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05.05.2020 , 06:55 Uhr
Natürlich ist es sinnvoll eine hochentwickelte Industrie zu unterstützen, dass sie nach Corona wieder anlaufen kann und möglichst viele Arbeiter ihre Stellen behalten. Der Nachfragerückgang ist nur dem Virus geschuldet. Langfristig profitieren Mitarbeiter, große und kleine Anleger, Bund und Kommunen, Zulieferer und Dienstleister.
zum Beitrag05.05.2020 , 06:45 Uhr
Wohlstand und Mobilität sind natürlich harte Kollateralschäden. In den letzten rd. 140 Jahren haben wir Autos, Transportern und LKW extrem viel zu verdanken.
zum Beitrag04.05.2020 , 18:52 Uhr
Ein nicht unerheblicher Teil der Steuern und Sozialabgaben wird von der Automobilindustrie und ihren Arbeitern entrichtet. Ohne Mercedes und andere Hersteller wären Städte wie Stuttgart noch bedauernswerter. Die fairen Löhne und Arbeitsbedingungen für Hundertausende sind vorbildlich. Aktuelle Benziner und Diesel sind so effizient und sauber, dass man über die ideologische Förderung von E-Autos nur den Kopf schütteln kann. Wenn der Staat in so einer Krise nicht zu den Unternehmen steht, von denen er sonst extrem profitiert, brauchen wir ihn nicht.
zum Beitrag03.05.2020 , 19:24 Uhr
Es ist erschütternd, wie das einst gute Verhältnis zwischen der BRD und den Vereinigten Staaten weiter von ein paar Spinnern demontiert wird. Sollte irgendwann der Ernstfall eintreten, werden sich die USA ab einem Gewissen Punkt heraushalten. Dann gute Nacht. Das zerrüttete Europa ist keiner Weltmacht gewachsen. Insbesondere Deutschland nicht.
zum Beitrag01.05.2020 , 14:13 Uhr
In letzter Zeit liest man vermehrt das Wort "Pädosexualität". Da läuft es einem kalt den Rücken runter. Es verharmlost eine der schlimmsten Neigungen, die schon Millionen Leben zerstört hat. Liebe TAZ, bitte setzt euch dafür ein, dass nur noch das Wort "pädophil" genutzt wird. Zu Beck sage ich nichts. Dass so ein Mensch von uns Steuerzahlern alimentiert wird und nicht aus der Partei geworfen wird, ist erschütternd. Politiker müssen gute Vorbilder sein. Beck ist das absolute Gegenteil.
zum Beitrag30.04.2020 , 16:18 Uhr
Definiere "besseres Leben". Für mich als bewussten Autofahrer sind das eben weniger Radwege, Tempo 50 und genügend kostenlose Parkplätze.
zum Beitrag30.04.2020 , 16:16 Uhr
So eine unsinnige Vermögensabgabe sollte auch die Lebenshaltungskosten berücksichtigen. Was bringt mir ein Nettoeinkommen von 50.000 € in einer Stadt wie München, Hamburg oder Stuttgart, wenn ich drei Kinder habe und ab 1.300 € Kaltmiete für 75 qm bezahle? Die aktuellen Gedankenspiele der SPD sind doch einfach nur pervers und neben dem absurden Soli nochmal eine Abgabe zu verhängen ist einfach nur dreist. Nicht jeder ist verbeamtet und lebt sorgenfrei. Jetzt muss der Staat eben mal mit weniger Geld klarkommen. So wie viele Bürger auch. Dann bleibt subventionierter Luxus wie Schwimmbäder, Theater oder die Oper eben geschlossen, wenn sie sich nicht selber tragen.
zum Beitrag30.04.2020 , 01:42 Uhr
Ich habe mir aufgrund des Artikels drei der Interviews angehört. Die Qualität der Inhalte ist unterdurchschnittlich und es geht fast nur um Globalisierungskritik und zu spät geschlossene Grenzen bzgl. Corona. Ich sehe keinen Grund diesen Kanal zu löschen. Die Beiträge sind eher ein Eigentor.
