Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.11.2021 , 12:02 Uhr
Sie sprechen mir aus dem Herzen!
Wir sollten als Gesellschaft dem letzten Diktator Europas klare Kante zeigen und alle Familien und Kinder die sich auf den gefährlichen Weg gemacht haben aufnehmen und unterstützen.
Es ist unmenschlich diese Flüchtlinge zu dieser kalten Jahreszeit nicht aufzunehmen.
zum Beitrag16.07.2021 , 05:25 Uhr
Meiner Meinung nach ist es eine Schande und klar, typisch CDU. Frauen und Bi-Poc PersonInnen sollten bevorzugt werden bis eine Gleichheit erreicht ist.
Hashtag Solidarität für ein buntes Deutschland!
zum Beitrag16.07.2021 , 05:06 Uhr
Typisch rechts.
Unterstellt Angela Merkel, dass Sie autokratisch die Aufnahme von Hunderttausenden Geflüchteten regelwidrig durchgedrückt hätte.
Das ist lächerlich.
Schön das die Richter dies verneinen!
zum Beitrag16.07.2021 , 04:58 Uhr
Die EU sollte den Nationalstaaten die Befugnis entziehen selbst entscheiden zu können.
Was wir benötigen ist ein Supra-EU-Staat. Ein links-sozialistischer.
Hashtag Solidarität für die EU und Europa!
zum Beitrag12.07.2021 , 15:24 Uhr
Ich als Feministin finde es sehr gut formuliert und aufgearbeitet.
Ganz klar, das US Embargo trägt den grössten Anteil an Kubas aktuell schwacher Wirtschaft.
Wir benötigen in Europa ebenfalls mehr Planwirtschaft, die Stärkung des Staates und die Einschränkung der individuellen Freiheit um die Gleichheit zu erreichen die wir erreichen wollen.
Solidarität für den ökologischen-Sozialismus und Menschenrechte sollte das oberste Ziel sein!
zum Beitrag11.07.2021 , 13:08 Uhr
Für mich als Feministin war ab diesem Zitat alles klar.
Zitat =fünf weißhaarige Männer im Nieselregen-
Das sagt viel aus. Es muss ein feministischeres Umdenken stattfinden um einen ökologisch verträglichen Wandel zu erreichen.
zum Beitrag11.07.2021 , 12:55 Uhr
Ich als Feministin finde, dass Deutschland in der Pflicht steht diesen MenschenInnen aus moralischer Sicht zu helfen.
Zitat -Verantwortlich dafür sei vor allem der Tigray-Konflikt in Äthiopien. Allein in der Provinz Tigray sind nach Angaben der internationalen Datenbank IPC mehr als 400.000 MenschenInnen von katastrophalen Verhältnissen bei der Nahrungsversorgung betroffen.-
Die Politik sollte sich mit der Frage beschäftigen wie wir diese 400.000 MenschenInnen schnellstmöglich einfliegen können um ihnen ein menschenwürdiges Leben zu garantieren!
Wir haben Platz, wir haben Kapazität und ein starkes Sozialsystem!
Viele Gemeinden sind bereit mehr Menschen aufzunehmen.
Wir müssen als Gemeinschaft handeln und jede MenschInnen aufnehmen der/die Hilfe benötigt.
Für eine bunte Gesellschaft der Solidarität!
zum Beitrag11.07.2021 , 12:37 Uhr
Ich als Feministin finde, dass diese Form der Diskriminierung von Frauen unerträglich ist!
Hashtag FreeNipples!!!
zum Beitrag06.07.2021 , 21:33 Uhr
Mir ist bewusst, dass 50 Millionen Menschen innerhalb eines kurzen Zeitraums aufzunehmen ggf. zu einer Überforderung führen würde.
Ihr sarkastischer Unterton ist mir ebenfalls aufgefallen.
Dennoch könnte man über eine Luftbrücke sicherlich 100.000en MenschenInnen monatlich zu einem besseren Leben verhelfen.
