Das schlimme: Es gibt quasi auf der ganzen Welt ein generelles Sezessionsverbot, auch hier. Wenn z.B. Bayern sagen würde: "Die EU ist total rechts, sie ist die Weiterentwicklung des Deutschen Reiches, sie beutet die ganze Welt aus, uns gefällt das nicht, wir machen unser eigenes, faires Ding", dann wäre das völkerrechtswidrig und eine quasi Kriegserklärung an EU/Deutschland. DAS ist krank. Also ich stehe hinter Katalanien und Schottland.
zum Beitrag14.11.2014 , 23:01 Uhr
Zu dem Bild fällt mir folgender Artikel ein: http://www.rtdeutsch.com/5469/gesellschaft/amerikaner-glauben-alles-wenn-ein-diagramm-dabei-ist/
Zum eigentlichen Inhalt des Artikels eigentlich wenig. Umverteilung/(falsches)Steuersystem/Schulden sollten endlich mal grundlegend in ein wenigstens argumentatives Gleichgewicht gebracht werden sonst bekommen wir den Spar-Boomerang immer wieder in die Fresse.
zum Beitrag14.11.2014 , 22:23 Uhr
Ja toller Artikel, auf jeden Fall. Immer schön nach vorne. Progression statt Stillstand. Ich persönlich finde auch dass wir mit Daten auch mit "Big-Data" prinzipiell positiv umgehen sollten. Was hätte z.B. Piketty ohne Daten gemacht : /
zum Beitrag08.11.2014 , 11:12 Uhr
Kommunismus hat nichts mit linker Politik zu. Kommunismus ist ein sehr rechtes Gesellschaftssystem, weil der Entscheidungssouverän typischerweise bei sehr wenigen Menschen liegt. Linke wie Gregor Gysi haben das erkannt und sich mit linken Zielen gegen das rechte SED Regime aufgelehnt. Viel Menschen (vor allem in den alten BuLä) fehlt halt einfach die Fähigkeit weiterzudenken. Sie haben gewissermaßen eine Mauer im Kopf auf der steht: "Kommunismus=DDR=SED=LINKS" Nur leider stimmt das nicht.
zum Beitrag07.11.2014 , 22:29 Uhr
Ich finde den Artikel toll. Scharfsinnig und ja, richtig in jedem Wort. Man könnte jetzt noch Mitleid mit Hr. Biermann haben, doch wär aus seiner5 eigenen Drachenhöhle steigt und vor dem Bundestag predigt darf auch harte Kritik einstecken. Wow... bei der TAZ gibt es tatsächlich noch Leute die selbstständig denken können...
zum Beitrag07.11.2014 , 15:33 Uhr
Guter Artikel
zum Beitrag30.10.2014 , 17:50 Uhr
Ein guter Kommentar wie ich finde. Es IST größtenteils ein überflüssiges Marktsegment. Für das gezahlte Geld wird kein echter Mehrwert erzeugt, sondern lediglich eine Transferzahlung geleistet, die zudem auch noch Arbeitszeit in Anspruch nimmt. Es gibt viele andere Bereiche wo uns der Wegfall von überflüssigen Jobs noch begegnen wird (BGE/Steuerreform/Verwaltungs-IT/Online-Jobvermittlung/etc.) Ich stehe hier zu dem Ziel: Macht es einfacher !
zum Beitrag30.10.2014 , 17:34 Uhr
Wenn Sie den Makler selbst bestellen weil sie keine Zeit für die Wohnungssuche haben ist er ja auch nützlich. Der Autor hat hier auch nichts gegenteilige behauptet. Dieser Fall wird vom Gesetzgeber übrigens auch nicht reguliert.
zum Beitrag30.10.2014 , 17:24 Uhr
Ein Siegestag für die europäische Demokratie.
zum Beitrag30.10.2014 , 11:33 Uhr
Es gibt hier im wesentlich keinen Unterschied zwischen mieten und kaufen.
