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04.08.2024 , 10:57 Uhr
Guter Artikel, danke. Zum Thema Kühlanlagen wäre noch zu sagen, das leider Kühlanlagen / Klimaanlagen sehr energieintensiv sind. Man sollte also auch über Lösungen nachdenken, die Kühlung ermöglichen ohne zusätzlichen Energieaufwand. So wie beim Posttower in Bonn, einige der wenigen Hochhäuser in Deutschland, die ohne Klimaanlage auskommen.
zum Beitrag25.06.2024 , 20:12 Uhr
Meine Erfahrungen mit Apple Notebooks waren von kurzer Dauer. 2011 habe ich mir einen sehr schönen 2 Jahre alten MacBook Pro 17 Zoll gekauft. Bei dem konnte man sogar Windows XP und Windows 7 installieren. Als ich allerdings einen kleinen Defekt 3 Jahre später reparieren lassen wollte wurde mir in allen offiziellen Werkstätten gesagt, dass weder hinsichtlich Software noch hinsichtlich Hardware Geräte von Apple gewartet werden die älter als 5 Jahre sind. Diese kleine Anekdote zeigt sehr schön, was der goldene Käfig für die Nutzer bedeutet: Apple entscheidet darüber, wann neue Hardware und wann neue Software nötig ist und nicht der Kunde.
zum Beitrag24.06.2024 , 18:02 Uhr
Toller Artikel und tolle Recherche. Ich kann mich noch gut an die Zeit des 74er-Endspiel erinnern. Überall kein Schwarz-Rot-Gold. Viele verglichen allerdings die WM 74 mit der WM 54 unter dem Aspekt das Deutschland als Außenseiter im Endspiel auflief. Favorit waren die Westdeutschen vorher im Spiel gegen die DDR gewesen. Doch auch hier gewann der Außenseiter.
zum Beitrag03.01.2024 , 12:26 Uhr
Danke für diesen musterhaften Artikel zum Thema Digitalisierung. Weitere Beispiele finde man sicherlich noch beim Thema Gesundheitskarte oder grundsteuerberechnung
zum Beitrag03.01.2024 , 12:09 Uhr
Der Artikel von Werner Bartens in der SZ ist keinesfalls polemisch ausgerichtet. Bartens kritisiert die Gesundheitspolitik und nicht die Erkrankten. Problematisch ist auch die Aussage, dass man einfach mal glauben sollte, wissenschaftliche Medizin funktioniert anders. Aber danke für das Interview, Georg Schomerus hat in der Tendenz meine volle Zustimmung.
zum Beitrag08.12.2023 , 14:56 Uhr
Es gibt wohl nichts Entwürdigenderes, als sich von einer kongolesischen Legende zu einem konsumierbaren, importierten Produkt auf dem christlichen Weihnachtsmarkt zu verwandeln. Bismark war da souveräner: Was die Leute von mir im Hinterkopf behalten werden, ist der Hering, der nach mir benannt ist.
zum Beitrag29.11.2023 , 10:59 Uhr
Die große SPD-CDU-FPD-Koalition der Zukunftsverweigerer... hier haben wir nicht nur einen Tippfehler, in dieser Liste fehlt auch eine Partei.
zum Beitrag26.11.2023 , 12:48 Uhr
Danke für diesen informativen Artikel. Was man vielleicht noch ergänzen könnte: auch bereits vor der aktuellen ki-entwicklung, hat sich die Menschheit mit Strom und Internet eine Technologien geschaffen, die nicht einfach abgeschaltet werden können . Oder anders ausgedrückt: wenn es eins von beiden ausfällt, dann sieht es ziemlich problematisch für die Menschheit aus.
zum Beitrag19.03.2023 , 14:08 Uhr
Lieber Marmottie27, vielleicht probierst du das einfach mal aus. Intelligent ist das System nicht, aber es produziert deutlich mehr als eine zufällig zusammengewürfelte Buchstabensuppe. Es ist aber nur ein Tool, über den angemessenen Einsatz müssen immer noch die intelligenten Systeme (Menschen?) entscheiden.
