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01.12.2024 , 11:41 Uhr
Stimmt - Frauen haben nicht wütend zu werden. Sie haben allzeit lieb und brav und vernünftig zu sein und dumme plumpe Anmache, Ausgrenzung, Attacken, Aggressionen von Männern jederzeit ruhig und gefügig zu ertragen - sonst versauen Sie dem ach so armen Kollegen den Tag ----------------- Sie haben wirklich gar nichts verstanden!
zum Beitrag20.10.2016 , 11:28 Uhr
Kleine Nachtaktion und dann ist der Zaun weg ...
zum Beitrag13.04.2015 , 20:20 Uhr
Hahahahahaha @Mowgli, glaubst du im Ernst, Frauen hätten kein Triebleben und würden nicht onanieren? Es wird nur nicht so ein Gewese drum gemacht, wie bei Männern bis hin zum Gegenteil - onanierende Frauen? Igitt ... ;)
zum Beitrag03.02.2015 , 23:09 Uhr
Australien hat Julien Blanc rausgeschmissen - Visum widerrufen. Das sollten wir doch im Fall solcher Arschlöcher doch auch hinkriegen.
zum Beitrag01.02.2015 , 13:52 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag11.12.2014 , 13:00 Uhr
"Die Ermittlerin Iris P. wird so – lange nach Einsatzende – gleich noch einmal funktionalisiert. Nämlich als spätes Bauernopfer." So kommt es halt zu ihr zurück, das Funktionalisieren. Egal ob Männlein oder Weiblein, aber einem anderen Menschen eine Liebesbeziehung vortäuschen und in Wirklichkeit diesen anderen Menschen nur zu benutzen, ist meiner Meinung nach zwischenmenschlich eine der miesesten Sachen überhaupt. Leider ist nur Körperverletzung ein Straftatbestand, Psycheverletzung nicht. Aber so merkt sie es zum Glück am eigenen Leben. Geschieht ihr recht.
zum Beitrag04.12.2014 , 21:07 Uhr
Vollbärte müssen dann aber auch verboten werden. Und Pesches. Und Hochwasserhosen. Und und und ... am besten kriegen wir dann alle graue Anzüge mit Strichcode drauf, dann sind wir integriert.
zum Beitrag11.10.2014 , 09:40 Uhr
Das böse System ... auweia ... der schlimme Kapitalismus und die schreckliche Wirtschaft ... Leute, kauft doch einfach ein Trigema-Shirt statt 5 bei H&M. Dann löst sich das Problem von selber. Aber dann müsstet ihr ja verzichten ...
zum Beitrag17.09.2014 , 09:14 Uhr
Wieso "Mitläufer" - wer selber rassistischen Scheiss postet ist ja wohl bisschen mehr als ein Mitläufer, sondern selber aktiv.
zum Beitrag14.09.2014 , 12:53 Uhr
...was hat eigentlich das Bild mit dem Artikel zu tun? Muss man bei Ebola den Kopf rasiert bekommen?
zum Beitrag14.09.2014 , 12:52 Uhr
...was hat eigentlich das Bild mit dem Artikel zu tun?
zum Beitrag09.09.2014 , 10:32 Uhr
Die ganze Diskussion erübrigt sich doch. Der Herr Forner sagt nämlich das Allerwichtigste direkt am Anfang, Zitat:
"Ich habe im Sozialismus gelebt, da gab es kaum Prostitution, weil Frauen nicht weniger Geld hatten als Männer."
Braucht es da noch mehr Gerede und Gediskutiere? Ansonsten schiesst er sich doch mit dieser Erkenntnis selber ins Abseits. Damit gibt er von Anfang an zu, dass er es WEISS, dass Frauen sich freiwillig und ohne Not so gut wie nicht prostituieren - und es für seinen Egotrip ignoriert und versucht, die ganze Sache schönzureden. Was ich von dem Herrn halte, schreibe ich jetzt mal besser nicht, sonst bekomme ich eine Anzeige ...
zum Beitrag27.08.2014 , 21:46 Uhr
Tolle Überschrift ... ihr habt sie wohl nicht mehr alle. Das ist nicht witzig, das ist Arschlochstyle pur. Schlimmer als BILD.
zum Beitrag19.08.2014 , 11:52 Uhr
Die tödliche Gefähr für Autofahrer sind wohl die Autofahrer selber ... was für eine tolle Logik. Fahren wie die Irren und dann rumheulen, wenn was passiert ...
zum Beitrag19.08.2014 , 11:34 Uhr
...junge Menschen??? Wohl doch eher junge Männer werden dargestellt/angesprochen ...
zum Beitrag07.08.2014 , 22:01 Uhr
Du liebe Güte, das erzählt dir jedes Mädchen vom Ponyhof und wahrscheinlich jeder Cowboy auch ... ich weiss das jedenfalls seit 40 Jahren, dass die Ohrbewegungen was zu bedeuten haben ...
