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06.04.2019 , 19:37 Uhr
Die Probleme mit den Mietwohnungen und Geschacher gibt es schon seit dem 19 Jhrdt. Immer haben die kapitalisten aus einem Grundbedürfnis der Menschen Kapital zu schlagen und die Menschen in Abhängigkeit zu halten. Die Menschheit ist alt genug um sich zu wehren und sich alles was sie zum Leben braucht anzueignen. Das BWLer in der Ausbildung nichts anderes lernen als Leute über den Tisch zu ziehen, ist keinGrund, nicht gegen diese zu protestieren. Und zwar so laut, dass dies Wohnungshaie merken: jetzt wird es ernst. Und auf die Politok sollte man sich nicht verlassen.
zum Beitrag06.04.2019 , 19:10 Uhr
Das die Politiker und die Leute von Deutsche Wohnen so reden wie sie reden ist doch klar. Mehr kann man von denen nicht erwarten. Es geht nur wenn die Mieter sich deutlich bemerkbar machen. Und zwar sehr ausdauernd und laut.
zum Beitrag06.04.2019 , 18:56 Uhr
Wenn die Kunden sich das gefallen und so tun als sei nix gewesen, dann ist das auch eine Antwort auf die Schummelsoftware. Der deutsche Michel mag es halt wenn er über den Tisch gezogen wird.
zum Beitrag06.04.2019 , 18:46 Uhr
Der unmögliche Umgang der Kapitalisten mit einem der Grundbedürfnisse der Menschen ist geradezu pervers. Ich vertseh gar nicht wieso die Mieter in Berlin sich erst jetzt in der Öffentlichkeit zeigen und demonstrieren. Vor einem Jahr ahbe ich noch gedacht, die wären mit den hohen Mieten einverstanden. Oder dass sie sich in ihrer Sklavenrollen gefielen. Aber ich fürchte, diese Demonstrationen werden im Sande verlaufen. So wie jeder Versuch sich zu befreien und die existenziellen Angelegenheiten in die eigenen Hände zu nehmen. Wieso brauchen die so lange bis sie realisieren, dass sie von den Politikern nur verarscht werden? Bei Politikern ist das einzige Argument eine unübersehbare Masse von Wählern, die sie verlieren könnten. Das gilt auch für die Grünen.
zum Beitrag02.04.2019 , 21:45 Uhr
Mir wird schlecht wenn ich sehe wie dieser Bankkaufmann mit Organspenden umgeht. Der weiss doch gar nicht wovon er redet. Und reden tut es nur weil er in die Medien und dort Aufmerksamkeit will.
Bei diesem Thema von Solidarität zu sprechen, halte ich für Zeitverschwendung. Es geht ums Geld und das ist das perfide an unserem Gesundheitssisystem.
Im Radio hörte ich heute, dass die spahnsche Regelung deswegen so ist, weil die Leute zu faul seien um sich über Organspenden Gedanken zu machen. Da weiss man doch endlich mal, was unsere Führer von uns denken. Im Radio wurde auch gesagt, man solle spanhsche Regelung nicht moralisch beantworten. Man soll es nicht. Ich bin ein freier Mensch und tue was will. Freie Menschen sind für Ärzte und Wissenschaftler nicht angenehm. Die Ärzte können einem aber auch echt leid tun, weil sie wieder nicht freie Bahn kriegen. Vielleicht hilft ihnen das ja um sich Gedanken über die Sinnhaftigkeit von Organspenden zu machen.
zum Beitrag14.03.2019 , 22:51 Uhr
Toll! Einfach toll!! Ich bin entzückt!!! Hoffentlich kommt sowas auch zu uns nach NRW! Obwohl, ich glaube eher nicht. Hier gibt es so viele Familienclans und die haben so viel zu waschen. Das geht mit Immobilien besser als mit Maschinen.
