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23.08.2024 , 11:04 Uhr
"Grünen sind FDP mit Gendersternchen"
Weiß jetzt natürlich nicht, in welchen Kanälen Sie sich informieren.
Die Faktenlage gibt das aus meiner Sicht aber nicht her.
Klar, auf die "Auto darf alles Politik" der letzten Tage seitens der FDP,hätte ich mir von der Grünen mehr Aufklärung gewünscht. Was in Sachen Bahn gerade auf Bundesebene beschlossen wurde ist mit verheerend noch nett ausgedrückt. Was Frau Jarrasch wohl davon hält?
zum Beitrag27.07.2024 , 18:58 Uhr
Ich befürchte, sie haben Glyphosat nicht richtig verstanden. Niemand hat die Absicht, Glyphosat zu produzieren um den Welthunger ein für alle mal zu besiegen. Menschen verhungern weiterhin. Glyphosat wird nur aus einem einzigen Grund produziert; Um Geld zu verdienen. Wer etwas anderes glaubt, der glaubt wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann. Ein schönes Wochenende Ihnen.
zum Beitrag08.11.2023 , 18:55 Uhr
Jetzt das Auto gegen den ÖPNV auszuspielen ist generell der falsche Ansatz. Nicht ENTWEDER, ODER, hat Zukunft, sonder SOWOHL als AUCH. Wenn die Qualität stimmt.
Da diese Erkenntnis nun schon mehrere Jahrzehnte alt ist, bleibt nur die Vermutung, das ein effizienter ÖPNV gar nicht gewollt ist. Allen Lippenbekenntnissen und Sonntagsreden zum Trotz .
zum Beitrag08.11.2023 , 06:56 Uhr
Die Presseresonanz des ÖPNV hinsichtlich des Ticketpreises ist sicherlich wichtig. Aber noch viel wichtiger wären Diskusionen über die Qualität. Am Fuhrpark hat es lobenswerterweise Verbesserungen gegeben. Aber die Betriebsabläufe sind weiterhin in Teilen absurd. Wie in den letzten 30 Jahren, seit ich auch, paralell zum KFZ, den ÖPNV nutze. Wo sind die zertifizierten Qualitätsprüfer? Wo kann der Fahrgast die Dienstleistung bewerten? Werden die nicht geleisteten, aber angebotenen ÖPNV-Leistungen dem Anbieter trotzdem bezahlt oder nicht? Wer haftet bei Ausfall der Infrastruktur? Wer prüft das Angebot und wer überwacht die Durchführung? Fragen über Fragen seit Jahrzehnten unbeantwortet. Die Qualität meiner letzten 10 Tagen ÖPNV-Nutzung war einfach nur eine einzige Katastrophe. Einzig das Angebot und die Leistung in Mannheim ist hervorragend.
zum Beitrag14.10.2023 , 16:52 Uhr
Herr Söder hat unmissverständlich klar gemacht, das er die Atomkraft bevorzugt und deshalb blockierte er wo es nur ging. Bei einem (erhofften) Black out in Bayern wäre er als der große Hellseher da gestanden. Es kam anders. Herr Söder konnte der Atomlobby doch kein Weihnachtsgeschenk 2022 und auch im März 2023 keinen Osterhasen präsentieren. Und noch ein wichtiger Aspekt: kommt die Atomkraft wieder zurück, werden die Anteile am Energiemix in den "Hinterzimmern" per Kuhhandel mit den Atominvestoren ausgehandelt. Atom ist Grundlast, schlecht hoch oder runterregelbar. Das heißt im Klartext: das Kontigent der Atomkraft am Energiemix wird, böse ausgedrückt, nach dem Willen der Atominvestoren unter Zuarbeit von maßgebenden Politikern "eingestellt". Atomkraft ist wie die Erlaubnis Geld zu drucken. Darum sind auch so viele reiche Geldgeber so an (kleinen) Atomkraftwerken interessiert. Um dann die Wähler zu beruhigen, wird dann wieder eine Regulierungskommisision aus der Taufe gehoben. Beruhigungspille genannt. Wäre nicht das erste Mal. Klar aber auch: Speichermöglichkeiten für überschüssigen erneuerbaren Strom sind noch nicht ausreichend vorhanden. Fahre jeden Sonntag mit dem Fahrrad an einem Windpark bei Winden(Pfalz) vorbei und kann mich nicht erinnern, das an diesen Tagen (2023) alle 7 Windräder "laufen". Klar, nicht repräsentativ. Aber immerhin.
