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28.03.2019 , 11:27 Uhr
Das Problem ist im Kosovo relativ einfach zu lösen, doch selbst die Länder der EU sträuben sich dagegen. Im Kosovo leben nur 6% Serben aun der Grenze zu Serbien. Dieses Gebiet könnte man abtreten bzw. austauschen. In Serbien und auch im Kosovo sind viele dafür, doch es darf keine Grenzänderungen in Europa. Bei der annektierten Krim sieht man das anders, obwohl es sich hier um Überfall und Annexion handelt. Hier wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen.
zum Beitrag19.03.2019 , 12:21 Uhr
Das hatten wir bereits. Es waren wohl 46 Flüchtlinge, die bereits vor Wochen von einem Hafen zum anderen geschickt wurden. Kein Land wollte sie aufnehmen, auch Deutschland nicht, das andererseits seine Hilfsbereitschaft betont und zumindest kaum einen zurückschickt. Offensichtlich handelt man nun etwas anders, und will die Aufnahme von weiteren Flüchtlinge mit allen Mitteln verhindern, wo es nur möglich ist. Das könnte man auch als Ende einer Willkommenskultur bezeichnen.
zum Beitrag19.03.2019 , 12:13 Uhr
Dass die Kinder für eine gute Sache demonstrieren, ist lobenswert. Solche Demos müssen jedoch nicht während des Unterrichtes stattfinden. Ein andere Frage ist, was die Demos bewirken. Wird da auch nur ein Kohlekraftwerk abgeschalten und Reiche nehmen nehmen nun das Fahrrad anstelle des Mercedes? Es ist eben Sache der Politiker, durch Maßnahmen den Klimawandel noch aufzuhalten. In vielen Ländern wird da bereits etwas gemacht, in anderen nicht. Auch kann man nicht ohne große wirtschaftliche Probleme den Gasverbrauch drosseln und die Stromversorgung minimieren. Das ist ein ökonomisch und technisches Problem, das auch die Kinder nicht lösen oder nur beschleunigen werden. Aktionismus sollte man nicht verdammen, doch man erreicht damit meist wenig oder gar nichts.
zum Beitrag19.03.2019 , 11:59 Uhr
Es wäre zu wünschen, dass eine überlegene Militärmacht die letzten Islamisten besiegt, damit in Syrien und dem Irak der Wiederaufbau beginnen könnte und hier Bleiberecht genießende Menschen daran Teil haben könnten.
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