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17.08.2022 , 18:11 Uhr
Da hat die TAZ zweifelsfrei die Meinung Goldners vertreten und den ganzen Prozess aus seiner Sicht dargelegt. Vergessen haben Sie allerdings zu erwähnen, dass gerade Goldner weniger Expertise hat als die nicht erwähnten Experten, die sich ebenfalls zu Robby geäußert haben. Colin ist kein Biologe, kein Zoologe. Er konnte also nie Robby wirklich beurteilen. Alle von Ihnen angesprochenen Experten haben Robby nie wirklich in seinem Umfeld gesehen und untersucht.
Goldner will keine Menschenaffen in Zirkusse und Zoos haben. Er will als Tierrechtler eigentlich überhaupt keine Tiere in Menschenhand haben.
Er sollte bei seinem Fachgebiet bleiben, dass sind Menschen.
zum Beitrag04.05.2022 , 17:34 Uhr
Typischer Artikel einer Veganerin mit den üblichen Vorurteilen.
zum Beitrag31.10.2019 , 08:49 Uhr
Quatsch
zum Beitrag09.07.2018 , 08:10 Uhr
Man braucht nur die Überschrift zu lesen und sich den Rest sparen. Dann kann man sich den Rest vorstellen. Bei einem Kommentar mag das noch angehen, bei einem journalistischen Artikel ist so eine Mutmaßung, ohne weitere Beweise , nicht tragbar. Dies spart sich der Autor dann auch.
Auch die Äußerung von Frau Dr. Würz ist nicht richtig. Es gibt keine "über hundert" Kommunen, die ein Wildtierverbot haben. Selbst auf der Homepage von PETA sind keine hundert verzeichnet.Selbst wenn es so wäre, bei zehntausend Kommunen in Deutschland ist das nicht so schlimm.
Leider fehlt mir auch ein Hinweis auf die Anzahl von Besuchern im Zelt, denn die Mitgliederzahl dieser "Gegendemonstration" wäre für den Leser doch auch interessant.
zum Beitrag14.06.2018 , 13:38 Uhr
Haferbeck ist Rechtsexperte? Der ist Landwirt mit Diplom. Mich würde interessieren welches Finanzamt aus diesem Grund schon einmal die Geinnützigkeit aberkannt hat. Auc die Aussage zum Urteil des OLG Naumburg ist so nicht richtig. Das OLG hat klar gesagt, dass das Eindringen ein Straftat darstellt und unter Umständen der Notfallparagraph ziehen könnte. Dieses Urteil ist bestimmt kein "Freibrief" wie Herr Haferbeck hier suggerieren will.
Das PETA seine "Rechercheabteilung" aufgelöst hat ist richtig, ändert nichts aber an der Tatsache das PETA solche Videos benutzt, evtl gegen Entgelt entgegennimmt. Zumal die Durchführenden wahrscheinlich die Gleichen sind. Schließlich gehörten Mülln und Böckling auch zum "Rechercheteam".
Es mag sein das es nur Hausfriedensbruch ist. Das ist aber auch eine Straftat. Auch Ställe gehören zum Privatbesitz und zur Privatsphäre. Wer damit einverstanden ist muss auch mit der Überwachung des eigenen Grundstücks einverstanden sein. Jeder Polizist benötigt für die Überwachung eine richterliche Genehmigung. Privatleuten sollen dies außerhalb des Rechts erlaubt sein?
zum Beitrag18.05.2018 , 09:47 Uhr
Hauptsache Sie haben Recht und 90% der Bevölkerung haben Unrecht
zum Beitrag15.09.2017 , 21:07 Uhr
PETA ist keine Tierschutzorganisation, sondern eine vegan fundamentalistische Tierrechtsorganisation, die überhaupt keine Tiere in Menschenhand haben möchte.
PETA ist nicht nur gegen den Pferdesport, sondern auch gegen Angler, Bauern, Zirkusse, Zoos, Brieftauben und und.....
Das ist jetzt wieder einmal die Gelegenheit in die Medien zu kommen und Behauptungen aufzustellen. Natürlich stehen sich beide Seiten unversöhnlich gegenüber. Da habe ich Verständnis für. Mit Fundamentalisten kann man nicht diskutieren.