zum Beitrag12.09.2018 , 15:34 Uhr
Und ich finde, wenn die nörgelnden Atheisten die Kirchen so scheiße finden, dann sollten sie nicht da arbeiten. Was soll dieses ewige Gemecker über die Kirchen. Das sind große Wirtschaftsunternehmen, die z.B. für das Handwerk nicht unbedeutend sind. Die werden, wie alle Kapitalisten, einen Teufel und sich nach anderen richten. Andererseits finde ich das positiv, dass es Institutionen gibt die ihre eigenen Regeln haben. Die Bauern bekommen ebenfalls enorme Subventionen. Dafür stellen sie aber auch nur billige Arbeiter aus Osteuropa ein. Die deutschen Arbeitslosen sind für die Bauern zu teuer. Die ganze Industrie in Deutschland wird durch Subventionen, entweder direkt oder über die Steuern, gefördert. Aber nicht um die Angestellten angemessen zu bezahlen oder um saubere Autos zu bauen. Da kräht aber kein Hahn danach.
zum Beitrag12.09.2018 , 13:28 Uhr
Und ich hörte, Hitler war Atheist. So wie eigentlichen alle Nationalsozialisten. Angeblich soll die katholische Kirche Hitler ein Dorn im Auge gewesen sein. Hat ich jedefalls im Radio gehört und auch bei Spiegel online. Was das Mittelalter angeht denke ich, dass die Atheisten noch in der Zeit des alten Testamentes leben. Auch damals gab es keine Freiheit aber viele Sklaven.
zum Beitrag11.09.2018 , 23:16 Uhr
Und das richtige Arbeitsrecht natürlich von Atheisten formuliert. Darin wird den religiösen Leuten verboten vor dem Essen zu beten weil die armen Atheisten sich gestört fühlen und lieber das Gedröhne aus dem Radio hören wollen. Ich finde das ganz herrlich dass diese religiösen Leute ihr eigenes Arbeitsrecht haben und sich das trauen entgegen aller spießigen Regeln zu leben. Bei Atheisten muss ja immer alles gleich sein, so gleich dass balfd alle das gleiche Anziehen. Übrigens sind die Aäffdeler auch Atheisten.
zum Beitrag17.02.2018 , 21:29 Uhr
Warum haben die Atheisten denn schwieder Angst dass sie zu kurz kommen. Es gibt doch auch noch die Schützenfeste. In manchen Gegenden haben die Feiernden 3 Tage frei. Nur u sich zu besaufen. Das Oktoberfest ist auch rein atheistisch. Früher musste man die Fässer leer saufen weil man Platz für neues Bier brauchte. Und Karneval ist ja auch noch da. Zum saufen. Dann wäre da noch der Tag der deutschen Einheit oder Vatertag oder usw.
zum Beitrag18.01.2015 , 20:15 Uhr
Und ich wundere mich über nichts mehr sondern bin nur noch entsetzt über unsere Elite, die nicht in der Lage sein will, etwas konstruktives für unsere soziale Situation zu tun. Aber über die Bösen Christen etc. schwadronieren.
zum Beitrag18.01.2015 , 12:27 Uhr
Das ist aber sehr widersprüchlich um nicht zu sagen, nichts sagend, was Sie da schreiben.
zum Beitrag18.01.2015 , 12:20 Uhr
Können Sie mal erklären was Sie eigentlich sagen wollen. Hitler und seine Schergen hatten mit Religon nichts zu tun. Genauso wenig wie Mao oder Lenin/Stalin oder Einstein. Der ar massgeblich an der
Entwickling der Atombomb beteiligt.
zum Beitrag14.07.2014 , 15:43 Uhr
Warum wurden meine Kommentare gelöscht? Früher gab es mal eine linksalternative Tageszeitung. Die list leider zu einem spießbürgerlichen Unikum verkommen. Nur noch öde Langeweile. Aber Kommentare löschen. Spiegel Online ist da wesentlich gehaltvoller.
zum Beitrag14.07.2014 , 01:58 Uhr
Dann üben Sie mal. Zweidimensionale Antworten helfen da nicht. Da hilft nur echts Üben bei sich selbst. Das ist auch gut zu wissen, denn alles neue können wir nicht können. Deshalb hilft üben.
zum Beitrag13.07.2014 , 23:31 Uhr
Geht es Ihnen jetzt besser?
