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28.02.2021 , 16:03 Uhr
.. beengte Wohnverhältnisse in dichtbesiedelten Gebieten an hochfrequentierten Straszen, der zu jeder Tageszeit gut besuchte Discounter, die winzigen Wartezimmer niedergelassener Kassenärztinnen, die vollen Zügen der ÖPNV - danke der Nachfrage, ja, Armut erhöht das Ansteckungsrisiko. "Überdurchnittlicht viele Kontakte" sind auch eher nicht so HartzIV-typisch.. aber gut, der Asi-Stempel ist halt auch schnell gezückt.
zum Beitrag15.01.2020 , 10:44 Uhr
.. . der begriff "schizophren" wird hier falsch verwendet. gemeint ist die "dissoziative identitätsstörung", gemeinhin als "gespaltene persönlichkeit" bezeichnet.
von schizophrenie betroffene hätten weniger mit der stigmatisierung als "unberechenbar gestörte" zu kämpfen, würde der begriff nicht ständig im falschen kontext gebraucht.
arte hatte zum thema schizophrenie & stimmenhören vor kurzem eine sehr schöne doku online. eventuell ist die noch abrufbar.. .
zum Beitrag18.11.2019 , 14:07 Uhr
.. . haschkeks whataboutism.
was privatfernsehen jetzt mit der finanzierung im öffentlichen dienst zu tun haben soll, erschlieszt sich mir leider nicht. wird prosieben neuerdings staatlich subventioniert? oder schlagen Sie vor, schulen und lehrer:innen ab sofort via crowdfunding oder abo zu fördern?
zum Beitrag14.11.2019 , 07:49 Uhr
.. . kanal ist abonniert!
zum Beitrag10.11.2019 , 15:06 Uhr
.. . der begriff "alte weisze männer" bezieht sich auf deren status (welcher wiederum nur durch og privilegien erreicht werden konnte), nicht auf deren person. ich bezeichne friedrich "mittelschicht" merz ebenfalls als "alten weiszen mann", dem ich jede kompetenz abspreche, einer welt, die nicht nur von seinesgleichen ("alte weisze männer") bevölkert wird, politisch gerecht zu werden.
ein mann, der auch alt und weisz daherkommt, ist zB hans-christian ströbele; der ist aber kein "alter weiszer mann" und hätte mich, die jüngere, daher gern politisch weiter führen können.
get it?
zum Beitrag05.11.2019 , 18:44 Uhr
.. . nee, die witt'schen eltern waren schon ziemlich "fortschrittlich": mutti is vollzeit arbeiten gewesen und hat sich zusätzlich allein um haushalt und kindererziehung gekümmert, hat also "doppelt voll" gearbeitet. vaddi hat sich um seine arbeit gekümmert und abends dann mit den kindern am tisch gewartet, dass mutti das abendbrot serviert. weder in meiner DDR-familie, noch in den DDR-familien meiner freunde hat sich vaddi damals im haushalt besonders hervorgetan.
zum Beitrag05.11.2019 , 11:22 Uhr
.. . haben Sie 'n anderes interview gelesen als ich? ham 'ses überhaupt gelesen?!
hier beschreibt sich frau witt selbst als sehr privilegiert. der erwähnte "schmerz" ist jener, den sie bei ihren mitmenschen ohne derlei privilegien wahrnimmt. nennt sich empathie. soll's ja geben.. .
zum Beitrag26.09.2019 , 13:52 Uhr
.. . "geistig eingeschränkt" ?!
mutig, die eigene überheblichkeit hier so breitzutreten. wie kommen Sie darauf, GT wäre "geistig eingeschränkt"? asperger = zurückgeblieben, ist das die gleichung, die Sie aufmachen? es ist diskriminierend und falsch!
hören Sie sich GT im interview an, wenn Sie ihre reden schon so schwer ertragen. diese junge frau ist blitzgescheit und hat sogar humor. und dann machen Sie bitte den faktencheck und korrigieren Ihr "eingeschränktes", fehlerhaftes verständnis vom asperger-syndrom. diese gesellschaft wird's Ihnen danken.
zum Beitrag21.09.2019 , 18:17 Uhr
.. . wo kommt die zahl von 50 milliarden tonnen verbrauch/jahr her? die erwähnte studie nennt zwei quellen mit anderen zahlen: 1. eine SFR-doku, die den abbau mit 15 mrd. tonnen jährlich bezwiffert und 2. das UNEP, das die abbaumenge auf 30 mrd. tonnen pro jahr schätzt.
zum Beitrag17.09.2019 , 21:18 Uhr
.. . nein, sind sie nicht. sie sind das volk. alle macht geht.. . ach, egal. wen kümmert's; sind ja nur kinder.
