Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.03.2019 , 06:00 Uhr
Hubert Aiwanger, ein Mann, der Jägerlatein vertritt und an den Wahn der "Regulierung" glaubt! Im jetzigen Zeitalter des 6. Artensterbens (welches ebenfalls durch die Jagd mit verursacht wird) gnadenlos Tiere, welche einem nicht passen, wieder einmal an den Rand der Ausrottung bringen - na da haben die Bayern ja einen "fähigen" Vize ... Da werden sich die Wähler noch umschauen - Kampf gegen das Insektensterben - da wird der Herr Aiwanger aber was husten ... Was er nicht "regulieren" kann, warum sollte er dafür einstehen. Den Zusammenhang Insekten, Jagd und Wildbret wird er, wie fast alle Jäger, wohl nicht kennen... Viele der noch lebenden Insekten und Regenwürmer transportieren logischerweise krankmachende oder tödliche Chemiecocktails in die Tierkörper, welche zuletzt als „gesundes“ Wild auf dem Teller landet. Noch immer fragen jagende „Naturexperten“, Profi‘s mit staatlichem Abschluß oft verächtlich: „Was haben Insekten denn bitteschön mit der Jagd zu tun?“ Einfach den Film angucken, sich mit ökologischen Zusammenhängen, Wildtierbiologie, Artenschwund, Kettenreaktionen und eigenes jagdliches Dazutun hier und weltweit beschäftigen. Dann kommt man von selber drauf - wenn man es denn wirklich will. www.youtube.com/watch?v=_52mr7sNSlM
zum Beitrag