zum Beitrag13.07.2014 , 23:28 Uhr
Ich glaube in Berlin gab es auch eine demo mit dem gleichen und der gleichen Art.
zum Beitrag25.06.2014 , 09:34 Uhr
Wo sind denn die Studien die belegen, dass die gewünschte Wirkung auch tatsächlich eintritt. In der Regel braucht man ja immer eine anerkannte Studie wenn solche "Medikamente" benutzt werden sollen. Die Lebensmittelindustrie ist schon länger dabei, nicht erst seit es den herrlichen probiozischen Joghurt gibt, ihre Erzeugnisse als gesundheitserhaltend darzustellen. Jede gesunde Ernährung ist gesund. Man sollte den armen Bauern von denen in dem Artikel die rede ist, Möglichkeiten und Hilfen geben, damit sie ihre Kinder mit allem versorgen können damit diese sich gesund entwickeln. Aber zu solchen einfachen aber praktischen Gedanken sind die Spiesser wie Herr Maurin nicht fähig. Die Konservativen können halt immer nur Abhängigkeiten schaffen.
zum Beitrag29.05.2014 , 11:13 Uhr
1. Die Kassenärztliche vereinigung muss abgeschafft werden. Das ist eh nur ein Relikt aus der Nazizeit.
2. Alle Patienten bekommen eine Rechnung vom Arzt auf der genau aufgeführt wird, was gemacht wurde. Posten wie: Beratung auch telefonisch, und das 3 mal hintereinander beim gleichen Termin, müssen abgeschafft werden. Die Rechnung muss erklärt werden. Der Patient schickt die Rechnung selber an die Kasse und diese überweisst dann das Geld an den Arzt.
3. Ärzte haben sich nicht in die Angelegeheiten zwischen Patient und Krankenkasse einzumischen. Das Geld welches die Kassen verwalten gehört den Patieten und nicht den Kassen.
4. Es darf kein Profit mit Leistungen im Gesundheitswesen gemacht werden.
zum Beitrag15.05.2014 , 17:33 Uhr
Man könnte vieles über die Steurn regulieren. Z.B. auch die Grundversorgung für elektronischen Klimbim wie Telefon und Internet. Wir zahlen für eine Flatrate im Moment 30€ und das reicht. Wenn alle solidarisch wären, könnte man den Betrag vll sogar halbieren und hätte immer noch eine gute Anbindung.
Das Beste wäre aber, man würde das bedingungslose Grundeinkommen einführen. Dann könnten wir endlich alle ganz wunderbar viel Geld ausgeben. Aber diese Solidarität ist dann zuviel des Guten.
zum Beitrag15.05.2014 , 17:11 Uhr
Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis z.B. die Stromversorger von allen Bundesbürgern einen Solidarcent erheben, weil theoretisch die Möglichkeit besteht, den Strom auch von anderen Anbietern zu beziehen. Das gleiche könnte man dann auch für die Landwirtschaft machen. Alle müssten dann perse einen Beitrag zur Nutzung der felder zahlen auch wenn man sein gemüse im eigenen garten züchtet.
Die Deutschen haben ein Verhältnis zur Solidarität. Keiner will sich solidarisch verhalten aber wenn Big Daddy sagt, dass muss so, dann sind alle ganz geil drauf. Erzwungene Solidarität ist aber keine. Man siehe nur mal was die Auswirkungen angeht sich an was im Gesundheitswesen abgeht. Etwas unvernünftigeres gibt es nicht. Oder man schaue mal die ehemaligen kommunistischen usw. Länder an.Da ist jetzt nix mehr mit Solidarität. Wie gesagt, die Deutschen lieben den gemeinsamen Zwang.
zum Beitrag25.04.2014 , 21:46 Uhr
Ich finde die Radler sind mittlerweile genauso rücksichtslos und unverschämt wie die Autofahrer. Wenn nicht noch schlimmer. Am friedlichsten sind die Fußgänger; die gehen ganz normal dahin wo sie hin wollen; einfach so. Ohne kritische Masse. Subversiv sein wollen um einer Masse anzugehören ist nicht subversiv sondern unerwachsen. Subversiv können nur Individualisten sein, die sich ihres Tuns bewusst.
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