zum Beitrag05.06.2023 , 08:00 Uhr
Wiederholt sich 1933 etwa doch? Ein Lautschreier verkündet was richtig und falsch ist, und das Volk rennt Ihm hinterher ohne nachzudenkem.
Ausserdem wäre es eine gute Idee mal in einer ruhigen Minute nachzudenken, ob der erreichte Wohlstand etwas mit Exporten in die ganze Welt zu tun hat.
Natürlich muß aber über die Zuwanderung nachgedacht und auch gehandelt werden, welche mit Kriminalität und Ausbeutung der liberalen Strukturen einhergehen.
Und zwar SOFORT
zum Beitrag03.06.2023 , 11:08 Uhr
"Kann" eben. Der Mond "kann" auch auf die Erde stürzen.
"Kann-Nachrichten" können auch vielen Menschen etwas suggerieren was gar nicht ist. Die BILD war halt schon immer des Blatt der Meinungsmache.Die Auflage und die gewünschte "Richtung" müssen halt passen. Sonst keine Werbeumsätze. Und die Leser müssen sich nicht die Mühe machen, sich selbst einen Reim zu BILDEN.
zum Beitrag30.05.2023 , 11:25 Uhr
Sehr erstaunlich. Meine Partnerin und ich mussten "zwingend", unter anderen Dokumenten, das Scheidungsurteil auf dem Standesamt vorlegen. Sonst keine neue Heirat möglich. Es erstaunt deshalb, das bei Herrn Lindner da keine Probleme auftraten. Von wegen "öffentlich Sichtbar" geschieden.
zum Beitrag10.12.2022 , 10:04 Uhr
Ihrem Kommentar kann ich als langjähriger Nutzer vor allem des SPNV nur zu 100% zustimmen. Die Qualität des bestehenden Angebotes kann dem erfreulichen Bestand an neuwertigem Rollmaterial leider nicht standhalten. Solche "Störungen im Betriebsablauf" könnte sich kein am Markt tätiges Unternehmen leisten. Und auch auf dem Mond wäre auch noch kein Mensch gelandet. Immer wieder einfach nur peinlich, wie die Deutsche Bahn mit Ihren Kunden umgeht. Und wie dieser Konzern jedes Jahr ungestraft Ihre verlogene Pünktlichkeitsanalyse dem Volk mitteilen darf. Offentlichtlich ist ein funktionierender ÖPNV gar nicht gewollt. Eine andere Schlußfolgerung kann ich nach nun 25jähriger Nutzung nicht treffen.
zum Beitrag22.10.2022 , 08:22 Uhr
Da haben Sie recht. Das so eine Schlüsselbranche aus Deutschland verschwindet ist einfach ein Skandal. Putin wirds freuen.
