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03.09.2020 , 19:11 Uhr
Der Autor sollte vielleicht das kleine Einmaleins wiederholen. 7,2% E-Mobile und 9,6% Hybride ( die überwiegend auch Verbrenner sind ). Bleiben 83,2% reine Verbrenner. Ladenhüter? Sorry, aber das ist abstrus.
zum Beitrag20.06.2020 , 11:58 Uhr
Richtig ist, dass der Hauptantrag von Kalbitz vom Gericht abgelehnt wurde. Insofern hat er keinesfalls vor Gericht gewonnen. Das Gericht stellte nur fest, dass es eines offiziellen Parteiausschlussverfahrens bedarf, um jemanden aus einer Partei auszuschließen. Und das wird hoffentlich bald kommen.
zum Beitrag19.06.2020 , 10:54 Uhr
Wir reden hier von jahrzehntelanger Misswirtschaft und nicht von einem spontanen Effekt wegen Corona. Es ist gar nicht einzusehen, dass Deutschland trotz dieser Schuldenorgien und ihrer Effekte heute Milliarden in den Süden verschenkt.
zum Beitrag03.05.2020 , 19:19 Uhr
Es ist nicht seriös, verschiede Rechtsakte zu verbinden, die nicht miteinander verbunden werden können. Jeder lyrische Hafen ist im Sinne des Seerechts ein sicherer Hafen. Insofern sind die hier beschriebenen Maßnahmen absolut konform mit dem Seerecht. Die Aussage, dass Lybien kein sicherer Hafen sei, kann nur anhand der Genfer Konvention getroffen worden sein. Diese hat aber mit Seerecht rein gar nichts zu tun. Eine Seenotrettung sieht die Genfer Konvention nicht vor. Dies ist nur im Seerecht geregelt. Wenn diese Rettungen aber analog zum Seerecht ablaufen, müssen sie auch in diesem Sinne beendet werden. Und selbst die NGO‘s, die offen jeden Migranten als berechtigten Flüchtling ansehen, müssen sich an das Seerecht halten.
zum Beitrag28.04.2020 , 17:17 Uhr
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber von der Leyen und intelligente Lösungen schließen sich aus. Da wird wieder viel Geld in amerikanische Beratungsfirmen gepumpt, ohne dass etwas brauchbares herauskommt.
zum Beitrag17.04.2020 , 13:44 Uhr
Wer für Eurobonds ist, soll sich erstmal mit Fakten befassen. Das Renteneintrittsalter in Italien ist 58 bei Frauen und 62 bei Männern. Das Medianvermögen ist in Italien 40% höher als in Deutschland. Warum sollte ein Klardenkender Mensch die Schulden Italiens mitübernehmen wollen, wenn der Italiener nicht nur reicher ist, sondern auch deutlich früher aufhört zu arbeiten?
zum Beitrag30.03.2020 , 22:22 Uhr
Wenn wir genau bleiben, ist die Feststellung der Behörden, dass es sich um eine rassistische Tat handelt, der Täter aber keine rechtsextreme Vorgeschichte hat. Weil, natürlich ist ein Täter aus rassistischen Motiven ein Rassist.
zum Beitrag06.03.2020 , 09:00 Uhr
Ich bin etwas irritiert. Die Menschen dort leben. Die EU tastet ihre Würde nicht an. Und sie sind körperlich und geistig unversehrt. Die Nennung von Menschenrechten ist in diesem Zusammenhang vollkommen unangebracht. Das wäre anders, wenn die Menschenrechte lauten würden: Jeder Mensch hat das Recht auf Migration in beliebige Staaten. So lauten die Menschenrechte aber nicht. Zudem muss die EU politisch vorsichtig sein. Die Schleusen in Griechenland zu öffnen und so kurzfristig 4 weitere Millionen Menschen mit mehr als bescheidenen Asylchancen einzulassen, wird die Gesellschaft hart nach rechts rücken lassen. Zuerst in Frankreich, wo Le Pen bereits in den Startlöchern sitzt. Dieser Rechtsruck wird die EU als solche zerreissen. Es ist Selbstschutz geboten.
zum Beitrag28.02.2020 , 09:28 Uhr
8% der tödlichen Unfälle passieren auf Autobahnen. Obwohl als einziges Land kein generelles Tempolimit auf Autobahnen, liegt Deutschland im EU Vergleich ganz hervorragend, wenn es um Tote auf Autobahnen geht. Hier ein Tempolimit zu fordern, ignoriert irgendwie die Fakten. Nein, verdreht sie sogar. Am gefährlichsten ist es für Verkehrsteilnehmer auf Landstraßen. Hier wird trotz Tempolimits überhöhte Geschwindigkeit als Hauptunfallgrund genannt. Was also tun? Tempo weiter reduzieren? Dann verunfallen die, die es heute schon ignorieren, immer noch. Reden kann man über die Stadt. Aber angesichts der Tatsache, dass unsere Städte total überfüllt sind, müsste man wohl in Richtung Schritttempo gehen, wollte man wirklich etwas bewegen. Der Artikel ist unsachlich und rein ideologisch orientiert. Passt nicht in die Taz.
