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09.04.2020 , 13:09 Uhr
Zu erwähnen ist da sicherlich auch Diego Rivera und Frida Kahlo!
zum Beitrag09.04.2020 , 13:06 Uhr
Ohne die vielen Blitzlichter während dem Kampf und die vielen Kameraschnitte und lauten Zuschauer, sieht das meiner Meinung nach, extrem viel mehr gestellt aus. Fast wie ein Schultheater.
zum Beitrag09.04.2020 , 13:04 Uhr
Woran liegts, dass die US Firma den deutschen Ableger nicht mehr möchte?
zum Beitrag09.04.2020 , 13:02 Uhr
Tut der Insel (den Inseln) gut. Natürlich aber schwer für die Wirtschaft dort...
zum Beitrag08.04.2020 , 18:15 Uhr
Hallo Herr Lohse,
ich habe mir extra einen Taz Account angelegt, um diesen Beitrag zu kommentieren. Interessantes Interview.
Sie antworten "... dass ich durch die Konzentration auf den Atem wacher werde und aus dem Kreisen um mich selbst herauskomme. Das meditative Gehen ist eine Form, anders Kontakt mit der Welt aufzunehmen: Ich will sie nicht beherrschen oder bekämpfen, sondern sie als gute Freundin erleben. Mich ihr verbunden fühlen."
Ich finde das ein sehr interessanter Ansatz, den ich heute schon ein zweites Mal lese. Ich glaube auch, dass beten eine meditative Form ist. Das zu erweitern auf andere alltägliche Dinge wie das meditative gehen finde ich super. Ebenso das was Sie damit erreichen zu versuchen.
Ich denke, Lesende sollten das ausprobieren. Vor allem in der aktuellen Lage. Außerdem, abgesehen von der Verbundenheit, hat Meditation sich unzählige Male in Studien positiv erwiesen mindmonia.com/de/meditation/ - Studien sprechen über Stress reduzieren, Klarheit im Kopf, Ängste bekämpfen und so weiter.
Als Form der Meditation, sollte das auch auf das von Ihnen erwähnte meditative Gehen zutreffen. Das sollte einfach mal, jeder für sich testen.
Viele Grüße, Tom
zum Beitrag