zum Beitrag10.07.2022 , 15:17 Uhr
Herr Lutz leidet? Lach. Schließlich haben die Vorstände vor Kurzem eine 10%tige Erhöhung der Vorstandsvergütung erhalten. Auch können Sie gerne beim Verband der Straßenverkehrsindustrie nachfragen. Diese sind begeistert. Der Bahnvorstand macht einen TOP- Job. Wer braucht schon eine attraktive Bahn werden Sie von dem Straßenverband hören. WETTEN??? Auch die Luftfahrtindustrie ist begeistert. Schließlich muss Sie, anders als die Bahn, seit 1944 keine Energiesteuern bezahlen, teilweise noch nicht einmal Mehrwertsteuern. Nutzer der Bahn bezahlen zusätzlich zu den Trassengebühren auch noch das komplette Programm an Energiesteuern. Und jede km Trasse muss bezahlt werden, jeder. Egal ob der Zug fährt, parkt oder abgestellt wird. Das Gleis zum Gewerbegebiet muss der Nutzer selbst bezahlen. Die Straße dorthin zahlt der Steuerzahler. Und das diese Schlechterstellungen der Bahn so bleibt, dafür hat sich der Bahnvorstand "erfolgreich" eingesetzt. Auch die Grundstücksspekulanten loben den Vorstand der Bahn. (z.B. Stuttgart21. In Lindau konnte das Schlimmste von mutigen Bürgen gerade noch verhindert werden. Hamburg geht auch gerade den Weg der Spekulanten u.s.w.) Der Bahnvorstand darf schließlich die 1994 der Bahn geschenkten Grundstücke "vertiggen". Mit diesen Gelden lassen sich sich wunderbar Haushaltslöcher stopfen und auch Straßenprojekte finanzieren. Die einzigen, welche die Marionetten (Bahnvorstände) der maßgebenden Politiker:innen nicht so nett finden, sind die Kunden der Bahn. Aber die waren ja noch nie so wichtig.
Sicherlich hat es auch mittlerweile moderne Fahrzeuge geben, es gab auch vereinzelte regionale Lichtblicke. Keine Frage. Aber das reicht hinten und vorne nicht. Also 5 Sterne für den Bahnvorstand von der Straßenverkehrsindustrie, der Luftfahrt und den großen Immobilienspekulanten. Ein Stern von den Kunden. Diese hätten aber Bahnvorstände und Aufseher welche mit Leib und Seele zu Ihren Unternehmen stehen, verdient.
zum Beitrag07.07.2022 , 09:16 Uhr
Ein sogenanntes "Brückenzwischenlager". Lach. Noch eine "Brücke" mehr. Aber nur die Erfinder der Sprechblasen "Brückentechnologie" wissen, wie lang diese Brücken denn sind. Zur Freude der Investoren, zu Lasten der Steuerzahler. Dank "politischer Pflege", klatschen Teile dieser Steuerzahler gar noch Beifall. Frau von der Leyen ist auch so eine Brückenbauerin.
zum Beitrag04.07.2022 , 07:01 Uhr
Und Sie haben noch einen weiteren Geschäftszweig der Bahn vergessen: Den Verkauf von Grundstücken, die der Bahn 1994 geschenkt wurden. Herr Pofalla. Ist gerade, trotz 10%-tiger Erhöhung der Bezüge, in die Immobilienwirtschaft gewechselt. Ein Schelm wer "Böses" dabei denkt. Warum managt die Bahn im Rahmen des Erbbaurechtes die Grundstücke nicht selbst? Es gibt einen Mangel an bezahlbarem Wohnraum, aber kein Mangel an Investoren, teils mit Sitz in Steueroasen. Wieso landen die sich noch weiter erhöhenden Schulden der im Bau befindlichen unterirdischen, teuren Haltestelle in Stuttgart auf dem "tiefroten" Konto der Bahn (Schattenhaushalt), und nicht bei den Verursachern der Verlegung, den neuen Eigentümern der Grundstücke? Jeder "normale" Käufer trägt Nutzen und Lasten selbst. Fragen über Fragen. Und da gäbe es noch sehr viele.
zum Beitrag27.06.2022 , 11:31 Uhr
Erstaunlicherweise wird immer nur von Erneuerbaren in Deutschland geredet. Tatsächlich aber wäre die Erzeugung Erneuerbaren Stroms außerhalb Deutschlands sicherlich ertragreicher. Also am besten Erneuerbaren Strom aus In-und Ausland. Da wo auch das viele Obst herkommt. Z.B.
zum Beitrag27.06.2022 , 11:19 Uhr
Jetzt muß also auch die Ideologiemasche mal wieder herhalten.