zum Beitrag10.02.2020 , 16:35 Uhr
Die gesetzliche Rente ist bereits vor die Wand gefahren. Und wenn da nicht schnellstens etwas passiert, erleben wir den beispiellosen Zusammenbruch eines führenden Sozialstaats. Es braucht endlich wieder jemanden mit wirtschaftlicher Kompetenz an der Spitze der CDU und des Landes. Jemand, der auch außerhalb der Parteihirarchie bestehen kann. Und wer außer Merz könnte das sein, wenn man die ganzen Duracellhasen in der CDU betrachtet? Ganz sicher braucht es nicht noch eine weitere Linkspartei. die das Land in Richtung Sozialismus umformt. Von diesen ungebildeten Exemplaren haben wir bei Linken, Grünen und SPD bereits genug.
zum Beitrag02.02.2020 , 15:50 Uhr
20% Zugewinn kann ich selbst bei gutmütigster Betrachtung nicht als „eins auf die Mütze kriegen“ bezeichnen. Dazu bedarf es des eher merkwürdigen Blickes des Autors, der Salvini zum Favoriten in der linken Hochburg macht, um ihm dann sinkende Zahlen anzufabulieren. Leider bleiben unterm Strich 100% Zuwachs.
zum Beitrag01.02.2020 , 10:47 Uhr
Ihr Wort in Gottes Ohr. Haben Sie denn auch eine Idee, wie man den Fortbestand der gesetzlichen Rente sichern kann? Bereits heute wird ein Drittel des Bundeshaushaltes verwendet, um die Renten zahlen zu können. Angesichts der demografischen Entwicklung kann man doch nicht den Kopf in den Sand stecken, weil alle Alternativideen asozial seien.
zum Beitrag26.01.2020 , 17:23 Uhr
Extremismus ist zu bekämpfen. Vollkommen egal, ob von rechts oder von links. Mir scheint aber, als habe sich speziell der linke Extremismus komplett verselbständigt und als sei er in Größenordnungen gewachsen, die nicht mehr ignoriert werden können.
zum Beitrag20.01.2020 , 12:57 Uhr
Wieso sind es zu wenige Transpolitiker? Wenn der Anteil an der Bevölkerung eine Rolle spielen sollte, ist ihr Anteil schon mit einem Abgeordneten mathematisch überrepräsentiert.
zum Beitrag15.11.2019 , 12:18 Uhr
Schade, dass die heutige Politik alle wissenschaftlichen Erkenntnisse, wie die der Chemie, Biologie und Physik abstreitet und nur noch ideologisch agiert. Das kann auf Dauer nicht gutgehen, ist aber wohl der Tatsache geschuldet, dass immer mehr Leute aus reinen Parteikarrieren, ohne Abschlüsse und praktische Erfahrung, in die Politik drängen.
zum Beitrag31.10.2019 , 09:55 Uhr
Mir greift das zu kurz. Es hat einen Grund, dass in Ostdeutschland rechts gewählt wird. Nach dem Linksruck aller übrigen Parteien ist ein Vakuum entstanden, das die AfD nunmal gefüllt hat.
Es ist grotesk anzunehmen, dass alle oder ein Großteil der AfD-Wähler rechtsextrem seien. Denn sie haben vorher andere Parteien gewählt.
Kampf gegen Rechtsextremismus ist wichtig und sinnvoll. Ich sehe aber derzeit die große Gefahr, dass durch den inflationären Gebrauch von Worten wie rechtsextrem oder Nazi eigentlich ein Kampf gegen alle Nichtlinken geführt werden soll. Ein politischer Kampf, wie er eher in totalitären Systemen üblich ist.
zum Beitrag15.07.2019 , 17:40 Uhr
So schön es auch wäre, aber weder Landeswahlgesetz noch irgendeine Wahlordnung schreiben vor, wie Parteien Ihre Direktkandidaten zu bestimmen haben. Lediglich die Form der Benennung ist geregelt und die scheint die AfD erfüllt zu haben. Ich fürchte wirklich, dass dieser begrüßenswerte Versuch rechten Einfluss zu reduzieren, ein echter Rohrkrepierer wird und im Ergebnis mehr Sachsen den vermeintlich Ausgegrenzten wählen wird.
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