Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.10.2022 , 01:22 Uhr
Schlecht recherchiert: "Die Internetwelt spricht Englisch und da gibt es schon seit Shakespeares „thou“ kein „Sie“ mehr."
Thou bedeutet du. Eigentlich wird im Englischen gesiezt 'ye', you.
"Auch Shakespeare unterschied zwischen thou (in der Anrede das vertraulichere „duzende“ „du“) und you (das höflichere „du“: „Ihr“, übersetzt auch „Sie“)." *Wikipedia
zum Beitrag10.10.2022 , 20:55 Uhr
Da war nichts menschenverachtend, das war richtig. Es war nicht die Ukraine, die ihre Städte zerbombt, es ist Putin. Da ist die Brücke egal, die war nur seine Ausrede. Er lässt sich schon seit Monaten Frauen und Kinder vergewaltigen, Zivilisten foltern und ermorden, verschleppt Kinder und interniert Männer.
zum Beitrag06.09.2022 , 09:23 Uhr
Nein, das auto ist, für den Besitzer, nicht gleich günstiger, das ist Blödsinn. Es kommt immer auf die gefahrenen Kilometer und Anzahl der Fahrten an. Für 80 Euro fahre ich in ÖPNV einen ganzen Monat quer durch die Stadt und brauche mir dafür kein Auto anschaffen. Fahre ich jedoch immer Kurzstrecke mit Einzelticket ist das Auto günstiger. Und ein günstiges Ticket IST eine gute Maßnahme. Damit kommt man dann günstig zur Arbeit, bei der man vielleicht schon per se kaum Steuern zahlt weil das Gehalt so niedrig ist. Vermeidbare Emiasionen gäbe es vor Allem im Stadtverkehr mit PKW, halb gefüllte Busse sind wesentlich sparsamer als 1,4 Personen im 1,5-Tonnen-Auto.
zum Beitrag27.08.2022 , 10:23 Uhr
Vor Allem von Soldaten, nicht nur Soldatinnen.
zum Beitrag27.08.2022 , 08:52 Uhr
Lindner findet das Ticket schlecht. Ich sage, Lindner ist schlecht. So eine unsoziale Person...
zum Beitrag23.08.2022 , 12:19 Uhr
Sind aber Lebensmittel und ob Käse nun in Qual hergeszwurde, kannst du nicht beurteilen.
zum Beitrag20.08.2022 , 07:37 Uhr
Nein Tuff, tun sie nicht. Die Meisten davon sind intelligent genug um das generische Maskulinum zu verstehen. Und warum setzt du generisch in Apostrophe?
zum Beitrag20.08.2022 , 07:30 Uhr
Vier mal weniger.... Jetzt bitte erklären was das heißen soll und auch gleich erklären, wie viel ein mal weniger ist.
zum Beitrag12.08.2022 , 14:23 Uhr
Oh das ist 🤣😂 Die 1️⃣/2️⃣ des Geschriebenen ❓❔❓.
Da bin ich 😱
In der heutigen 🕝 ist wohl vieles🎉
zum Beitrag12.08.2022 , 09:54 Uhr
Falsch, es hat überhaupt nicht von der Not abgelenkt. Es war ganz klar bekannt, dass dies nur eine kurzfristige Möglichkeit der Entlastung und der sozialen Teilhabe ist.
zum Beitrag12.08.2022 , 09:51 Uhr
Das Gendern funktioniert nicht. Bot:innen = keine Boten. Sortierer:innen = keine Sortierern.
Warum nicht Boten:innen oder Sortierern:innen, wenn von Sortierern mwd geschrieben wird? Warum wird bei der taz nach eigener Logik der Mann unsichtbar gemacht?
zum Beitrag12.08.2022 , 08:50 Uhr
Würde man den Ukrainern keine Waffen geben, stünden sie noch nackter da. Die Folge wäre noch mehr Raubrittertum durch marodierende Banden, noch mehr Folter und noch mehr Vergewaltigung von Frauen und Kindern. Nicht auszudenken, welches Leid die Ukrainer erfahren würden, wenn Russland das Land komplett einnimmt.