Die Groko (bis 2021) hat erfolgreich den Ausbau der Erneuerbaren verhindert. Auch Erneuerbare aus dem Ausland. Herr Altmaier hat zwar viel davon geredet, aber nichts bewegt. Allenfalls das Nordlinkkabel als Speicherkapazität kann auf der Habenseite verbucht werden. Aber Nordstream 2 bis zum Erbrechen verteidigt. Und das, obwohl von Frau Merkel vor einigen Tagen zugegeben, Herr Putin längst als Risikofaktor ausgemacht wurde. Auch das Nichtbefüllen der Gasspeicher zu Grokozeiten wurde angeblich nicht bemerkt. Haben den die "Christlichen" die soziale Marktwirtschaft abgeschafft?
Der unerträgliche Auftritt von Jens Spahn (der Unrücktrittbare) gestern bei Maischberger lässt schlimmes erahnen.
zum Beitrag27.06.2022 , 08:38 Uhr
Das "Nadelholzplantgen" im Flachland keine Orte zum verweilen sind, das kann ich nur bestätigen. Nadelholz wächst von Natur aus in kälteren (höheren) Gefilden. Dieses sogennannte "Kochlöffelholz" (Fichte) wurde wegen der schnelleren Ernte bevorzugt. Bei der Anpflanzumg von Laubäumen ist die Chance groß, deren Ernte nicht mehr zu erleben.
zum Beitrag17.05.2022 , 07:54 Uhr
Kopfbahnhöfe sind nicht das Problem sondern das Streckennetz, stillgelegte Bahnstrecken und Vorstände, die politisch abhängig den Abbau von Streckenkapazitäten vorangetrieben haben um andere Verkehrsträger zu bevorteilen. Die Durchschnitdtsgeschwindigkeit ist wichtig und nicht die Spitzengeschwindigkeit. Und ganz besonders wichtig ein Bahnvorstand, dem sein Unternehmen am Herzen liegt.
zum Beitrag16.05.2022 , 09:41 Uhr
Wenn die Bahn attraktiv sein will, wird Ihr nichts anderes übrig bleiben, als auch Ihr Streckennetz anzupassen (wie im Straßenverkehr) und der politische Wille dazu muß da sein, nicht alle Gelder in die Straße samt Fahrzeuge zu stecken ( Wahnsinn E-Autoprämien). Und nicht weitere Bahntrecken abbauen. Z.B. Steigerwaldbahn. Fahre diese Woche von Mannheim nach Prag(ca 500 AutoKM) mit der Bahn und es gehört schon eine Menge Idealismus dazu dies zu tun. Mindestens 8 Stunden Fahrzeit, 2 bis 3mal Umsteigen, inkl. hoffen und bangen (echtes Ärgernis), das es auch gut geht. Was häufig nicht der Fall ist. Wichtig ist übrigens die Durchschnittsgeschwindigkeit und nicht die Spitzengeschwindigkeit. Und auch nicht die großen Umwege wie bei meiner Reise. Und auch nicht die Rauf -und runter Bewegungen wie am Brenner besonders beim Güterverkehr. Und in der Ostsee entsteht paralell zur Bahn ein Autotunnel. Hatten Sie vergessen zu erwähnen. Die Eisenbahnfähren wurden leider abgeschafft. Geradezu erschreckend finde ich aber, das Sie die neue 8-Gleisige, schiefe unterirdische Haltestelle immer noch als Bahnprojekt bezeichnen, wie von der Exkanzlerin samt abhängigen Bahnmanagern bis zum Erbrechen vorgegaukelt. In Wahrheit aber geht es nur um die oberirdischen Grundstücke des HBF infolge von Vetternwirtschaft der EX-Groko. Wie auch in Hamburg und sicherlich auch andere Standorte wie z. B Lindau. Das ertragreichste Geschäftsmodel der Bahn in Deutschland ist aber der Verkauf der 1994 Ihr geschenkten Grundstücke. Kernkompetenz der CDU und SPD, Investoren, auch aus Steueroasen glücklich zu machen. Böse ausgedrückt, "Maskendeals mit Grundstücken". Ohne Nutzen für Fahrgäste der Bahn. Bezahlmeister Steuerzahler. Und wo ist Ihr Hinweis über die krassen steuerlichen Nachteile des Bahnverkehrs gegenüber der Straße und noch erschreckender dem Luftverkehr? Fehlanzeige. Ein "schnarrchender, teurer, politisch unerwünschter Verkehrsträger Bahn" hat leider keine Zukunft. Sehr sehr Schade.