Die meisten Flugzeuge und Hotels stehen derzeit sowieso ungenutzt.
Es ist unsere Pflicht.
zum Beitrag06.07.2021 , 18:40 Uhr
Das sehe ich ebenfalls so! Eine Luftbrücke ist längst überfällig.
Wir könnten damit 100.000en MenschInnen helfen gefahrlos und sicher nach Europa zu kommen.
zum Beitrag06.07.2021 , 15:28 Uhr
Mir als Feministin wäre eine Kandidatin selbstverständlich lieber gewesen.
Aber er scheint zumindest auf der richtigen linken Seite zu stehen.
Vielen Dank für den informativen Beitrag!
zum Beitrag06.07.2021 , 15:21 Uhr
Es wird wahrscheinlich und leider wieder darauf hinauslaufen, dass die EU sich anfangs sträubt diese Flüchtlinge aufzunehmen um nicht zu viele konservative Wähler zu verstimmen.
Es ist unteranderem sehr bedauernswert das die Ocean Viking derzeit das einzige Schiff einer privaten Seenotretter-Organisation ist.
Es solte hunderte solcher Schiffe geben um weitaus mehr Menschen helfen und aufnehmen zu können!
zum Beitrag05.07.2021 , 11:01 Uhr
Das ist meine Meinung als Feministin.
Es ist wirklich beschämend, dass sich eine große Mehrheit der Bevölkerung gegen das Gendern ausspricht.
Die öffentlich rechtlichen Sender müssen dort ggf. nachlegen und jedes Wort das ge=gendert werden kann (ausser die negativ behafteten Wörter) immer in der weiblichen Form -INNEN aussprechen.
Nur so kann das Patriarchat beendet und die Gleichstellung erreicht werden, was aktuell bedeutet, dass Frauen bevorzugt werden müssen.
In jeglicher Hinsicht. Für die Gleichstellung!
Das sage ich als überzeugte Feministin.
zum Beitrag05.07.2021 , 10:50 Uhr
Zitat
-Und sie sprechen sich auf Bundesebene mittlerweile gegen Volksabstimmungen aus. Basisdemokratie ade. Was ist denn noch übrig von den Grünen? Wo darf ich die Grünen heute einordnen?
Links nicht mehr wirklich.... Weder Annalena Baerbock noch Robert Habeck.-
Mir war nicht bewusst, dass sich die GrünInnen gegen Volksabstimmungen aussprechen.
Ist das wirklich wahr?
Soweit ich weiss waren die einzigen 2 Parteien die sich für Volksabstimmungen aussprechen die GrünInnen und leider auch die AFD.
Da das teilweise menschenverachtende Wahlprogramm der AFD (Begrenzung von Zuwanderung) für mich nicht in Frage kommt, würde ich in diesem Fall meine Stimme für die Linkspartei geben um die Linke wenigestens über der 5% Hürde zu halten.
zum Beitrag04.07.2021 , 16:54 Uhr
-Vor allem aber verfügt er über das wichtigste Gut bei einer Wahl: Glaubwürdigkeit. Aus feministischer Sicht ist es bedauerlich, dass Baerbock gescheitert ist. Für die Sache der Frauen bedeutet es einen Rückschlag-
Als Feministin finde ich solche Beiträge uneträglich.
Die Presse sollte hierbei zusammenhalten und das GrünInnen Frauenstatut verteidigen.
Hat ein Herr Scheuer irgendwas besser gemacht?
Ich denke nicht!
zum Beitrag04.07.2021 , 16:22 Uhr
Ich als Feministin finde, dass man sich das generische Maskulinum abgewöhnen sollte.
Stattdessen sollten alle Bezeichnungen in der weiblichen Form mit =Innen- enden um auf das Problem von Sexismus aufmerksam zu machen!
zum Beitrag04.07.2021 , 16:07 Uhr
Unglaublich was Franziska Giffey hier von sich gibt. Angnommen diese Menschen.Innen werden abgeschoben, was passiert wenn in ihrem Land eine unberechtigt höhere Strafe als in Deutschland droht?
zum Beitrag04.07.2021 , 16:04 Uhr
Ich als Feministin werde mit diesen Film auf jeden Fall auf meine Merkliste setzen und empfehle es jede.m Mensch.Innen es mir gleich zu tun.