zum Beitrag31.07.2014 , 11:24 Uhr
Das war zu dieser Zeit leider nicht nur in der Odenwaldschule so, sondern in diesem ganzen beschissenen Land. Missbrauch war gang und gäbe und keiner hat drüber geredet und keiner hat was gemacht. Wer sich "beschwert" hat, den Mund aufgemacht hat, war selber schuld und eine Schlampe oder schwul. Wer nicht wollte oder sogar sich gewehrt hat, der war verklemmt, frigide, feige, altmodisch, spiessig...
zum Beitrag30.07.2014 , 12:34 Uhr
... auch ihr seid davon anscheinend nicht frei, liebe TazlerInnen ... immer wieder lese ich in Artikeln über dieses Thema "Mädchen". Es sind keine Mädchen. Es sind Frauen. Ihr könntet auch einfach schreiben "Menschen"...
zum Beitrag29.07.2014 , 10:26 Uhr
Bei Politikern heisst sowas Bestechung ...
zum Beitrag29.07.2014 , 10:25 Uhr
Super Idee - erst kann man den Leuten Zucker verkaufen und dann Zahnbehandlungen. Und mit dem Korruptionsspiel (Korrupter Regierender: ich regiere, nehme den Bauern das Land weg, Zucker statt Grundnahrungsmittel und die Weissen geben mir viel Geld dafür) wird das Land weiter zerstört. Damit der Kontinent überhaupt erst mal (wieder) Selbstversorger wird - das ging ja bevor "wir" da hinkamen auch - sollte man ihn vielleicht einfach mal in Ruhe lassen. Aber nein, irgendwie muss man ja auch da Kohle machen, wo die Leute eh nix haben und ganz andere Bedürfnisse hätten, als Zucker.
zum Beitrag28.07.2014 , 22:49 Uhr
Liebe Gerda Fürch, die Punks haben sich mit den verbliebenen Mietparteien verbündet und die sich mit den Punks, die Geschichte geht ja schon länger und ich habe schon einige Artikel darüber gelesen - die Punks und die AltmieterInnen haben sich anscheinend prächtig verstanden.
Da haben sich Menschen zusammengetan und versucht, sich gegen miese Methoden und ihre Instrumentalisierung zu wehren. So habe ich jedenfalls die Vorgeschichte mitbekommen und fand das ziemlich klasse. Am miesesten finde ich unseren tollen "Rechtsstaat", der solche Vermieter auch noch gewähren lässt inklusive Gewaltmethoden. Da kann ich Ihrem Kommentar nur völlig zustimmen. Schönen Abend noch :)
zum Beitrag22.06.2014 , 11:41 Uhr
Darum geht es doch gar nicht. Der Verteilungsschlüssel der Gema ist sicherlich diskutierenswert. Aber hier grad nicht das Thema. Ich bin in der Gema und die Zahlungen haben mir paarmal den Arsch gerettet, sonst wäre ich aus der Wohnung geflogen ... ich bin kein oberes Zehntausend, hab aber trotzdem was davon. Wenn du zum Spass Musik machst, ist das schön für dich und wenn du dich dafür entschieden hast, deine Musik zu verschenken, ist das deine Sache. Ich sehe aber nicht ein, dass ich jeden Tag mehrere Stunden übe, Proberaummiete zahle, noch einen Nebenjob habe, und dann alle Leute die Früchte meiner Arbeit umsonst geniessen wollen. Dann sollen bitte auch die Wirte auf der Fete Freibier raushauen, weil Saufen macht ja Spass und das Bier ausschenken ist ja ein kommunikativer toller Job mit dem man vielen Menschen Freude macht. Das ist für die mich Logik mit dem Spass ... dann soll doch bitte auch der Betonbauer nicht so dreist sein, Geld zu wollen, der darf schliesslich den ganzen Tag im Matsch spielen. Oder die Ärztin, die soll dankbar sein, Menschen retten zu dürfen. Und so weiter. Für mich gilt jedenfalls, wenn ich entscheide, meine Arbeitsleistung zu verschenken, ist das meine Sache. Ich kann aber nicht für andere entscheiden, dass man die zwingt, ihre Arbeitsleistung zu verschenken. Und darum geht es. Dass da Kulturgut vernichtet wird, ist ja wohl Schwachsinn. Es hindert dich doch niemand daran, gemafreie Musik zu spielen und die Kosten der Veranstaltung selber zu tragen. Wenn du coverst, dann geht das eben nicht und das ist auch richtig so, da du das Eigentum anderer Menschen für dich verwendest.
zum Beitrag21.06.2014 , 23:32 Uhr
@Chris Teuber, anscheinend hast du nicht verstanden, dass man neben dem Spass auch essen muss. Und dass man in den Spass, den man anderen bereitet, so viel harte Arbeit steckt, dass die anderen dann ruhig auch mal paar Euros ausspucken können. Aber von den vielen vielen vielen Stunden pauken, langweiligen Scheiss üben, teures Equipment kaufen usw. scheinst du auch keine Ahnung zu haben. Sonst würdest du nicht so einen Mist faseln, dass man Musik als ausschliessliche Einnahmequelle betrachtet ... vor allem hat man ab einem bestimmten musikalischen Level überhaupt keine Zeit mehr für was anderes. Wer die Arbeit und Spitzenleistung nicht sieht, die in Musik steckt, hat das Prinzip Musik nicht verstanden!!!