Das Haus wird jetzt billiger da, sich der Verkäufer sicherlich nicht für 5-10% des VKP eine überschminkte Türaufschließerin leisten wird. Das Mieten wird billiger, da auch hier der Vermieter wohl keine 2 MM für oftmals eine einzige Besichtigung zahlt. Es wird die Miethöhe also geringer belasten, als wenn man selbst zahlt. Ein großes Problem war meiner Meinung, dass man nicht frei wählen konnte welcher Makler einem die Wohnung zeigt. Das Gesetz war überfällig und geht auch nicht weit genug.
zum Beitrag26.10.2014 , 16:14 Uhr
zu 2.
Die EZB wie jede andere heutige Zentralbank auch, unterliegt einer privaten vollpropritären Geldordnung. Genau aus diesem Grund müssen Staaten ihren Haushalt auf dem privaten Kreditmarkt abdecken. Bis es nicht mehr geht. Sachen wie der ESM oder das geplante Anleihekaufprogramm sind hier doch gerade eine Ausnahme.
zu 3.
Das ist ein sehr schnittiger Einwand von ihnen. Allerdings wird einer monetären Inflation immer auch eine preisliche vorausgesagt. Sonst würden wir wohl einfach unsere Schulden neu drucken. Und selbst wenn dem so wäre steht uns da schon wieder die private Geldordnung im Weg.
Jetziges Geld ist systematisch vollkommen privat. Ich sehe darin ein Hauptproblem unserer Krisen.
zum Beitrag23.10.2014 , 11:25 Uhr
Der Hauptfehler am Keynesianismus ist, dass er zur Zeit nur über Schulden finanziert werden kann. Das ist
1. auf Dauer gesellschaftlich nicht "vermarktungsfähig",
2. Aufgrund unserer privaten Geldordnung überhaupt nicht möglich und
3. nicht die beste Alternative, da es zur Inflation führt welche zwar Vermögensungleichheit in unserer Gesellschaft abflacht jedoch durch das gesamtgesellschaftliche Interesse an Preisstabilität nicht unterstützt wird.
Das eigentliche Problem liegt an unserem rudimentären und wirtschaftsabhängigen Steuersystem welches:
1. mit einer hiesigen Steuerbasis von ca. 2 Bill.€. einfach nicht leistungsfähig genug ist. Unangetastet bleiben hier die Geldvermögen von ca. 4 Bill. € und Transaktionen mit ca. 64 Bill. €.
2. durch die gewählte Steuerbasis der Wirtschaft bei drohender Rezession nicht weiter besteuert werden kann, weil dies die Wirtschaft zusätzlich belastet.
Wir müssen endlich Geld besteuern, nicht die Wirtschaft. Der Gemeinheit bekannte Ansätze gibt es hier beim Schwundgeld und der Tobin-Steuer.
zum Beitrag23.10.2014 , 10:32 Uhr
Und wieder ein Beispiel für die Folgen der Drogenprohibition.Die Legalisierung des Koka- und Schlafmohnanbaus, sowie die legale Abgabe unter Auflagen / in Apotheken von Drogen würde die Macht der menschenverachtenden Kartelle brechen.
zum Beitrag22.10.2014 , 12:07 Uhr
FBI in Frankfurt ?
Haben die hier nicht genauso viel Rechte wie ein Blumenverkäufer ? Dumme Mädchen auf so einen billigen Trick rein zufallen.
zum Beitrag22.10.2014 , 11:50 Uhr
So ein Geschwafel.
