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29.10.2024 , 16:12 Uhr
Ostjerusalem, die gesamte besetzte Westbank sowie der syrische Golan und der Gazastreifen sind kein israelisches Territorium, auch wenn offizielle Karten in israelischen Schulbüchern (!) oder bei den peinlichen Auftritten Netanyahus vor den UN dies der Welt vorgaukeln wollen.
zum Beitrag11.12.2023 , 14:18 Uhr
Vergessen Sie bitte nicht, dass ein Großteil der ausländischen Gelder, die in den Gazastreifen fließen, der Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Infrastruktur und Services fliessen (Wasser, Strom, Gesundheit und Bildung) bzw. der Löwenanteil in die Nahrungsmittellieferungen in den abgeriegelten Gazastreifen. Mit EU-Mitteln wurde seinerzeit in der Südostecke des Gazastreifens ein moderner Flughafen gebaut, den das israelische Militär völlig zerstört hat!
zum Beitrag26.11.2023 , 22:26 Uhr
Einer der Autoren des zitierten Buches ist der altbekannte "Antideutsche" und notorische Israel-Lobbyist Alex Feuerherdt. Wenn sich Frau Zingher auf solche Herrschaften beziehen muß, hat sie bei mir schon verloren.
zum Beitrag09.10.2023 , 16:42 Uhr
"Schulze will sich bei der Prüfung der finanzierten Vorhaben vor allem mit der israelischen Regierung absprechen und mit den internationalen Partnern abstimmen. „Denn auch Israel hat ein Interesse daran, dass die Menschen in den Palästinensischen Gebieten langfristig in Stabilität leben können“, so Schulze. Wie naiv ist diese Dame, dies anzunehmen! Nach dem Völkerrecht wäre Israel als Besatzungsmacht für die gesamten Infrastrukturkosten der besetzten Gebiete verantwortlich, zieht es allerdings vor, diese Kosten durch das Ausland finanzieren zu lassen. Darüberhinaus zerstört die Besatzungsmacht viele der vom Ausland finanzierten Infrastrukturmassnahmen! Anstatt ein sofortiges Ende der israelischen Besatzung zu fordern, die Ursache der ganzen Misere ist, will die Bundesregierung nun die lebensnotwendige Unterstützung der Opfer der Besatzung einstellen. Diese Heuchelei und Doppelmoral schreit zum Himmel!
zum Beitrag24.09.2022 , 00:37 Uhr
Dasselbe geht auch an Nahe, Ahr und Mosel.
zum Beitrag23.07.2022 , 12:55 Uhr
Den Palästinensern anzulasten, dass die Nazis versuchten, z.B. mittels Radiopropaganda die Stimmung im britischen Mandatsgebiet aufzuheizen, ist perfide. Und dass es schon vor der Staatsgründung arabische Aufstände gegen die illegale, von den Briten allerdings partiell geduldete Einwanderung von jüdischen Siedlern gab, ist doch wohl verständlich. Man war sich seitens der Araber schon sehr früh darüber im Klaren, welche Gefahr dort aufzieht.
zum Beitrag29.10.2021 , 09:01 Uhr
Völlig richtig! Der taz-Artikel unterstellt denjenigen, die Ofarims Aussagen aufgrund der Widersprüche und der Filmaufnahmen bezweifeln, sie seien per se Antisemiten. Das ist ungeheuerlich! Wenn jemand die Öffentlichkeit in einer solch ernsten Angelegenheit wie dem Antisemitismusvorwurf bewußt belügt, muß dieser Ankläger auch kritisiert werden dürfen, auch wenn er Jude ist! Ofarim steht nicht über dem Gesetz.
zum Beitrag29.10.2021 , 08:53 Uhr
Ich gebe Ihnen völlig Recht. Es stehen 5 Aussagen von Zeugen gegen eine z.T. in sich widersprüchliche von Herrn Ofarim. Im Übrigen muß ich dem taz-Artikel widersprechen: ich habe noch nirgendwo gelesen, dass man die wahrscheinliche Lüge Ofarims zum Anlaß nimmt, allen Juden vorzuwerfen, sie seien Juden. Im Vordergrund der Debatte steht doch, dass wiedermal das Allzweckmittel Antisemitismusvorwurf benutzt wurde für ganz andere Zwecke, z.B. für Ego-Pflege und Narzissmus eines mehr oder weniger unbedeutenden Popmusikers. Und keiner, der Zweifel am Wahrheitsgehalt von Ofarims Aussage hat, hat bisher bestritten, dass es in Deutschland einen wachsenden Antisemitismus gibt.
zum Beitrag07.10.2021 , 08:02 Uhr
Bei allem Respekt vor dieser Initiative möchte ich doch davor warnen zu verallgemeinern und quasi ein Bild zu zeichnen, dass (fast) alle Deutschen heute in Möbeln und mit Gegenständen wohnen, die ihre Eltern und Großeltern in der Nazidiktatur jüdischen Mitbürgern gestohlen oder von ihnen unter Wert ergaunert hätten. Diesen Eindruck sollten auch diejenigen nicht zu erwecken versuchen, die kein Wort darüber verlieren, dass Hundertausende Palästinenser 1948 vertrieben und ihr Besitz entweder zerstört oder aber unter den meist aus Osteuropa eingewanderten Kolonialisten großzügig verteilt wurde.
zum Beitrag04.05.2020 , 21:13 Uhr
Sie verwechseln - wie alle bedingungslosen Unterstützer israelischer Besatzungs- uns Anexionspolitik - Kritik an dieser Politik mit vermeintlichem "Judenhaß", was nicht nur eine ungeheusrliche Frechheit ist, sondern dem notwendigen Kampf gegen den wahren Antisemitismus sehr schadet.
zum Beitrag27.02.2020 , 08:34 Uhr
Aber amerikanische, ukrainische, jemenitische, äthiopische und was weiß ich Juden, deren Familien noch nie in Israel gelebt haben, dürfen nach Israel "zurückkehren" und bekommen sofort die israelische Staatsangehörigkeit. Merken Sie nicht die Schizophrenität Ihrer "Argumentation"?!
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