Wer so eine bescheuerte Aktion wie mit dem Affen Naturo durchzieht kann nicht mit viel Verständnis rechnen.
zum Beitrag14.09.2017 , 08:14 Uhr
Schade das hier eine außergerichtliche Einigung stattgefunden hat, aber was blieb beiden Parteien übrig.
Slater ist dank PETA pleite und kann sich eine Weiterführung nicht leisten. PETA hat zu diesem Zeitpunkt den Schwanz eingezogen weil sie vor Gericht, wie zuvor, grandios gescheitert wären.
zum Beitrag10.09.2017 , 23:47 Uhr
Jetzt hat also diese unseelige Pedition es auch in diese Zeitung gebracht. Eine Pedition, die von Menschen ins Leben gerufen wurde, die meistens noch nicht einmal in diesem Zoo waren. Petra Bente mag hier die Ausnahme sein, aber ich wage zu bezweifeln, dass sie auch den Zoo Aalborg und die Eisbärenhaltung richtig einschätzen kann, evtl. auch sie nicht objektiv einschätzen will.
Geschrieben wurde diese Pedition von einer Frau Frank, die nie in Aalborg war. Unterstützt von Petra Bente und einer weiteren Frau, deren Namen aus der Unterschriftenliste verschwunden ist. Warum? Man braucht sich nur einmal die Kommentare auf der Facebookseite des Zoos Aalborg durchlesen.
Die Pedition ist erst richtig ins Laufen gekommen, nachdem sich englische Tierechtler eingeschaltet haben. Seitdem wird der Zoo mit Behauptungen überhäuft, die hahnebüschend sind.
Petra Bente, die die Zoowelt auf der gesamten Welt beobachtet, aber auch die Tierrechtszene hat an dieser Hetze sicherlich ihren Anteil. Es mag sein, dass sie Lars das ganze Leben kennt, aber sie war nur einmal in Aalborg zu Besuch und kann von dem einen Besuch eine Diagnose erstellen? Warum wurde von den Damen die Pedition erst geschrieben, nachdem sie wegen unflätigen Äußerungen aus einer Fan-Facebookgruppe geflogen sind?
Die Horrorvisionen über den möglichen Tod sind weit übertrieben. Ja, Lars zeigt Stereotypen. Schadet es dem Tier wirklich? Viele Tiere und auch Menschen zeigen Verhaltensauffälligkeiten. Lars ist ein umgängliches Tier, obwohl Eisbären Einzelgänger sind, sucht Lars auch die Verbindung zu dem Weibchen. Dies ist zur Zeit aber nicht möglich, da Jungtiere in Aalborg sind und Lars eine Gefahr für die Jungtiere darstellt. Daher steht Lars unter Stress, den er mit Wippen und Laufen abbaut.
Das Frau Bente wenig Ahnung von den Zuchtprogrammen hat kann man schon an den Äußerungen sehen, dass die Zoos einfach drauf los züchten und das die Zoos nicht wissen wohin mit den Jungtieren.
zum Beitrag09.08.2017 , 20:06 Uhr
Das sind also die Antworten einer Politikerin im Bundestag. Schwach, schwächer.
Diese Frau hat eigentlich nichts ausgesagt, außer: Tiere müssen im Zirkus Shows machen. Ansonsten nur Blubb.
Alle andere vorgetragenen Argumente des Fragestellers wischt sie einfach mal so weg. Allerdings ohne sachlich auf die Fragen einzugehen. Offensichtlich hat diese Frau keine Ahnung von Wildtieren und Zirkus.
Dies möchte ich an einem Satz festmachen .......Aber wenn wir das jetzt nicht stoppen, werden immer neue Tiere gezüchtet oder angekauft! Da müssen wir Grenzen setzen. .....
Es können überhaupt keine Elefanten aufgekauft werden. Die Zeiten sind lange vorbei. Da braucht man auch keine Grenzen zu setzen, weil dafür gibt es schon lange Gesetze. Wann wurde denn das letzte Mal in Deutschland in einem Zirkus ein Elefant geboren?