zum Beitrag03.03.2022 , 09:24 Uhr
Die neue, irrwitzig teure unterirdische Haltestelle (als Bahnhof nicht zugelassen) wurde ja nur gebaut, um die Grundstücke des bestehenden HBF frei zu bekommen. Für Immobilienspekulanten. Ist Kernkompetenz der CDU. Nur die Schnellfahrstecke nach Ulm ist wichtig. Und diese Strecke müßte es ja schon seit mindestens 20 Jahre geben. Und die jetzt bekannt gewordenen 9,2MRD sind noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Der Bundesrechnungshof geht bereits von 15MRD aus. Experten und die auch lautstarken Kritiker hatten das Debakel schon vor 15 Jahren vorrausgesehen. Nochmal: bei der neuen Haltestelle geht es nur um Grundstücke. Mit der Begrifflichkeit "Bahnprojekt" oder auch "Neuordnung des Bahnknotens" sollen nur die Wähler an der "Nase herumgeführt" werden. Einfach mal Herrn Mappus fragen.
zum Beitrag08.12.2021 , 20:16 Uhr
Bis zum nächsten GAU......
zum Beitrag26.07.2021 , 06:57 Uhr
Nun, Sie haben da vollkommen Recht. Die Politik macht Bahnpolitik der festgezogenen Handbremse. Es gibt zwar tatsächlich Verbesserungen im Fuhrpark, aber am Streckennetz und der Logistik, am Zusammenspiel der "Unterkonzerne", da hapert es ständig. Es gäbe es bei der Bahn keine Arbeitsplätze zu verteidigen. Ausgerechnet das Umweltfreundlichste angetriebene Ferkehrsmittel hat die größten Steuer und Trassenlast zu Schultern. Fernbusse z. B. zahlen gar keine Maut. Und wo ist der Aufschrei der Bahnvorstände? Fehlanzeige. Sie legen lieber weiter Strecken still. Klar, diese sogenannten Vorstände sind ja auch nur gutbezahlte Marionetten der Politik. Diese macht sich geheuchelte Sorgen, das weniger betuchte Bürger sich Ihren Mallorcaflug nicht mehr werden leisten können. Beim viel wichtigeren Thema Wohnraummiete sind die "Sorgenfalten" wenig bis gar nicht vorhanden. Und das ständige ausspielen Auto gegen Bahn. Richtig wäre "sowohl als auch". Und nicht "entweder - oder". Aber Autofahrer sind offentsicht wichtige Wähler. Und die gilt es bei Laune zu halten. Mit Planwirtschaft E-Auto.