zum Beitrag21.06.2014 , 14:24 Uhr
" Das Programm findet sich unter www.fetedelamusique.de, eine App gibt's auch. Eintritt ist natürlich frei. " ... natürlich alles umsonst ... Musiker werdet zu Gratishuren ... die "grossen" Bands können ihre neuen Alben promoten, die kleinen Bands können froh sein, dass sie mal öffentlich den Mund aufmachen dürfen ... aber wie, ihr wollte Geld? Wenn ihr Geld wollt, geht arbeiten - schreiben, üben, spielen ist schliesslich Spass. Ich schliesse mich meinem Vorredner an: Taz zahl ich ....???? Vergesst es Leute. Schreiben macht doch Spass... und ihr solltet euch freuen und dankbar sein, dass ich das Zeug überhaupt lese ...
zum Beitrag18.06.2014 , 11:34 Uhr
@Traumtänzer :) sag ich doch, übersetzt. Nicht verfasst. Das ist wohl ein klitzekleiner Unterschied ;) Geschrieben wurde der Song 1929 von zwei bretonischen Bauern http://www.coverinfo.de/start.php?wert=12&lang=1&suchbegriff=%22Son+ar+Chistr%22&sort=2&suchenach=Titel&tabelle=1&suchebemerkung=&suchoption=xsearch&seite=1&xpert=0
und dann sehr viel gecovert u.A. von Alan Stivell - es wird auch vermutet, dass die beiden Schreiber auf noch älteres bretonisches Liedgut zurückgegriffen haben. http://arbannour.free.fr/konchennou/son_ar_chistr.htm Für Herrn Dehm natürlich super, denn für solche Songs exixtiert meistens kein Urheberrechtsschutz, so dass man die ganze Kohle der Gema für sich einstreichen kann, wenn man den Song neu verbastelt.
zum Beitrag17.06.2014 , 22:22 Uhr
"Was soll'n wir trinken" hat Herr Dehm definitiv nicht verfasst. Bitte recherchiert mal ordentlich!!! Das ist ein uraltes bretonisches Volkslied und lediglich übersetzt worden. Aber gut geklaut ist ja bekanntlicherweise vor allem in heutigen Zeiten mindestens gewonnen...
zum Beitrag05.05.2014 , 23:53 Uhr
..."Und eine Frau, die ihre Wäsche wäscht, wäscht ihre Wäsche und nimmt die des Manne mit hinzu. ..." Komisches Argument. Wenn also der Mann sein Auto in die Werkstatt bringt, stellt er das seiner Frau dazu und das soll dann mitgemacht werden und darf aber nicht mehr kosten ...
"... Im Übrigen: Eine Frau, die sich ihren Kinder-WUNSCH erfüllt, betreibt SELBSTVERWIRKICHUNG. ..." Die Väter nicht? Warum wollen sie dann Zeit mit ihren Kinder verbringen ....? Über so eine "Argumentation" kann ich mich nur wundern.
zum Beitrag05.05.2014 , 11:42 Uhr
Was leider gerne übersehen wird und ich in meinem Umfeld immer wieder mitbekomme: die Mütter machen meistens den gesamten nervigen Alltag - Putzen, Kochen, Erziehen, Aufräumen, Schularbeiten, Kitatermine und und und und und. Leider habe ich noch nie persönlich einen Vater erlebt, der darum kämpft, die Wäsche seines Kindes zu waschen, das Zimmer seines Kindes zu putzen, das Kind morgens in die Kita zu bringen und und und und und. Die allermeisten Väter, die ich erlebt habe, machen mit ihrem Kind die "tollen" Sachen wie Ausflüge und Freizeitaktivitäten und nicht den Alltag und bringen der Mutter am Ende der Vaterzeit ein übermüdetes, dringend wasch- und pflegebedürftiges Kind zurück. Mutti kann es dann richten und soll es ja nicht wagen, dafür etwas zu verlangen, sonst ist sie eine schlechte Mutter. Der von den Vätern gezahlte Unterhalt reicht meistens nicht mal für die Kosten von Miete, Essen, Kleidung, Schulsachen usw des Kindes, von der Arbeit der Mutter reden wir erst mal gar nicht. Ich finde, die Väter sollen sich, wenn sie Väter sein wollen, dann bitte auch mal mit dem ganzen Scheiss wie Wäsche, Putzen, Kochen, Einkaufen, Schularbeiten, Nachtwache am Krankenbett und so weiter beschäftigen. Wenn die Entwicklung tatsächlich in diese Richtung ginge, das wäre ja toll, aber vielleicht müssen Männer dann leider auch lernen, wie das ist, wenn man Job und Kind unter einen Hut bringen muss? Das gehört zur Emanzipation dazu, die Frauen müssen ja schliesslich inzwischen auch arbeiten, Kind hin oder her. Für beide Geschlechter sollte es gelten, dass auf die Bedürfnisse von Eltern in der Arbeitswelt Rücksicht genommen wird.
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