Alleine die Länge des "politik-erklärenden" Beitrags zeigt, dass es sich hier wohl um heiße Luft handelt. Wenn es wirklich um Demokratie geht, geht es in 10 Sätzen.
zum Beitrag17.10.2014 , 21:13 Uhr
Nun, wahrscheinlich sind uns die USA in Sachen Archokapitalismus, einfach mal ein paar Schritte voraus und ein warnendes Beispiel. Und wahrscheinlich sind die USA mit ihrem 1944 durchgesetzten und bis heute bestehenden Konkurrenzwährungssystem einfach mal Sinnbild und Ursache für Missstände, Kriege und Staatspleiten. Und wahrscheinlich kritisieren wir einfach mal, dass unsere BURE seit Ewigkeiten auf dieser Welle mit- und somit den USA hinterherreitet. Das eigentlich Unglaubliche finde ich hier allerdings, dass sich so ein geschriebener M*** hinter der Überschrift "Auf Dutschke hören" verbirgt. Was bitte hat dieser Vordenker in ihrem "Kolummne" verloren??!!! Ihre Dutschke-Anhänger-Ironie Vergleiche ergeben für mich keinen Sinn. Der Mann tut mir wirklich leid. Dutschke hat übrigens schon vor über 40 Jahren davor gewarnt, dass Deutschland im Falle eines NATO Beitritts irgendwann in einen Krieg gezogen wird den die Bevölkerung gar nicht will! Keinen hat es interessiert. Heute bashen wir mal wieder Russland. DAS ist Ironie!
zum Beitrag31.07.2014 , 18:04 Uhr
Antisemitismus selbst ist die Verwässerung ! Nicht die Kritik an diesem Begriff. Herr Gott Hilf sag ich da sogar als Atheist.
zum Beitrag31.07.2014 , 17:58 Uhr
1. Der Begriff Antisemitismus selbst ist Verwässerung !!! Es ist eine breitgetretene leider Solonfähige Pauschalisierung welche Schrecken von damals verharmlost und Kritik von Heute erschwert.
2. Es ist ein großes Problem wenn sich ein Bevölkerungsraum seiner Politik ein völkisches Selbstverständnis zu Grunde legt. Das ist Selektionierung und schreit nach Konflikten.
Ich versuche Israel fair und sachlich zu sehen und nicht als religiösen, völkischen Staat.
zum Beitrag31.07.2014 , 17:51 Uhr
Die Verantwortung für Israel sollte nicht auf einer Schuld gründen sondern auf einer respektvollen und nichtselektierenden Gleichbehandlung.
Man kann Unrecht nicht mit Unrecht aufwiegen !
Das eigentliche Problem in Nahost erläutere ich hier nicht ich habe da meine eigene Meinung zu.
Ich sehe bloß ein sehr großes Problem darin Argumentationsketten zu unterbrechen. Das passiert hier mit der Antisemitismuskeule gegen sachliche Kritik an israelischer Politik.
So werden wir nie Frieden erreichen !
zum Beitrag31.07.2014 , 17:32 Uhr
Ein super Beispiel für eine super kurze Argumentationskette. Das klingt für mich wie: Demokratie kann zu NSDAP-Zuständen führen, deswegen sollten wir sie verbieten. Ich kann dem nichts abgewinnen.
zum Beitrag31.07.2014 , 16:53 Uhr
Und noch etwas.
Deutscher Schrecken gegen Juden damals rechtfertigt nicht israelischen Schrecken gegen die Palästinenser heute.
Wo kämen wir da hin: Person A schlägt Person B, Person C mit selber Religion wie Person B darf deshalb Person D schlagen. Hääää ?
Und Nein! ich habe als Deutscher keine Erbschuld ! Ich habe niemals für die NSDAP gestimmt und will von ihnen nicht in diesen Topf geworfen werden. Ihre Pauschalisierung Deutscher=Nazi erinnert an Bankster=Jude.
Es ist einfach nur ekelhaft was sie hier vorwerfen.
zum Beitrag31.07.2014 , 16:44 Uhr
Herr Yücel, Sie schreiben extrem dämlichen Mist der gegen das Ur-recht des Strebens nach Mündigkeit eines jeden Lebewesens geht und nebenbei Grund für unseren Hamsterradkapitalismus und auch die schrecklichen Zustände z.B. im Nahen Osten ist.
