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06.11.2024 , 08:27 Uhr
Auf der Suche nach einem Hausarzt muss man sich derzeit doch überall die Hacken ablaufen … . Insofern doch eher ein systemisches Problem (als Radiologe kann man das x-fache verdienen) und keines, welches nur die Landbevölkerung betrifft. Und schließt die Praxis, folgt die dank online-Konkurrenz schon angezählte Apotheke i.d.R. gleich nach. Zugegeben, die Auswirkung dieses Problems wiegen im ländlichen Raum sicher ungleich schwerer, da die Verteilung insgesamt geringer ist.
zum Beitrag03.10.2024 , 08:46 Uhr
Quelle? Ich frage weil der Itaipú-Stausee in Paraguay liegt und der Paraná an keiner Stelle uruguayisches Staatsgebiet berührt.
zum Beitrag30.08.2024 , 06:59 Uhr
Wenn in Sachen Rechtsruck eine übertriebene Fixierung auf ehemaliges DDR Hoheitsgebiet ansprechen, bin ich absolut d'accord. In unserem Wahlbezirk (links-niederrheinischen Dorf mit etwa 8500 Einwohnern) waren es bei der letzten Europawahl fast 25%. Da kann man nicht nur, da muss man vor der eigenen Haustür fegen.
zum Beitrag28.02.2024 , 11:04 Uhr
Ein praktikabler Rat an den Autor, aber nix für Vegetarier. Die Einnahme von Gelatine hilft u.a. gegen brüchige Fingernägel. Gibt es als Pulver im Drogeriemarkt um die Ecke. Ich bin in 10 Monaten an der Reihe ;)
zum Beitrag29.09.2023 , 09:19 Uhr
Das erste Wort welches mir dazu einfiel war "Taschengeld". Ein 15 Milliarden DM Pacifier, und dann noch als Kredit, uiuiui. Obwohl, wer weiß ob dieser Kredit je beglichen wurde. Wir vergessen oft das Russland ein vergleichbares BSP auf der Höhe Italiens hat. Auch wenn das Thema missbräuchlich als Rechtfertigung für Angriffskriege dient; In diesem Punkt und bei dem ganzen unklaren hin und her während des Verhandlungsfensters, kann ich die Unzufriedenheit auf russischer Seite zum ersten Mal wirklich verstehen.
zum Beitrag12.06.2021 , 10:27 Uhr
Ja? Ich dachte eher Autofahren … .
zum Beitrag01.06.2021 , 10:21 Uhr
Da will jemand absolut nicht mehr gewählt werden. Mag ja sein, dass man bei den Landwirtinnen damit Stimmung machen kann. Die allgemeine Bevölkerung, die längst begriffen hat wer der größte Naturvernichter ist, findet dies sicher weniger spaßig. Weiter so … .
zum Beitrag17.03.2021 , 10:13 Uhr
Leider musste ich mich letzte Woche für drei Tage in ein Krankenhaus begeben. Das subjektive Sicherheitsgefühl war dabei jedenfalls weitaus größer als bei einer alltäglichen Busfahrt. Vor der Aufnahme wird jeder Patient auf eine akute Covid-Infektion getestet. Das Krankenhauspersonal ist fast komplett geimpft und angehalten bei geringster Symptomatik zu Hause zu bleiben. Besucher werden nicht eingelassen. Natürlich hängen überall Spender zur Händedesinfektion und jeder muss eine medizinische Maske tragen. Ausgenommen die Patienten unter sich auf ihren Krankenzimmern. Leider gibt es für Kassenpatienten ohne Zusatzversicherung wie mich, immer noch die leidigen Dreibettzimmer und oftmals kann man keine Maske aufsetzen, so schnell wie das Personal in die Zimmer stürmt. Außerdem birgt dieses wiederholte Auf- und Absetzen der Maske bekanntermaßen Risiken. Meinem laienhaften Verständnisses nach wurden aber die Möglichkeiten in unserem Provinzkrankenhaus, trotz des knappen Budgets, so weit ausgeschöpft wie es nur geht. Ich wünschte in anderen Organisationsstrukturen würde ähnlich effizient gearbeitet.
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