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22.01.2025 , 10:16 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag21.01.2025 , 22:07 Uhr
Solange die israelische Regierung ihre völkerrechtswidrige Politik der Besatzung, der Apartheid und des Landraubs mittels illegaler Siedlungen weiter fortführt, halte ich es für durchaus legitim, durch politischen und wirtschaftlichen Boykott Israels dessen Regierung zu zwingen, seine Politik zu ändern. BDS ist genausowenig "antisemitisch", wie seinerzeit der Boykott Südafrikas wegen dessen Apartheidspolitik gegen die Bevölkerung dieses Landes gerichtet war, sondern gegen dessen Regierungspolitik.
zum Beitrag27.12.2024 , 18:46 Uhr
Dieses taz-Interview sollte Pflichtlektüre für alle Bundestagsabgeordneten sein, vor allem derjenigen, die in vorauseilendem Gehorsam nicht müde werden, von den Bürgern unseres Landes "bedingungslose Solidarität mit Israel" einzufordern und ständig von "Staatsräson" sprechen, um Kritiker der völkerrechtswidrigen Politik des Besatzungs- und Apartheidsstaates Israel als Antisemiten zu diskreditieren. Philosemitismus ist übrigens kein Allheilmittel gegen Antisemitismus. Im Gegenteil!
zum Beitrag25.12.2024 , 13:30 Uhr
Mit dieser Rede hat sich der Mullah-Führer Khamenei sein eigenes Grab geschaufelt. Die Mehrheit der Iraner hat die iranische Beteiligung an dem Stellvertreterkrieg in Syrien nie unterstützt, auch wenn sie die Besatzungs- und Unterdrückungspolitik Israels gegenüber den Palästinensern strikt ablehnt. Aber jetzt die Selbstbefreiung Syriens von der kriminellen Assad-Mafia derartig schlecht zu machen, wird ein weiterer Ansporn für die Iraner, besonders die jungen Iraner sein, endlich ihr ebenfalls korruptes Mullah-Regime abzuschütteln. Doch die USA und Israel sollten nicht glauben, dass ein befreiter Iran ein ergebener Freund Israels und der USA wird. Weit gefehlt.
zum Beitrag16.12.2024 , 11:28 Uhr
Es wäre wirklich beschämend, wenn die EU-Außenminister bei ihrem heutigen Treffen den völkerrechtswidrigen Vorstoß israelischer Truppen in die von den UN kontrollierten entmilitarisierten Zone am Golan nicht einhellig verurteilen und Israel nicht klar und unmißverständlich zum sofortigen und bedingungslosen Rückzug vom Mt. Hermon auffordern würden. Ebenso müssen die EU Außenminister eine sofortige Einstellung aller Bombardierungen Syriens fordern, wenn sie auch nur ansatzweise ihr verlorenes Ansehen bei der syrischen Bevölkerung wiedergewinnen möchten. Aber wahrscheinlich wird Frau Baerbock wieder rumeiern und um Verständnis für Israels "Sicherheitsbedürfnis" werben.
zum Beitrag29.10.2024 , 16:12 Uhr
Ostjerusalem, die gesamte besetzte Westbank sowie der syrische Golan und der Gazastreifen sind kein israelisches Territorium, auch wenn offizielle Karten in israelischen Schulbüchern (!) oder bei den peinlichen Auftritten Netanyahus vor den UN dies der Welt vorgaukeln wollen.
zum Beitrag11.12.2023 , 14:18 Uhr
Vergessen Sie bitte nicht, dass ein Großteil der ausländischen Gelder, die in den Gazastreifen fließen, der Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Infrastruktur und Services fliessen (Wasser, Strom, Gesundheit und Bildung) bzw. der Löwenanteil in die Nahrungsmittellieferungen in den abgeriegelten Gazastreifen. Mit EU-Mitteln wurde seinerzeit in der Südostecke des Gazastreifens ein moderner Flughafen gebaut, den das israelische Militär völlig zerstört hat!
zum Beitrag26.11.2023 , 22:26 Uhr
Einer der Autoren des zitierten Buches ist der altbekannte "Antideutsche" und notorische Israel-Lobbyist Alex Feuerherdt. Wenn sich Frau Zingher auf solche Herrschaften beziehen muß, hat sie bei mir schon verloren.