zum Beitrag19.06.2021 , 09:12 Uhr
Ahhhhhhh, Habe mich schon gewundert, warum jetzt gerade das Thema Glyphosat ansteht. Eine Verlängerung der Glyphosaterlaubnis steht an. Da kommt es für den Hersteller gerde zu pass, das "gue Presse" wie aus heiterem Himmel zu lesen ist. Quasi ein Wunder für den Hersteller. Liebe Leser, glaubt Ihr das? Bayer hat Monsanto gekauft, obwohl klar war, das Proteste kommen werden. Möglicherweise hat der Konzern gehofft, einfach mit reichlich Werbug, Studien und Gutachten lässt sich das schon händeln und die Gewinne werden sprudeln. D kommt der Bericht der EFSA gerade recht. Eine Organisation die nicht dafür bekannt ist unabhängig zu sein. Deshalb musste ich schmunzeln als diese Studie als NEU in den Medien angeboten wird. In Wahrheit ist die EFSA schon viele Jahre im Sinne von Bayer an diesem Thema drann, Eine wohlwollende Studie zu bestellen und zu bezahlen ist für Bayer kein Problem. Um die Regierenden zu überzeugen, kurz vor der entscheidenden Abstimmung.
zum Beitrag13.06.2021 , 11:23 Uhr
Nun muß man wissen, das die Bahn gar kein "normales" Unternehmen ist und deshalb Entscheidungen politischer Natur sind. "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe". Herr Pofalla, Infrastrukturvorstand der Bahn ist so ganz nebenbei auch für den "Kohlekompromiss" zuständig. Staatsminister mit Managergehalt sozusagen. Also Herr Pofalla, soll gar nicht die Bahn mit Schwung, Ideen, Elan und Geistesblitzen zu einem attraktiven Vorzeigeunternehmen entwickeln, sondern mit "angezogen Handbremse" schön den"Ball flach halten". Andere Verkehrsträger sind wichtiger und haben sehr viel Macht. Jetzt stehen gerade mal wieder Wahlen an und da ist es notwendig "schöne grüne Mäntelchen" an die Wahlkämfer zu verteilen. Verbal haben wir bis zum Wahltag eine Revolution im Schienenverkehr in Deutschland. Nach der Wahl bleibt es wie es ist oder, Coronabedingt das wenige noch zusammengestrichen wird. Außer, die neue 8-gleisige unterirdische Durchfahrtsstation in Stuttgart für 10 Milliarden Euro, die keinen einzigen Fahrgast mehr auf die Schiene bringen wird, natürlich. Noch Fragen???
zum Beitrag13.06.2021 , 11:08 Uhr
Herr Pofalla ist formal Infrastrukturvorstand und hat aus dem Bundeskanzleramt heraus ein gut bezahltes "Pöstchen" ergattert. Er ist also auch zuständig für die neue 8-gleisige unterirdische Durchfahrtsstation in Stuttgart für 10 Milliarden Euro, die keinen einzigen Fahrgast mehr auf die Schiene bringen wird. WIRTSCHAFTLICH??? Herr Pofalla ist für den Betrieb von Schlafwagen aber gar nicht zuständig, weiß aber das man dieses Geschäft nicht wirtschaftlich betreiben kann. Ahaa. Nun muß man wissen, das die Bahn gar kein "normales" Unternehmen ist und deshalb Entscheidungen politischer Natur sind. "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe" Herr Pofalla ist so ganz nebenbei auch für den "Kohlekompromiss" zuständig. Staatsminister mit Managergehalt sozusagen. Also Herr Pofalla soll gar nicht die Bahn mit Schwung, Ideen, Elan und Geistesblitzen zu einem attraktiven Vorzeigeunternehmen entwickeln, sondern mit "angezogen Handbremse" schön den"Ball flach halten". Andere Verkehrsträger sind wichtiger und haben sehr viel Macht. Jetzt stehen gerade mal wieder Wahlen an und da ist es notwendig "schöne grüne Mäntelchen" an die Wahlkämfer zu verteilen. Verbal haben wir bis zum Wahltag eine Revolution im Schienenverkehr in Deutschland. Nach der Wahl bleibt es wie es ist oder, da Coronabedingt mehr Schulden vorhanden sind, das wenige noch zusammengestrichen wird. Ausser Stuttgart natürlich. Nehme gerne Wetten entgegen.
zum Beitrag03.12.2019 , 20:03 Uhr
Wie recht Sie doch hatten.
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