Es ist das Bilden von kurzen Argumentationsketten welche die Welt so dumm macht. Siehe Krieg.
Bsp : Israelkritik ist antisemitisch und führt möglicherweise zu NSDAP-Zuständen.
Meine Meinung dazu ist:
Ich kritisiere die Politik der israelischen Regierung niemals Menschen selbst ! (Man kritisiert Politik, nicht den Menschen der sie macht)
Ich kritisiere die Politik der israelischen Regierung niemals die Israelis ! (Glauben Sie Israelis sind nicht auch regierungskritisch ?)
Ich kritisiere die Politik der israelischen Regierung niemals Semiten ! (wie folgt plus: Die meisten Semiten sind übrigens Muslime und leben außerhalb Israels, haha rolleye)
Ich kritisiere die Politik der israelischen Regierung niemals Juden ! (Was bitte hat eine blöde Religion damit zu tun ? Ich bin ein aufgeklärter postreligiöser Mensch doppelrolleye)
Ich selektiere niemals Menschen aufgrund ihrer Sexualität, Ethnie, Religion, etc. es sind Menschen und keiner ist mehr Wert als ein anderer.
SIE machen den Unterschied zwischen Semiten und Nichtsemiten mit jedem Antisemitismus Vorwurf! SIE sagen es geht hier um Semiten und Juden. SIE machen das selbe wie die NSDAP damals. der Abschnitt einer Argumentationskette mit dem Anfang Semit / Jude. Bravo Herr Yücel.
Sie unterdrücken durch ihren Beitrag aktiv eine objektive, menschliche, selektionsfreie, mündige Betrachtung des Nahostkonfliktes.
Die TAZ ist in meinem Ansehen echt gesunken.
Mein Fazit:
Sie behindern Mündigkeit im Extremen. Sie sollten aus Ihrer Mündigkeit heraus Ihren komischen Publizistik Preis zurückgeben.
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Nettiquette.
zum Beitrag31.05.2014 , 02:18 Uhr
Und alle die hier auf zu hohe oder zu niedrige Löhne schimpfen, lasst euch sagen: Vergesst es, damit kommt man nicht weiter.
Löhne sind ein schlechtes Mittel um Außenhandelsparitäten herzustellen. Als Erzlinker muss ich hier ansatzweise (und nur ansatzweise) der rechtsplebiszitären AfD recht geben. Die Probleme kann man hier nur über die Geldordnung sinnvoll lösen.
Natürlich sollte man diese Partei trotzdem nicht wählen. Dafür gibts (ok z.Zt. eher fiktiv) bessere Alternativen : )
zum Beitrag31.05.2014 , 02:00 Uhr
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Auch wenn Ulrike Herrmann eigentlich größere Ziele haben müsste und diese argumentativ auch vertreten sollte (parallele Weltwährung->omg das hat Keynes schon 1944 vorgeschlagen wieso vergisst sie das, paritätischer Außenhandel) trifft ihre Interpretation zunächst den Punkt.
Wir leben in einem nach innen und nach außen politisch Rechten Europa. Die effektivste Möglichkeit hier wirklich demokratisch zu handeln ist sich auf seine nationale Souveränität zu besinnen. Da linke Bewegung sich traditional davon distanzieren überlassen wir dies den tatsächlich Rechten Nationalisten. Diese kümmern sich dann auch nicht mehr um linke Außenpolitik, obwohl das Fehlen dieser ja eigentlich der Grund für ihren Protest ist.
Erinnert mich schon irgendwie an die auferlegten Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg und den Aufstieg von Hitler. Und in der Folge das schrecklichste was auf deutschen Boden jemals passiert ist.
Ich finde es einfach nur peinlich. Wir sollten irgendwann mal daraus lernen Leute.
zum Beitrag