[...]
Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
12.08.2022 , 08:21 Uhr
Oh ja, die fehlenden Reserveantibiotika. Die dürfen dem Menschen zwar nicht gegeben werden aber sie werden an Tiere verfüttert. Indirekt nimmt der Mensch also diese Reserveantibiotika auf. Auch das führt zu Resistenzen. Ich könnte wetten, das durch die von der Fleischindustrie ausgelösten Resistenzen viel mehr Menschen töten, als Wildtiere
zum Beitrag12.08.2022 , 08:17 Uhr
Warum malst du denn den Teufel an die Wand? In 20 Jahren gab es in Deutschland Null Angriffe von Wölfen auf Menschen. Das stand sogar im Artikel. "Ja aber wenn was passiert"... Ganz ehrlich, in der Stadt in der ich wohne habe ich viel viel mehr Angst, vor gewalttätigen Menschen. Und die Menschenpopulation wächst schneller als die der Wölfe.
zum Beitrag12.08.2022 , 08:13 Uhr
Warum macht es für den Kommentator einen Unterschied ob die Expertin vom NABU aus dem Sauerland, Hintertupfingen oder Berlin kommt?
Ich denke, bei dem Wolf geht es darum, das Städte einfach dichter besiedelt sind als Wälder oder Land und eine Wolfsichtung dadurch einfach wahrscheinlicher ist. 200.000 Augen sehen mehr als 2. Und im Wald kann sich der Wolf gut verstecken.
Jedenfalls kann man nur hoffen, dass Wölfe nicht einfach erschossen werden, nur weil sie sich in der Stadt befinden.
zum Beitrag11.08.2022 , 20:07 Uhr
Nun ja, nicht nur Armen (habenichtse ist ein recht entwertender Begriff). Jeder konnte es haben.
zum Beitrag11.08.2022 , 20:05 Uhr
Ach jaaaa, die Punks... Millionem davon sind nach Sylt gereist, ach was schreib ich, MILLIARDEN!
zum Beitrag11.08.2022 , 18:18 Uhr
Lindners Plakate brauchen Aufkleber der PARTEI
zum Beitrag10.08.2022 , 00:42 Uhr
Steuern sind nicht zweckgebunden
zum Beitrag10.08.2022 , 00:41 Uhr
Nö, das ist eine ganz normale Waffe. Ich glaube auch Comedy darf nicht vollautomatisch eingesetzt werden, sondern nur im Einzelschuss.
zum Beitrag05.08.2022 , 19:37 Uhr
Dann sollte es auch Pflicht sein, dem Verkäufer, dem Kassierer oder auch dem Stahlwerker Trinkgeld zu geben... Nein, sollte es ganz und gar nicht. Die Gehälter müssen hoch. Trinkgeld gebe ich zwischendurch auch. Aber eine Pflicht kommt für mich nicht in Frage.
Deinen Link schaue ich mir noch an, danke.
zum Beitrag05.08.2022 , 09:16 Uhr
Und wo schreibt der Autor der taz? Wenn man diesen genderunsinn für voll nimmt, dort, wo Männer unsichtbar gemacht und vernichtet werden. Das ist keine Gerechtigkeit, das ist Sexismus, das ist Maskuzidität.
zum Beitrag05.08.2022 , 09:13 Uhr
Was ist der Wölf eigentlich fur ein Tier?
zum Beitrag05.08.2022 , 09:11 Uhr
Wenn ich sehe, dass so gegendert wird: Journalist:innen, dann ist klar, dass es überhaupt nicht um Gerechtigkeit geht. Das ganze ist eine riesengroße Lüge.
Das generische Maskulinum ist geschlechtsneutral. Die Genderfraktion behauptet aber Frauen könnten keine Mieter sein. Und was wird nun getan? Es wird ein unnatürlicher Sprachwandel ERZWUNGEN, bei dem man nicht nur das generische Maskulinum zu vernichten versucht.
