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07.04.2024 , 08:57 Uhr
LOL. In der Argumentation ist Gramsci jetzt ein Faschist, weil sich die sogenannte neue Rechte auf ihn bezieht und auftritt, wie sie auftritt. Und: diese „AktivistInnen“, auf die Sie sich beziehen: welche meinen sie konkret. Denn auch da gibt es einen seeeehr weiten Fächer an Menschen, die aktivistisch unterwegs sind und durchaus in weiten Teilen sehr differenzierte Arbeit machen.
zum Beitrag09.03.2024 , 13:03 Uhr
Hier wird weniger „der Staat“ angesprochen, als ein gesellschaftliches Problem adressiert. Keine*r hat gesagt, dass diese Haftbefehle nicht vollstreckt werden sollen oder es „nicht schlimm“ sei. Aber ist auffällig wie groß die Aufmerksamkeit hier für die RAF generiert wird, während es - auch mit Blick auf die gesellschaftliche Lage insgesamt - nicht im Ansatz einen vergleichbaren ermittlungsdruck in die rechte Szene und konkret die abgetauchten Neonazis gibt. DiesenTATSACHE wirft durchaus wichtige Fragen auf.
zum Beitrag01.03.2024 , 12:38 Uhr
Was ist das für eine Überschrift bitte, taz?! Srsly?
zum Beitrag15.09.2023 , 10:10 Uhr
Einfach Nein. Die Risiken stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Die verpressbaren Mengen sind nicht so sicher abzuschätzen. Die Verdrängung von Tiefengrundwasser ist nicht gut kalkulierbar. Ebensowenig wie die Frage, was der enorme Druck auslösen wird. Kontamination von weiter oben liegenden Grundwasser ist ebenfalls nicht auszuschließen. Ganz zu schweigen von möglichen Leckagen. CO2 ist schwerer als Luft. Bleibt also in Bodennähe…
www.umweltbundesam...-vorschlaege-des-0
zum Beitrag12.09.2023 , 22:37 Uhr
Ich denke, dass in der Betrachtung zwei relevante Aspekte fehlen: 1. Die Qualität der Ausbildung und insbesondere die Situation in den Ausbildungsbetrieben, wo der Umgang mit den Azubis teils wirklich haarsträubend ist. Das macht es nicht attraktiver, eine Ausbildung zu beginnen. 2. Bezahlung und auch hier Arbeitsbedingungen. Es fehlt jungen Menschen nicht unbedingt an Einblicken in die Möglichkeiten bei den Ausbildungsberufen. Vielleicht ist es sogar umgekehrt. Sie informieren einfach rechtzeitig darüber, wieviel sie verdienen werden und welche Bedingungen sie vorfinden. Und fällen eine Entscheidung.
zum Beitrag31.08.2023 , 09:44 Uhr
Fühle ich sehr! Wir haben beschlossen, dass wir tatsächlich ab kommenden Jahr versuchen werden, mit anderen Familien gemeinsam in den Weg zu fahren. Da können sich die Kinder auch mal miteinander beschäftigen und sind nicht konstant mit der mangelnden Spielkompetenz der Erziehungsberechtigten unzufrieden. Und vielleicht kann mensch ja auch mal abwechselnd Nudeln kochen, damit wir nicht ALLES an Reproduktionsarbeit einfach nur woanders machen…
zum Beitrag25.08.2023 , 21:31 Uhr
Nicht ganz. Es geht durchaus um mehr als Geld. Denn die „Versiegelung“ des umliegenden Erdreichs/ Gesteins wird mit Stoffen durchgeführt, die auch wieder eigene Risiken mitbringen - nämlich fürs Grundwasser. Und das wird dann für die umliegenden Gemeinden potentiell ein Gesundheitsrisiko, das von auf 360km verteilten Chemikalien herrührt, die nicht mal eben wieder ausgebuddelt werden können.
zum Beitrag15.05.2023 , 11:55 Uhr
Sorry, aber das ist schon ein etwas merkwürdiges Framing. Es ist tatsächlich so, dass vieles auf Manipulation(sversuche) hindeutet. Statt diese deutlich anzuprangern, wird hier die Verantwortung an die falsche Stelle geschoben! Nach dem Motto: „Klar. Vielleicht habt ihr eine Mehrheit. Die ist aber nur knapp. Durch Manipulation ist die halt mal schnell weg. Hättet ihr euch mal mehr angestrengt.“
zum Beitrag20.12.2022 , 18:59 Uhr
Danke für den Artikel, ABER: der twist zur Ukraine … ja, der einmarsch und die Bestialität Russlands sind absolut verachtenswert. Dennoch ist es eine ziemliche Verharmlosung der Shoa hier dann von „ähnlichen Verbrechen“ zu reden.
zum Beitrag26.07.2019 , 10:37 Uhr
manchmal wundere ich mich, wie es sein kann, dass bei dermaßen viel kognitiver Dissonanz die Blitzbirnen dieser definitiv-nicht-rassist*innen nicht direkt explodieren.
zum Beitrag08.07.2019 , 13:54 Uhr
Aber die Kohle. Die Arbeitsplätze, die da verloren gehen, die die die...
zum Beitrag04.03.2019 , 06:34 Uhr
Es ist unfassbar, wie jedes Mal, wenn es möglich wäre, gesellschaftliche Relevante Themen zu diskutiere, irgendsoein Schattenboxen veranstaltet wird, um unter keinen Umständen die eigentliche Debatte führen zu müssen. G20: „aber die Gewalt“ (natürlich nicht der Polizei - über die eigentlichen Themen und Gründe des Protests wurde erst recht nicht gesprochen), Chemnitz: „Das war doch keine Hetzjagd“ (statt über den himmelschreienden offenen Rassismus und faschistische Tendenzen zu sprechen), F4F: „Denkt denn niemand an die Kinder?“...
So funktionieren Hegemonien. Solidarisiert Euch und beteiligt Euch nicht an diesen unsinnigen Scheindebatten. Vor allem @Leser*innen und nicht die Autor*innen.
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