zum Beitrag23.04.2020 , 07:07 Uhr
Ich halte nicht viel von AKK, aber diese Entscheidung zeugt von Weitsicht. In der TAZ wurde in Rahmen von Corona richtigerweise darauf hingewiesen, dass die Deutschen bequem geworden sind und Krisen immer nur woanders passieren (dürfen). Krise hier ist, wenn bei schönem Wetter die Eisdiele geschlossen ist und die lieben Kinder nicht mehr zum Work and Travel nach Neuseeland fliegen können. Und Krieg? Nicht bei uns. Niemals. Das ist ein Trugschluss. Es kann schnell gehen. Europa zerfällt gerade und undemokratische Großmächte interessieren sich nicht für Abmachungen geschweige denn Menschenrechte und Menschlichkeit. Man kann die USA kritisieren, aber sie waren seit dem zweiten Weltkrieg eine verlässliche und mächtige Schutzmacht für Deutschland. Diese Beziehung wurde in den letzten Jahren von beiden Ländern immer weiter kaputtgemacht. Wegen diesen Entwicklungen ist neben Sicherheiten bei Nahrung und Gesundheit eine starke Verteidigung unsere Lebensversicherung. Wen soll die Bundeswehr in ihrem aktuellen Zustand denn aufhalten? Ungarn? Österreich? Wer seiner Familie langfristig Sicherheit bieten und sie in den nächsten 25-50 Jahren vom Krieg verschonen will, sollte in die USA oder nach China auswandern.
zum Beitrag21.04.2020 , 18:42 Uhr
Ja, wenn Dividenden ausfallen trifft das auch die Arbeitnehmer. Sie würden sich wundern, wie viele Angestellte Einzelaktien oder ETFs halten und sich durch Disziplin und Sparsamkeit ein kleines Polster aufbauen. Ein Ausfall der Dividende für 2019 wäre eine Frechheit. Nicht alle Anleger sind Millionäre oder Gesellschaften.
zum Beitrag21.04.2020 , 16:58 Uhr
Natürlich können Weiße, westliche Menschen diskriminiert werden. Das passiert gerade massiv in China und ist genauso schlimm, wie wenn ein Schwarzer diskriminiert wird. Einfach aufgrund des Aussehens und nicht wegen Verhalten.
zum Beitrag20.04.2020 , 20:21 Uhr
Das sagt sich leicht, wenn man nicht zu den Millionen Arbeitnehmern gehört, die direkt oder indirekt betroffen sind. Die Automobilhersteller und viele Zulieferer zahlen sehr gute Löhne und bieten faire Arbeitsbedingungen. Allein die Abgaben der Hersteller und die Steuern der Beschäftigten geben dem Sozialstaat viel Spielraum für unterschiedlichste Leistungen. KfZ- und Kraftstoffsteuern noch nicht eingerechnet. Transporter, LKW, Krankenwagen und PKW bieten zahlreiche Möglichkeiten und gerade Corona zeigt, dass man mit einem eigenen Auto besser dran ist, als mit einer Monatskarte.
zum Beitrag20.04.2020 , 07:37 Uhr
Diese sogenannte "Community" besteht aus Kriminellen, die den Görli der Bevölkerung weggenommen haben. Corona ist eine gute Chance die Drogenproblematik, die hier verharmlost wird, besser in den Griff zu bekommen. Drogen sorgen für so viel unnötiges Leid und wenn der Stoff nicht mehr verfügbar ist, wird dieses Leid zurückgehen.
zum Beitrag30.03.2020 , 17:16 Uhr
Danke liebe @taz
zum Beitrag30.03.2020 , 14:34 Uhr
Liebe TAZ,
bitte schreibt zu diesem Thema einen Leitartikel. Es ist unerträglich, wie unsere lieben Politiker und sogenannte Experten eine Maßnahme nach der anderen verpennen und verschleppen. Es ekelt mich jedes Mal, wenn ich sehe wie achtlos einige Bürger auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt niesen und quatschen. Achtsame Menschen sind die Dummen und werden von den minderbemittelten Mitbürgern schief angeschaut, wenn sie eine Maske tragen. Grundsätzlich ist das keine Überraschung, da die Mehrheit (inkl. Politiker u. Experten) wohl noch nicht über den deutschen Tellerrand hinausgeschaut hat. Diese Engstirnigkeit sowie die kurzfristige Denkweise werden sich in den kommenden Wochen und Monaten bitter rächen. Leider sind vernünftige, vorausschauende Bürger die Minderheit und sitzen nicht in den Parlamenten.
Zwei gute Stimmen zur aktuellen Schieflage:
m.faz.net/aktuell/...kung-16700907.html
www.spiegel.de/kul...-b307-7deab0fc02e7
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