Das ist Populismus in Reinkultur. Eine tatsächliche Mehrheit gibt es nicht für ein Wildtierverbot. Ein dutzend Demonstranten stehen vor dem Zelt und hunderte Besucher sind im Zelt und erfreuen sich an den Tieren. Wäre die Aussage der linken Politiker richtig, dann wären die Zirkusse mit Wildtieren schon lange Pleite. Pleite gehen die Zirkusse, die keine Wildtiere haben.
zum Beitrag28.03.2017 , 16:07 Uhr
@Frau Hufnagel : Wenn ich so intensiv gegen Religion arbeite und so engagiert in der Tierrechtsbewegung arbeite, ist das nicht ebenso auch esoterisch? Weil Theoretisch, irrational auch auch ohne praktischen Nutzen?
Was esoterisch ist kann man diskutieren. Ob er Ahnung hat in der Zootierhaltung? Diese Frage ist für mich beantwortet. Nein
zum Beitrag28.03.2017 , 15:58 Uhr
Interessant!! Net Gun für Nashörner und Elefanten? Mich würde eine Beschaffungsmöglichkeit interessieren. Die von Ihnen angegebene Homepage passt dazu nicht, und genau darauf habe ich geantwortet. Das hat mit Dreistigkeit wenig zu tun, sondern mit lesen und umsetzen.
zum Beitrag27.03.2017 , 19:11 Uhr
Ich habe einen Blick ins Netz geworfen und halte eine Netgun in der angebotenen Form trotzdem nicht geeignet einen freien Bären einzufangen. Die effektive Reichweite beträgt 30 Yard und das Netz, dass hier angeboten wird, 4,5 auf 4,5m. Zudem soll von einem erhöhten Standpunkt aus geschossen werden.
Zur Erinnerung: Ein Bär hat eine Schulterhöhe von einem Meter und ein Gewicht von ca. 300 kg. Das ist mit einem Steinbock oder Schaf nicht zu vergleichen.
zum Beitrag24.03.2017 , 22:05 Uhr
Der Artikel des esoterisch angehauchten Tierrechtlers Goldner liest sich als wenn Herr Goldner wirklich Ahnung von der Materie hätte.
Dies ist leider nicht der Fall. Dies zeigt schon die die Äußerung, dass ein Bär schnellstens betäubt werden kann. Dies kann leider bis zu Minuten dauern. Auch die Aussage zu den NetGuns entspricht hier nicht überdingt der Realität. Nicht auf 20 Meter kann man diese einsetzen, sondern zwischen 7 und 14 Meter. Ich wünsche Herrn Goldner mal einen Versuch bis auf 14 Meter an einen freien Bären heranzugehen. Ohne Gewehr würde ich das nicht riskieren.
Der ganze Rest des Artikels ist eine Suche von Argumenten um gegen Zoos zu argumentieren, da sind leider erschossene Tiere eine Fundgrube für einen Tierrechtler, auch wenn alle benannten Fälle nicht miteinander vergleichbar sind.
Offensichtlich sind Herrn Goldner die toten Tiere wichtiger wie die Menschen, die sich in den Zoos befanden. Man stelle sich nur einmal vor ein Besucher oder schlimmer, ein Kind wäre zu schaden gekommen weil das Netz der NetGun zu schwach für einen Bären gewesen wäre,oder die Narkose hätte zu spät gewirkt. Was hätte Herr Goldner dann für Vorwürfe von sich gegeben.
Man merkt beim Lesen, dass Herr Goldner offensichtlich doch nur ein Computertierschützer ist und sich nicht im wirklichen Leben im Zoos auskennt.
zum Beitrag21.03.2017 , 09:58 Uhr
Nein, nicht Fragen zum Tierschutz müssen hinterfragt werden, sondern PETA an sich. Ihre Fragestellerei vermittelt den Eindruck, dass BioLand unrechtmäßig arbeitet. Das ist wohl eine Unterstellung und ganz im Sinne von PETA.
http://www.bioland.de/ueber-uns/landesverbaende/nordrhein-westfalen/nrw-detail/article/hintergrundinformationen-ziegenbetrieb-in-brilon.html
zum Beitrag02.11.2016 , 09:21 Uhr
Die Tierrechtsorganisation Peta sieht in der Jagd auf Höckerschwäne einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und fordert in einer Presseerklärung ein Verbot des „sinnlosen Tötens“. Laut Tierschutzgesetz müsse ein „vernünftiger Grund“ vorliegen, und der sei hier nicht gegeben, heißt es weiter. Die Jagd auf Schwäne sei lediglich ein „blutiges Hobby“, so Peta.