zum Beitrag09.10.2023 , 16:42 Uhr
"Schulze will sich bei der Prüfung der finanzierten Vorhaben vor allem mit der israelischen Regierung absprechen und mit den internationalen Partnern abstimmen. „Denn auch Israel hat ein Interesse daran, dass die Menschen in den Palästinensischen Gebieten langfristig in Stabilität leben können“, so Schulze. Wie naiv ist diese Dame, dies anzunehmen! Nach dem Völkerrecht wäre Israel als Besatzungsmacht für die gesamten Infrastrukturkosten der besetzten Gebiete verantwortlich, zieht es allerdings vor, diese Kosten durch das Ausland finanzieren zu lassen. Darüberhinaus zerstört die Besatzungsmacht viele der vom Ausland finanzierten Infrastrukturmassnahmen! Anstatt ein sofortiges Ende der israelischen Besatzung zu fordern, die Ursache der ganzen Misere ist, will die Bundesregierung nun die lebensnotwendige Unterstützung der Opfer der Besatzung einstellen. Diese Heuchelei und Doppelmoral schreit zum Himmel!
zum Beitrag24.09.2022 , 00:37 Uhr
Dasselbe geht auch an Nahe, Ahr und Mosel.
zum Beitrag23.07.2022 , 12:55 Uhr
Den Palästinensern anzulasten, dass die Nazis versuchten, z.B. mittels Radiopropaganda die Stimmung im britischen Mandatsgebiet aufzuheizen, ist perfide. Und dass es schon vor der Staatsgründung arabische Aufstände gegen die illegale, von den Briten allerdings partiell geduldete Einwanderung von jüdischen Siedlern gab, ist doch wohl verständlich. Man war sich seitens der Araber schon sehr früh darüber im Klaren, welche Gefahr dort aufzieht.
zum Beitrag29.10.2021 , 09:01 Uhr
Völlig richtig! Der taz-Artikel unterstellt denjenigen, die Ofarims Aussagen aufgrund der Widersprüche und der Filmaufnahmen bezweifeln, sie seien per se Antisemiten. Das ist ungeheuerlich! Wenn jemand die Öffentlichkeit in einer solch ernsten Angelegenheit wie dem Antisemitismusvorwurf bewußt belügt, muß dieser Ankläger auch kritisiert werden dürfen, auch wenn er Jude ist! Ofarim steht nicht über dem Gesetz.
zum Beitrag29.10.2021 , 08:53 Uhr
Ich gebe Ihnen völlig Recht. Es stehen 5 Aussagen von Zeugen gegen eine z.T. in sich widersprüchliche von Herrn Ofarim. Im Übrigen muß ich dem taz-Artikel widersprechen: ich habe noch nirgendwo gelesen, dass man die wahrscheinliche Lüge Ofarims zum Anlaß nimmt, allen Juden vorzuwerfen, sie seien Juden. Im Vordergrund der Debatte steht doch, dass wiedermal das Allzweckmittel Antisemitismusvorwurf benutzt wurde für ganz andere Zwecke, z.B. für Ego-Pflege und Narzissmus eines mehr oder weniger unbedeutenden Popmusikers. Und keiner, der Zweifel am Wahrheitsgehalt von Ofarims Aussage hat, hat bisher bestritten, dass es in Deutschland einen wachsenden Antisemitismus gibt.
zum Beitrag07.10.2021 , 08:02 Uhr
Bei allem Respekt vor dieser Initiative möchte ich doch davor warnen zu verallgemeinern und quasi ein Bild zu zeichnen, dass (fast) alle Deutschen heute in Möbeln und mit Gegenständen wohnen, die ihre Eltern und Großeltern in der Nazidiktatur jüdischen Mitbürgern gestohlen oder von ihnen unter Wert ergaunert hätten. Diesen Eindruck sollten auch diejenigen nicht zu erwecken versuchen, die kein Wort darüber verlieren, dass Hundertausende Palästinenser 1948 vertrieben und ihr Besitz entweder zerstört oder aber unter den meist aus Osteuropa eingewanderten Kolonialisten großzügig verteilt wurde.
zum Beitrag04.05.2020 , 21:13 Uhr
Sie verwechseln - wie alle bedingungslosen Unterstützer israelischer Besatzungs- uns Anexionspolitik - Kritik an dieser Politik mit vermeintlichem "Judenhaß", was nicht nur eine ungeheusrliche Frechheit ist, sondern dem notwendigen Kampf gegen den wahren Antisemitismus sehr schadet.
zum Beitrag27.02.2020 , 08:34 Uhr
Aber amerikanische, ukrainische, jemenitische, äthiopische und was weiß ich Juden, deren Familien noch nie in Israel gelebt haben, dürfen nach Israel "zurückkehren" und bekommen sofort die israelische Staatsangehörigkeit. Merken Sie nicht die Schizophrenität Ihrer "Argumentation"?!
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