Folgt man der Aussage der Genderer, wird heute eine angebliche Ungerechtigkeit durch eine neue ersetzt.
Gerade im Plural macht es sich bemerkbar dass nur Frauen genannt aber Männer absolut unsichtbar gemacht werden.
Siehe Ärzt:innen oder Ärzt:in. Ärzt ist kein Beruf und es inkludiert NICHT Ärzte. Also werden männliche Ärzte ausgeschlossen.. Und das gleiche gilt für viele die Dinge im Plural, wenn man von Wissenschaftler:innen redet dann fehlt das N (plural Dativ) Es wird so getrennt: Wissenschaltle-r*innen. Hier kann man nur noch den Plural des Femininums erkennen und lesen.
Also doch, Schneider hat Recht. Wer nicht verstanden hat ist der Auto(*:_)-rin und dieses belustigenden Artikels.
zum Beitrag04.08.2022 , 21:30 Uhr
Waren eigentlich wirklich weibliche Musiker bei dem Heeresmusikkorps dabei?
zum Beitrag04.08.2022 , 17:57 Uhr
Ich finde es ist schon ziemlich frech, Trinkgeld überhaupt vorauszusetzen. Von Arbeitgebern, aber auch von Mitarbeitern ist das unverschämt. Was soll denn das überhaupt, die Gehaltszahlung auf den Kunden übertragen zu wollen?
Es gibt ein Gehalt für jeden Mitarbeiter. Zugegeben, manchmal ist es wirklich viel zu wenig. Das musste ich auch einige Zeit während meiner Arbeit im Lebensmitteldiscount mitmachen. Auch wir hatten bescheuerte arbeitszeiten, viele durchgedrehte Kunden, Unverschämtheiten und Beleidigungen. Aber ist es deshalb richtig, vom Kunden zu verlangen, dass er noch einen Teil des Gehaltes dazu gibt Ich denke nicht, Gehalt ist die Pflicht des Arbeitgebers.
Also sollte lieber eine Gehaltserhöhung beim Arbeitgeber rausgehauen werden. Wenn der nicht mehr bezahlen kann, dann scheint dies wohl auch an seiner Preispolitik zu liegen. Denn niedrige Preise gehen zu Lasten der Arbeitnehmer. Manchmal tut auch eine Kündigung gut, mir geht es jedenfalls besser nachdem ich den AG gewechselt habe. Die Branche im Übrigen auch. Also lieber einen besser bezahlten Job suchen, als auf Trinkgeld zu hoffen.
zum Beitrag19.07.2022 , 00:34 Uhr
Das Personal stellt den Kund eine Frage... Die armen Kund. Was ist das eigentlich?
zum Beitrag27.06.2022 , 17:09 Uhr
Nö, eben nicht.
zum Beitrag26.06.2022 , 17:21 Uhr
Es wird gegen Antisemitismus geschrieben, aber Sexismus benutzt! (Gendern)
zum Beitrag06.05.2022 , 10:44 Uhr
So sieht es aus.
zum Beitrag06.05.2022 , 10:40 Uhr
"Restaurants würden aus allen Nähten platzen, wenn sich jede einen Besuch dort leisten könnte"
Es heißt jeder, jeder Mensch. Nicht jede Menschin.
zum Beitrag30.09.2019 , 12:32 Uhr
Nein, das ist im Gegensatz zu einer Bewegung völlig ineffektiv. Und hat außerdem nur eine sehr gute Ausführung. Effektiv wäre gewesen, du hättest viele Leute dazu gebracht, dasselbe zu tun wie du, gemeinsam kann man mehr schaffen als einer alleine.
zum Beitrag30.08.2019 , 03:47 Uhr
Baum, Sandor, einfach Baum.
zum Beitrag25.08.2019 , 23:16 Uhr
Das ist ja wirklich lächerlich, die dpa macht ein Foto von einer Person, die in Springerstiefeln und weißer Hose für die Kamera posiert und taz meinst da zu etwas von Freund-feind-schema...
Jungs, das Bild ist gestellt...
zum Beitrag