Vielen Dank für den tollen Beitrag!
zum Beitrag30.06.2021 , 22:36 Uhr
Ich als Feministin werde Annalena (unsere Female young global Leader.in immer verteidigen).
Leider sind dort einige Ungereimtheiten die mich missmutig stimmen.
Schade, dass ihr Wahlteam ihren Background bzw. ihre Falschangaben nicht zu 100% vorab berichtigt haben.
Sie ist neu auf diesem Gebiet. Das muss man ihr zugute halten und eine faire Chance hat sie allemal verdient.
zum Beitrag20.06.2021 , 15:08 Uhr
Toller Beitrag. Wichtig und richtig.
Bitte mehr davon!
zum Beitrag17.06.2021 , 18:27 Uhr
Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu.
Unbegrenzte Zuwanderung ist mein grösster Wunsch in der heutigen Zeit.
Die Sozialsysteme gestützt durch die Arbeitenden ist in Europa sowie den USA stark genug um viele weitere Millionen aufzunehmen.
Wir müssen ausserdem auf ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1200 Euro für jede Person.Innen hinarbeiten.
zum Beitrag10.08.2020 , 08:41 Uhr
Ein guter Artikel, dem ich in diesem Fall zustimmen kann.
Auch, wenn dieser nicht zu 100% mit meiner linken Ideologie konform ist.
zum Beitrag10.08.2020 , 08:15 Uhr
Sehr gut. Wir benötigen mehr Familiennachzug um die deutsche -Gesellschaft- diverser zu machen!
Dafür bin ich gerne bereit 2021 höhere Steuern zu bezahlen.
Desto mehr umso besser.
zum Beitrag08.06.2020 , 01:41 Uhr
Der große Austausch ist gewollt und richtig.
Es wird Zeit, dass der Rassismus ein Ende hat.
zum Beitrag07.06.2020 , 21:52 Uhr
Weiße Menschen sollten endlich einsehen, dass Sie aufgrund Ihrer Vergangenheit farbigen Menschen den Vortritt lassen sollten um eine echte Gleichberechtigung zu schaffen.
zum Beitrag06.06.2020 , 20:55 Uhr
Da bin ich ganz bei Ihnen Herr Hawkins.
zum Beitrag06.06.2020 , 20:43 Uhr
Frauen sollten auf Kosten Ihrer männlichen Privilegien bevorzugt werden.
zum Beitrag06.06.2020 , 20:37 Uhr
Ganz genau Ingo. Frauen an die Macht bzw. sollten wir zumindest bei der Hausarbeit durch den Steuerzahler entlohnt werden.
zum Beitrag06.06.2020 , 20:34 Uhr
Frauen sind strukturell benachteiligt. D.h. es sollten vorallem Frauen und Diverse sowie marginalisierte Personen in diesem Konjunkturpaket erwähnt werden.
zum Beitrag06.06.2020 , 20:31 Uhr
Diese Rechnung müssen selbstverständlich die Steuerzahler durch Steuererhöhungen begleichen.
Zum Wohle der Frauen, finde ich.
zum Beitrag06.06.2020 , 10:05 Uhr
Selbstverständlich müssen Männer in Zukunft so viele Privilegien wie möglich an marginalisierte Personen abgeben (Bspw. farbige Frauen).
Nur so kann wirkliche Gleichberechtigung erst entstehen.
zum Beitrag06.06.2020 , 08:58 Uhr
Als biologische Frau definiere ich mich als Gender-Variant daher würde es mich interessieren wieviele Nachteile ich durch die Care Arbeit bereits erleiden musste.
Eine Studie hierzu wäre sicherlich aufschlussreich und willkommen.
Wir müssen ein für alle mal aufhören andere zu benachteiligen.
zum Beitrag