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07.12.2020 , 10:33 Uhr
Interessanterweise unterschlagen Sie wiederum in Ihrer Aufzählung, dass sehr wohl auch unabhängige, wissenschaftliche Expert*innen in dem Artikel zu Wort kommen, beispielsweise der Religionswissenschaftler und ba-wü-Antisemitismusbeauftrage Michael Blume...
Will sagen: Sicherlich ist die Aufzählung von Einzelfällen noch kein quantitativer Beleg, aber sehr wohl ein qualitativer Befund. Und gerade der Verweis auf die Zeitschrift "Erziehungskunst" ist ein Hinweis, der eben mehr auf einzelne Schulen fokussiert, sondern auf einen zum Teil ideologisch einschlägigen pädagogischen Diskurs.
Sie (und etliche andere Kommentator*innen) machen es sich zu einfach, wenn Sie Wruschs Artikel so einfach abwehren wollen. Das spricht eher für einen apologetischen Reflex, als für die kritikfähigen Bereitschaft zu Auseinandersetzung und Diskurs. Übrigens auch etwas, was im Artikel im Abschnitt "Waldorschulen vor der Zerreißprobe" angedeutet wird.
zum Beitrag21.06.2020 , 00:15 Uhr
Puh,der Beitrag wurde wohl etwas schnell in der Redaktion durchgesunken.
1.) "Rassenunruhen": ernsthaft jetzt,sogar in der taz?
2.) "19. Juni,ein besonderer afroamerikanischer Feiertag": wirklich nur ein afroamerikanischer? Nicht vielleicht aller Amerikaner? Abschaffung der Sklaverei? Im Kontext der aktuellen politischen Lage in den USA ist das ganz schön dünn eingeordnet worden
zum Beitrag01.04.2020 , 13:34 Uhr
Lieber Funxx,
so sehr ich die taz schätze, muss ich Ihnen leider widersprechen. Wie der/die Mitforist*in WM oben bereits andeutete, finden Sie in der taz einen Beitrag zum Suizid von Schäfer, für den die Kritik von Carola Schwarz zu 100 Prozent zutrifft: taz.de/Hessens-Fin...Schaefer/!5675028/
Auf andere zeigen, aber im eigenen Haus nicht nachschauen, finde ich unelegant. Hätte Sie dies getan (oder meinetwegen auch die Redaktion -- die steht hier genauso in der Kritik, den sie muss da bestenfalls auch besser geschult sein), wäre Frau Schwarz auch aufgefallen, dass die Nutzung der unseligen Vokabel "Freitod" lediglich die Polizeimitteilung zum Tod von Schäfer übernimmt. Leider landauf landab ohne kritische Einordnung, auch im eigenen Haus nicht...
zum Beitrag