zum Beitrag17.03.2023 , 11:49 Uhr
Tolles Interview, vielen Dank. Interessant wäre es für einen Folgeartikel, diesen Ansatz mit dem Ansatz von Precht/Welzer zu vergleichen. Die Argumentation der beiden populären Sachbuchautoren, geht tendenziell in die gleiche Richtung in Bezug auf Deutschland bzw. deren Leitmedien.
zum Beitrag11.11.2022 , 15:08 Uhr
Ob INSA unseriöser als die anderen Umfrageinstitute ist, kann man nicht überprüfen, da die jeweiligen Institute keine Einblicke in ihre Arbeitsweisen geben. Insbesondere bei den kommerziell ausgerichteten Instituten ist davon auszugehen, dass sie im Sinne ihrer Auftraggeber die Fragestellung so formulieren, dass das gewünschte Ergebnis besser er- und vermittelt werden kann. So berichtete die FAZ im Juni, dass die Deutschen verstärkt über Gold als Anlageform nachdenken. Auftraggeber der Studie war eine Goldhandelskette.
zum Beitrag10.10.2022 , 16:52 Uhr
Zusammenfassung: Unsere Meinung wird richtig fies unterdrückt. Zitatende (zu Precht/Welzer, vierte Gewalt) Man sollte wenigsten den Klappentext lesen, wenn man ein Buch kritisieren möchte. So blöd ist nicht mal Precht, das er behaupten würde, seine Meinung würde unterdrückt. Das Gegenteil steht im Buch und zwar an vielen Stellen.
zum Beitrag30.09.2022 , 11:03 Uhr
Genau betrachtet widerspricht sich der Kommentar an der der Stelle, wo er ein Motiv für die Sprengung den Russen unterstellt: „Russland wiederum hätte sehr wohl ein Interesse an einem Anschlag auf seine eigenen Pipelines: Er könnte einen Keil zwischen die USA und die Europäische Union treiben.“
Das macht nur Sinn, wenn man Täterschaft durch die USA prinzipiell für denkbar und möglich hält, geschrieben hat Jost Maurin aber: „Die Vereinigten Staaten hätten kein plausibles Motiv für einen Anschlag auf die Erdgasleitungen.“
Trotzdem Danke an den Kommentator und die taz; gut ist, dass das Thema überhaupt aufgegriffen wurde.
zum Beitrag13.10.2020 , 14:51 Uhr
Vielen Dank für den überzeugenden Kommentar. Die Argumentation ist schlüssig und es ist gut vorstellbar, dass das Bundesverfassungsgericht sich bei Bedarf einer entsprechenden Überlegung anschließt. Das wäre dann ein schöner Erfolg für die Rechtsextremen. Das wäre dann aber auch ein Ergebnis, dass keiner von den Flaggen- Verbieterm wirklich erreichen wollte.
zum Beitrag13.10.2020 , 14:48 Uhr
Vielen Dank für den überzeugenden Kommentar. Die Argumentation ist schlüssig und es ist gut vorstellbar, dass das Bundesverfassungsgericht sich bei Bedarf einer entsprechenden Überlegung anschließt. Das wäre dann ein schöner Erfolg für die Rechtsextremen. Das wäre dann aber auch ein Ergebnis, dass keiner von den Flaggen- Verbieterm wirklich erreichen wollte.
zum Beitrag01.06.2019 , 00:49 Uhr
Sorry für die späte Reaktion.
Aber dieses Video passt einfach zu gut zu Bettina Gaus und Rezo.
youtu.be/rOaRrjj58bg
Mein Kommentar auf Facebook hierzu, nicht unbedingt einfach zu verstehen, aber ich muss es loswerden:
Anscheinend muss man als Journalist oder Verleger so unabhängig sein wie Jakob Augstein, um zu verstehen, dass Journalismus heute nicht mehr so funktionieren kann, wie in der guten alten Zeit der Leitmedien/Gatekeeper. Aber auch Blome scheint mir weiter zu sein, als viele seiner Kollegen von taz bis faz, denen zu Rezo außer einem Naserümpfen noch nicht viel eingefallen ist.
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