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12.11.2024 , 10:26 Uhr
1. Keines der von ver.di oder GEW aufgezeigten Probleme interessiert Putin. Genau gegen diese Bedrohung, die genauso real ist wie die von genannten Gewerkschaften dargestellten, richtet sich Rüstung. 2. Auch Gewerkschaftler und sogar Politikwissenschaftler werden zu wesentlichen Teilen vom Mehrwert der produzierenden Industrie ernährt. Eine weitere Industrie aus Deutschland aus moralischen Gründen heraus zu ekeln ist in Anbetracht der wirtschaftlichen Gesamtsituation vielleicht gerade nicht hilfreich.
zum Beitrag25.07.2024 , 16:51 Uhr
Wie bei so vielen Kommentaren zum Thema Militär und insbesondere Bundeswehr empfehle ich einmal das Gespräch mit einem aktiven Soldaten zu suchen. Wenn man nicht feindselig und zu vorurteilsbeladen auf den MENSCHEN in Uniform zugeht, könnte es zu einem sehr interessanten und erhellenden Gespräch kommen. Triggerwarnung! Liebgewonnene Vorurteile könnten gefährdet werden.
zum Beitrag18.07.2024 , 07:20 Uhr
Als Arbeiterkind kann ich nur sagen, dass es sehr geholfen hat, dass meine Eltern mich genau auf diese Reise geschickt haben. Jetzt bin ich angekommen und es macht sehr viel Freude auf das selbst und aus dem Nichts geschaffene zurück zu blicken. DANKE liebe Eltern.
zum Beitrag07.06.2024 , 11:44 Uhr
Was genau wurde hier auf den Punkt gebracht?
zum Beitrag14.12.2021 , 17:14 Uhr
Schon mal über den Zusammenhang mit dem Bericht über die gestiegenen Mieten in HH nachgedacht, vielleicht ist Bauen zu teuer und zu schwierig, die Mitglieder des Klimabeirats haben wohl eher keine Probleme höhere Mieten zu bezahlen.
zum Beitrag05.02.2021 , 10:38 Uhr
Womit die These des unterirdischen Niveaus der Linken eindrucksvoll bestätigt wäre.
zum Beitrag10.06.2020 , 10:08 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag04.06.2020 , 17:17 Uhr
Kein Thema ist zu doof, um damit nicht Sozialneid zu befeuern. Natürlich machen Radfahrer ohne Anzug und Kaschmirpullover ALLES richtig.
zum Beitrag11.09.2019 , 17:35 Uhr
Wie viele neue Wohnungen entstehen denn durch Enteignung? Wer sollte denn, sollten diese Enteignungen wirklich kommen, noch Wohnungen bauen? Sicher, der Staat mit Mitteln aus der Vermögenssteuer!!! Als Literaturhinweise in diesem Zusammenhang empfehle ich "Why nations fail" zum Thema positive Entwicklung einer Gesellschaft im Zusammenhang mit Rechtssicherheit und "Der letzte Tanz" zum Thema "wird schon nicht so schlimm werden".
zum Beitrag28.08.2019 , 19:49 Uhr
Es werden auch weiter Menschen nach Berlin ziehen wollen. Der Trend zur Singlewohnung ist ungebrochen. Aber verdienen soll am Vermieten keiner. Woher sollen denn nun die Wohnungen kommen??? Oder sollen Zuwanderungsbeschränkungen für Berlin eingeführt werden??? Wohin das Vermieten ohne Rendite und ohne hinreichende Mittel zum Bauunterhalt führen, kann man sich in bestimmten Bereiche Berlins immer noch ansehen. Wie wäre es mit Brachenbebauung in Berlin, mit dem Tempelhofer Feld, Vereinfachung der Bauvorschriften, Förderung für sozialen Wohnungsbau, Einschränkung der Bürgerbeteiligung, die schon so manches Bauvorhaben verhindert hat usw., usf.. Ach ja, wenn jetzt wieder jemand damit kommt, dass ja nur Luxuswohnungen gebaut würden, gern mal in die Statistik zur Wohnraumentwicklung schauen, gerade die sog. Besserverdienenden haben ihren Wohnraum pro Kopf verringert. Will sagen sie ziehen in billigere Wohnungen. Auch wenn es hier vielen nicht gefällt, mit etwas Grundverständnis über wirtschaftliche Zusammenhänge merkt man, dass Frau Unsleber mit vielen ihrer Punkte recht hat
zum Beitrag21.08.2019 , 11:49 Uhr
Als kleiner Diskussionsstarter: An all die Vertreter der Gerechtigkeit in der TAZ Kommentarcommunity: Bevor Sie weiterlesen eine Triggerwarnung: Ich gehöre zu den Bösen, ich bin ein älterer weißer, heterosexueller Mann. Vorgeschichte (Wichtig für das Gesamtverständnis): Mein Vater war ein mit 60 Jahren an Krebs verstorbener Alkoholiker, meine Mutter hat ihr Arbeitsleben als Supermarktkassiererin verbracht. Was habe ich von zuhause mitgenommen? Das Abitur, mein Gehirn, ca. 1000.- Mark (Ferienjob statt chillen), SONST NICHTS. Hauptteil: Was wollte ich immer? Ein selbstbestimmtes Leben führen. Was wollte ich nie? Anderen zur Last fallen. Was habe ich seither gemacht? Arbeit Studium Arbeit. Was habe ich nicht gemacht? Auszeiten, Sabbaticals, gekifft, geraucht usw.. Was habe ich jetzt? Ein Haus, zwei Mietwohnungen, eine funktionierende Ehe (Kurzlebenslauf meiner Frau (von ihren Voraussetzungen her nicht ganz so privilegiert wie ich, weil weiblich): Lehre, Fernstudium, Arbeit (mittlerweile höheres Gehalt als ich)), ein Kind im Studium, ein Kind in einem britischen Internat, solide Reserven. Was habe ich nicht? Auto, Fernseher, teure elektronische Geräte, Tätowierungen, Hunde und sonstige Zeit und Geldfresser. Was habe ich NOCH nicht? Das gelbe „R“ auf der Kleidung, dass mich schon auf Entfernung als „Reichen“ stigmatisiert. Was bin ich jetzt? Stolz auf das Selbsterreichte! Was verstehe ich nicht? Das ich jetzt durch Soli, Pflege, Reichensteuer und gesellschaftliche Verachtung bestraft werde/werden soll und all die Gerechten die hier regelmäßig kommentieren dies gerecht finden. Ist das wirklich gerecht? Vielen Dank für Ihre Zeit und jetzt wieder brav zurück in die Filterblase, in der Sie sich als Opfer der bösen Gesellschaft und irgend eines –ismus oder einer Phobie, frei von jeder Eigenverantwortung, unter Gleichgesinnten wohl fühlen können. Keine Sorge, ich weiß ich bin ein gesellschaftliches Auslaufmodell und der morgige Tag ist Ihrer.
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