FFF wehrt sich mit deutlichen worten gegen vereinnahmung durch parteien, die die macht hätten, die notwendigen & klar formulierten forderungen umzusetzen, es aber nicht tun. darum haben sie auf der demonstration nichts verloren. ein erscheinen im parteimantel wäre zur schau getragene heuchelei.
sollen sie doch als privatpersonen teilnehmen, das wird ihnen sicher kein mensch absprechen.
zum Beitrag09.09.2019 , 12:56 Uhr
.. . ich kenne die Gegebenheiten in Berlin sehr gut und auch jene in der ländlichen Region, wo ich mittlerweile wieder wohne. Kleinwagen sehe ich mang den Dörfern kaum noch, und wenn, dann werden sie von Mittzwanzigern gefahren. SUV hingegen begegnen mir überall - wirklich: überall - gefahren von der Verwaltungsfachangestellten 40+ (mit 260 PS tgl. ins Büro und zurück) und vor allem von Oma und Opa. Die haben sich jeder (!) von der guten Rente einen eigenen Geländewagen geleistet, um bei Lidl noch schnell Katzenfutter und Mettwurst einzukaufen. Das Verkaufsargument beim Händler war dabei weder Leistung noch Verbrauch, sondern schlicht und ergreifend der hohe Einstieg. Wegen Rücken und so. Macht mich persönlich fassungslos, aber der Konsens lautet, "wir haben schlieszlich dafür gearbeitet".
zum Beitrag01.09.2019 , 15:33 Uhr
.. . ich finde es gut, wenn zwischen eitelkeit und medizinischer notwendigkeit deutlich unterschieden wird.
zum Beitrag29.08.2019 , 19:06 Uhr
.. .wir könnten beim recht auf körperliche unversehrtheit ansetzen. ich stelle mir vor, wie dies sogar ganz problemlos anwendbar wäre.. .
zum Beitrag22.08.2019 , 11:44 Uhr
.. . immer wieder schön menschen kommentieren zu sehen, die es nicht betrifft und die es auch nicht interessiert. so entsteht echter diskurs!
ich nehme an, sie haben keinerlei vorstellung davon, was gaming kann und was es für die generation der millennials bedeutet. ich nehme auch an, es ist ihnen "ziemlich egal".
zum Beitrag17.08.2019 , 16:10 Uhr
.. . da mich als sog. millenial der selbstverliebte spott aus kreisen der babyboomer-generation bzgl. klimaaktivismus fassungs- und sprachlos macht, nutze ich das zitat eines babyboomers, welcher verstanden hat, worum es hier geht:
"Meinetwegen könnte Greta Thunberg mit einem kohlebetriebenen Dampfschiff über den Atlantik schippern, dabei Zigarre auf Lunge rauchen, zwölf Capri-Sonne mit dem Plastik-Strohhalm exen und Snickers-Verpackungen über Bord werfen.
Ihren Job als inoffizielle Klimaschutzbeauftragte der Weltgemeinschaft würde sie immer noch besser erledigen als alle Politiker der letzten Jahrzehnte zusammen.
Das an die Adresse der vielen Nörgler gerichtet, die jetzt mit irgendwelchen kleinkrämerischen und kleingeistigen Pseudo-Rechnungen an ihrer Reise herumkritteln." (Lorenz Meyer)
.. . scheint mir auch gerade deswegen ganz passend, weil L.M. den BILDblog redaktionell breichert. und an die BILD fühlte ich mich hier jetzt schon häufiger erinnert.
was' los bei euch?! çüüüüüüş.. .
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