Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
HMG HMG
[Re]: Was genau wurde hier auf den Punkt gebracht?
zum BeitragHMG HMG
Schon mal über den Zusammenhang mit dem Bericht über die gestiegenen Mieten in HH nachgedacht, vielleicht ist Bauen zu teuer und zu schwierig, die Mitglieder des Klimabeirats haben wohl eher keine Probleme höhere Mieten zu bezahlen.
zum BeitragHMG HMG
[Re]: Womit die These des unterirdischen Niveaus der Linken eindrucksvoll bestätigt wäre.
zum BeitragHMG HMG
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum BeitragHMG HMG
Kein Thema ist zu doof, um damit nicht Sozialneid zu befeuern. Natürlich machen Radfahrer ohne Anzug und Kaschmirpullover ALLES richtig.
zum BeitragHMG HMG
Wie viele neue Wohnungen entstehen denn durch Enteignung? Wer sollte denn, sollten diese Enteignungen wirklich kommen, noch Wohnungen bauen? Sicher, der Staat mit Mitteln aus der Vermögenssteuer!!! Als Literaturhinweise in diesem Zusammenhang empfehle ich "Why nations fail" zum Thema positive Entwicklung einer Gesellschaft im Zusammenhang mit Rechtssicherheit und "Der letzte Tanz" zum Thema "wird schon nicht so schlimm werden".
zum BeitragHMG HMG
Es werden auch weiter Menschen nach Berlin ziehen wollen. Der Trend zur Singlewohnung ist ungebrochen. Aber verdienen soll am Vermieten keiner. Woher sollen denn nun die Wohnungen kommen??? Oder sollen Zuwanderungsbeschränkungen für Berlin eingeführt werden??? Wohin das Vermieten ohne Rendite und ohne hinreichende Mittel zum Bauunterhalt führen, kann man sich in bestimmten Bereiche Berlins immer noch ansehen. Wie wäre es mit Brachenbebauung in Berlin, mit dem Tempelhofer Feld, Vereinfachung der Bauvorschriften, Förderung für sozialen Wohnungsbau, Einschränkung der Bürgerbeteiligung, die schon so manches Bauvorhaben verhindert hat usw., usf.. Ach ja, wenn jetzt wieder jemand damit kommt, dass ja nur Luxuswohnungen gebaut würden, gern mal in die Statistik zur Wohnraumentwicklung schauen, gerade die sog. Besserverdienenden haben ihren Wohnraum pro Kopf verringert. Will sagen sie ziehen in billigere Wohnungen. Auch wenn es hier vielen nicht gefällt, mit etwas Grundverständnis über wirtschaftliche Zusammenhänge merkt man, dass Frau Unsleber mit vielen ihrer Punkte recht hat
zum BeitragHMG HMG
Als kleiner Diskussionsstarter: An all die Vertreter der Gerechtigkeit in der TAZ Kommentarcommunity: Bevor Sie weiterlesen eine Triggerwarnung: Ich gehöre zu den Bösen, ich bin ein älterer weißer, heterosexueller Mann. Vorgeschichte (Wichtig für das Gesamtverständnis): Mein Vater war ein mit 60 Jahren an Krebs verstorbener Alkoholiker, meine Mutter hat ihr Arbeitsleben als Supermarktkassiererin verbracht. Was habe ich von zuhause mitgenommen? Das Abitur, mein Gehirn, ca. 1000.- Mark (Ferienjob statt chillen), SONST NICHTS. Hauptteil: Was wollte ich immer? Ein selbstbestimmtes Leben führen. Was wollte ich nie? Anderen zur Last fallen. Was habe ich seither gemacht? Arbeit Studium Arbeit. Was habe ich nicht gemacht? Auszeiten, Sabbaticals, gekifft, geraucht usw.. Was habe ich jetzt? Ein Haus, zwei Mietwohnungen, eine funktionierende Ehe (Kurzlebenslauf meiner Frau (von ihren Voraussetzungen her nicht ganz so privilegiert wie ich, weil weiblich): Lehre, Fernstudium, Arbeit (mittlerweile höheres Gehalt als ich)), ein Kind im Studium, ein Kind in einem britischen Internat, solide Reserven. Was habe ich nicht? Auto, Fernseher, teure elektronische Geräte, Tätowierungen, Hunde und sonstige Zeit und Geldfresser. Was habe ich NOCH nicht? Das gelbe „R“ auf der Kleidung, dass mich schon auf Entfernung als „Reichen“ stigmatisiert. Was bin ich jetzt? Stolz auf das Selbsterreichte! Was verstehe ich nicht? Das ich jetzt durch Soli, Pflege, Reichensteuer und gesellschaftliche Verachtung bestraft werde/werden soll und all die Gerechten die hier regelmäßig kommentieren dies gerecht finden. Ist das wirklich gerecht? Vielen Dank für Ihre Zeit und jetzt wieder brav zurück in die Filterblase, in der Sie sich als Opfer der bösen Gesellschaft und irgend eines –ismus oder einer Phobie, frei von jeder Eigenverantwortung, unter Gleichgesinnten wohl fühlen können. Keine Sorge, ich weiß ich bin ein gesellschaftliches Auslaufmodell und der morgige Tag ist Ihrer.
zum Beitrag