Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
24.02.2020 , 17:05 Uhr
Hallo Rudolf, bei deiner wirtschaftsförderung geht es um ein liegefahrrad mit e-unterstützung, das kann man nicht mit einem e-auto vergleichen. Eine wirtschaftsförderung für ein unternehmen ist auch was anderes wie die 6000euro-prämie, die man beim kauf eines reinen e-autos bekommt. Also bitte nicht äpfel mit kürbis vergleichen. Grundsätzlich hält die regierung die förderung von Lkfz für unnötig, obwohl gerade die die effizientesten ergebnisse liefern.
zum Beitrag21.02.2020 , 20:49 Uhr
Vergleichen wir mal das "Twike" mit einem Tesla. Das twike 3 wiegt mit mittlerer batteriebestückung 200kg und ist mit akkus zwischen 3 und 8kw ausgestattet. Zusätzlich kann man mit muskelkraft die reichweite erhöhen. Der Tesla Y, der in berlin gebaut werden soll wiegt 2 tonnen ! und wird mit um die 90kw akkus bestückt sein. Der tesla ist also 10x schwerer und verbraucht 10x soviel energie. Wer sich ein twike kauft wird damit bestraft, das es keinerlei förderung oder prämie gibt, weil unsere schlauen politiker die leichtkraft-fahrzeuge einfach mal aus der förderung herausgenommen haben. Widerstand hat es nicht gegeben, auch nicht von den Grünen. Wer aber einen 10x enegie-aufwändigeren Tesla kauft, bekommt die volle prämie. So funktioniert die deutsche umweltpolitik? Anstatt kleine, leichte und bezahlbare e-autos zu fördern, werden diese aus der förderung herausgenommen. Aber für Tesla wird der wald abgeholzt, damit SUV´s mit 2 tonnen gebaut werden können. Und die Grünen unterstützen das auch noch.
Es hätte genug industrie-brachen in ostdeutschland gegeben, wo tesla hätte bauen können, ohne wald abzuholzen. Aber elon musk will ins hippe berlin, nur hier kann ein auto-hipster im eigenen SUV medienwirksam auf der piste crusen.
Jämmerlich !
zum Beitrag