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16.11.2024 , 15:59 Uhr
Ich bin ernsthaft verstört, einen solchen Text in der taz zu finden. (Überrascht, frei nach Doron Rabinovic, nicht). Frage mich zunehmend, ob die anderen, sehr guten Ressorts die Verstörung durch Inhalte wie diesen hier noch rechtfertigen und ob ich eine solche Zeitung unterstützen möchte. Dies hier ist kein "offener Diskurs". Man kann das eine kritisieren, ohne das andere zu legitimieren (was viele, einschließlich der Jüdischen Allgemeinen, tun) - wenn man möchte. Der Autor offenbar nicht. Anders lässt sich dies nicht mehr erklären.
zum Beitrag19.10.2024 , 18:14 Uhr
Vielleicht wäre es sinnvoll, eine Serie erst zu Ende zu schauen? Rezension ist sonst reine Spekulation. Ohne zu spoilern: es hat sehr viel mehr mit Mysogynie zu tun als mit Klasse.
zum Beitrag18.09.2024 , 17:36 Uhr
Dann sollen sie doch Cola mit Süßstoff trinken! Schön zu erleben in den USA: die Legalisierung von Cannabis führt dazu, dass auch das Rauchverbot vielerorts kaum noch ernstgenommen wird. Kiffen ist ja gesund!
zum Beitrag17.09.2024 , 15:39 Uhr
Danke für den Beitrag! Wird immer noch viel zu selten klargestellt. Auch, wenn entsprechendes Material von direkt vor Ort ungeprüft weiter verbreitet wird, was ja alle westlichen Medien betrifft. Frage': würde die Forderung diesen Umstand dann besser machen? Mehr Transparenz? Oder noch mehr Propaganda?
zum Beitrag17.09.2024 , 15:37 Uhr
Gebe zu: ich habe von Kriegsberichterstattung wenig Ahnung. Auch nicht, was üblich in anderen Einsätzen ist.
zum Beitrag17.09.2024 , 15:02 Uhr
Aber genau dies passiert ja nicht im Text. Da wird "jüdisch" als Adjektiv ohne jeglichen inhaltlichen Mehrwet/Kontext genutzt, wie man "muslimischer Straftäter" schreiben würde.
zum Beitrag17.09.2024 , 11:58 Uhr
Dem letzten Satz schließe ich mich unbedingt an. Allerdings wäre ein Zugang für unabhängige (einigermaßen!) Journalisten doch nicht nur geboten, sondern sinnvoll - aktuell wird durch sämtliche Medien einschließlich der ÖR permanent ungeprüfte Behauptung mit kleinstem Alibi-Disclaimer vorab aus Gaza verbreitet. Dass insbesondere die local journalists gar keine internationale Berichterstattung wünschen ("Trust us!"), sollte Bände sprechen.
zum Beitrag17.09.2024 , 11:53 Uhr
Hoffentlich bleiben die tollen Kurzrundgänge durch Berliner (und andere) Galerien auch nach dem digitalen Relaunch erhalten.
zum Beitrag17.09.2024 , 11:52 Uhr
Laura Loomer ist ein grauenhafter Mensch und ein Meme dazu. Welche Relevanz hat es für den Autor, dass sie jüdisch ist? Bei jeglichen anderen religiös/kulturellen Zuordnungen würde er sich das, bin sicher, verbitten.
zum Beitrag24.05.2024 , 20:25 Uhr
Vielen Dank für diese klaren Worte. Sie machen ein wenig Hoffnung in diesen wahnsinnigen Zeiten.
zum Beitrag07.05.2024 , 20:51 Uhr
"Ausgerechnet als die Hamas sich anschickt, dem Tausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zuzustimmen, ...."
Das stellt eine eklatante Verkürzung dar. Weiß die Autorin dies nicht? Die Hamas hat dem Deal eingefügt, lebendige oder tote Geiseln zu "tauschen". Diesen bodenlosen Zynismus zu unterschlagen, stellt ein völlig anderes Bild dar.
zum Beitrag15.10.2023 , 13:11 Uhr
Man könnte ja auch mal überlegen/fragen/ganz einfach nachlesen, was die hier angesprochenen Jüdinnen und Juden selbst zum Thema zu sagen haben. Klar, der Zentralrat spricht nur für alle von ihnen (insbesondere sehr linke, antizionistische Israelis in Berlin fühlen sich offenbar kaum repräsentiert). Aber: Josef Schuster, wie auch die Jüdische Allgemeine, sind tiefst erschüttert über die antisemitischen, islamistischen und islamo-relativierenden linken/postkolonialen/etc. pp. Hassveranstaltungen insbesondere in Berlin, die sich übrigens nicht mit der militärischen Antwort auf, sondern unmittelbar zu den ekelerregenden Hassverbrechen der Hamas und ihrer Fanboys vor einer Woche in Israel Bahn brachen. Ebenso, wie die JA und der Zentralrat zum gegebenen Zeitpunkt Aiwanger sowie die AFD scharf kritisiert haben. Das Reden über jüdische Stimmen hinweg und die Entschuldigung jener, die sie auslöschen möchten, die Unfähigkeit, Antisemitismus aus mehr als einer Richtung zu kritisieren - dies alles erscheint dann doch irgendwie besonders deutsch, Herr Schaller. Dass es im UK und in den USA gerade noch viel grausiger zugeht in Sachen Antisemitismus, ist da keine Entschuldigung.
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