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29.06.2019 , 16:06 Uhr
Wenn eine winzige Familie und Familienunternehmen mit auslänfischem Hintergrund bei Berlin wie wir, aus Deutschland, mehrfache Glyphosatopfer und vehemente Glyphosatgegner mit Glyphosat-Laborwerte erhöht um Faktor 18-20, um jeden Preis mundtod gemacht werden sollte, per Drohungen aller Art, bis hin zu Morddrohunden, Nazibesuche, Hundevergiftungen, Brandanschläge, Rachebewertungen im Rudel des Monsantonetzwerkes auf Google oder fb oder persönliche Seitenbesuche durch Bayer-Monsanto-F.M.L. Bayer Croupscience, Bauernverbandvertreter Chefs, gekauften kommunalpolitiker/Lobbyisten, auserwählten Monsantolandwirte besucht, erwähnt, bewertet, bedroht werden, dann will ich nicht wissen zu welchen Mittel sie noch greifen können wenn es um Journalisten geht, die jeden Tag das Potenzial haben Milionen Augen zu öffnen, was uns bloss gelegentlich gelungen ist in Form von FB-Artikeln, die extrem polarisiert hatten! Widerstand, Sammelklagen, Bürgerinitiativen, Gründung von Umweltvereine, Mitmischen in der Gemeindepolitik, Polizeiliche Anzeigen nachdem den Landwirten auf die Fingern permanent geschaut wird! Nur dann hat man eine Chance gegen die Weltchemiekonzerne, Bauernverbände und deren Lobbyisten und schmutzige Gelder!
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