Die Jagd kann kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz sein, denn es liegen hier vernünftige Gründe vor. auch wenn das der fundamentalitischer PETA nicht gefällt. Die Radikalität dieser Organisation zeigt sich auch schon am letzten Satz. Jagd ist mehr als nur ein "blutiges Hobby".
Übrigens reden wir hier nur von ganz wenigen Tieren, aber PETA nutzt hier wieder die Medien um ihre Ideologie zu verbreiten. Leider fallen die Medien wieder darauf herein.
PETA will nicht nur die Jagd abschaffen, sondern die gesamte Tierhaltung in Menschenhand. Die Folgen sind PETA egal. So ist halt der Populismus in der heutigen Zeit. Fordern ohne sich um die Folgen zu kümmern.
zum Beitrag25.08.2016 , 08:54 Uhr
Natürlich ist der Agrarwisenschaftler, Rechtsanwalt und Journalist von PETA negativ gegen diese Möglichkeit eingestellt.
Für Fundamentalisten gibt es eine Zwischenmöglichkeit, sondern nur Alles oder Nichts. Verbesserungen spielen da keine Rolle.
zum Beitrag27.12.2015 , 15:52 Uhr
Normalerweise zahle ich ja gerne für einen guten Artikel in der TAZ, dieser ist aber keinen Cent wert.
Die Verquickung von Tierrechtsideologien, geschichtlichen Exkurisionen und Unwahrheiten sind einfach nur lächerlich. Die Schweiz hat die Eisbärenhaltung nicht abgeschafft, weil dies dem Tierwohl nicht entspricht und auch nicht weil es mit der Würde der Kreatur nicht vereinbar war. Es fehlte schlichtweg das Geld um die Gehege in Bern und Zürich auf den Standart auszubauen wie sie in Bremerhaven und Emmen Standart sind. Eisbären haben tatsächlich riesige Flächen zur Verfügung und legen teilweise aus große Strecken zurück. Dies müssen sie auch auf der Futtersuche machen. Wenn Futter zur Verfügung steht, dann laufen sie auch nicht, denn das wäre dann Energieverschwendung. Die tatsächlich gelaufene Entfernungen kann man auf der Seite von Polar Bear International sehen. Man kann sehen das rund 100 Kilometer in den Bereich der Tierrechtsfabel gehört.
Das die TAZ kritische Artikel druckt ist nicht neu und auch gut so. Dieser Artikel ist aber weder kritisch noch informativ und einfach nur polemisch.
zum Beitrag16.02.2015 , 16:59 Uhr
Die Wahrheit? Mag schon stimmen, aber doch über fünfzig Jahre her. Das so ein Artikel hier von Colin Goldner verkauft wird kann ich nicht nachvollziehen. Reicht der Hinweis auf die angebliche "Anarchoszene" dafür aus?
zum Beitrag07.05.2014 , 19:17 Uhr
Kein Wunder das die "Tierschützer" etwas gegen dieses Gutachten haben. Ihr Ziel haben sie nicht erreicht. Die Haltung von Tieren in Zoos unmöglich machen, mit dem Ziel Zoos zu schließen. Das PETA, die am Gutachten nicht beteiligt war muss natürlich auch seinen Senf dazugeben. Was meinen eigentlich die Zooabschaffer aus dem deutschen Süden wonach die unabhängigen Sachverständigen und die Zoovertreter auf der ganzen Welt arbeiten? Natürlich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Nicht nach dem emotionalen, menschlichen Getue mancher Spendensammelvereine. Auch die Frage nach der Qualifikation der Vertreter der "Tierschutzverbände" muss hier auch hinterfragt werden.
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