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08.08.2022 , 15:48 Uhr
Und nun? Ich lese Erkurt sehr gerne. Wie geht's weiter?
zum Beitrag11.01.2022 , 20:04 Uhr
Ich möchte jetzt nicht zu grob wirken, aber worum geht es hier? Falls die TAZ noch jemanden braucht, der Schwänke aus seiner Jugend erzählt, vom ersten Rausch, langen Videonächten oder der Scham, nie die neuesten Klamotten anführen zu können - bitte einfach Bescheid geben.
zum Beitrag03.09.2021 , 19:50 Uhr
Wunderbar. Dankeschön, für diese kleine Geschichte. An müsste sich nur trauen. Aber dann kommt die Einsamkeit. In Phasen.
zum Beitrag24.06.2021 , 17:28 Uhr
Ich erinnere mich an die damaligen Diskussionen, wie unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen doch Die Hard 4 (Stirb langsam 4) gewesen sei.
Abgesehen von den natürlich absurden Actionszenen wurde jedoch ein zukünftig auftretendes Phänomen thematisiert, was zu dieser Zeit noch niemand wirklich glauben konnte.
Die reale, greifbare Welt hat sich so abhängig gemacht, von einer digitalen, virtuellen, faktisch nicht existierenden und obwohl jene nicht im eigentlichen Sinne real existent ist, hat sie mehr Macht über die Gesellschaft, als die eigentlich wahrnehmbare Welt in der sich die Gesellschaft bewegt.
Geld. Daten. Versicherungen. Schulden. Zulassungen. Noten. Qualifikationen. Befunde. Patente. Waffen. Medikamente. Alles ist digital gespeichert und für jeden zugänglich, der weiß, wie.
Mit nur wenigen Klicks können Bankkonten, Rentenversicherungen, akademische Qualifikationen auf Null oder das Maximum gesetzt werden.
Alle sprechen von der Gefahr der AI (KI) und dass Roboter und Terminatoren irgendwann die Welt übernehmen könnten. Ich glaube die wahre Gefahr der Technik liegt darin, dass sie den wenigen Menschen, die sie verstehen unendliche Macht verleihen, die irgendwann nicht mehr kontrolliert oder reguliert werden kann.
zum Beitrag21.06.2021 , 17:46 Uhr
Endlich ist eine Debatte entstanden?
Das klingt so, als ob es Finna, Pilz, Sookee, Lena Stoehrfaktor oder Marie Curry nie gegeben hätte.
#unhatewomen ist kein neuer Trend. Es interessiert nur keine Sau im testosteronaufgeladenen Alpha-Rap.
zum Beitrag14.06.2021 , 13:31 Uhr
Unabhängig meiner eigenen Meinung zu Islam und Muslim*innen liest sich dieser Text für mich sehr subjektiv, emotional und monoperspektivisch. Es werden Pauschalisierungen und Inhaltsferne angesprochen und pauschal und inhaltsfern argumentiert. Ich verstehe den journalistischen Wert dieser 'Meinung' nicht.
zum Beitrag20.03.2021 , 20:46 Uhr
Bancer ist unter Auflagen wieder frei.
zum Beitrag23.01.2021 , 09:35 Uhr
Guten Morgen,
danke für die Info, war mir nicht bewusst.
Aber vermutlich ist es so, wie Sie es schreiben. In der Praxis wird man durchweg beschäftigt sein, die nicht klar erkennbar erlaubte Maske zu rechtfertigen.
zum Beitrag22.01.2021 , 19:39 Uhr
Ich habe dicke, mehrlagige Stoff/Polyester-Masken, welche ich waschen und immer wieder verwenden kann. Sie liegen eng und dicht an und verschmutzen die Umwelt nicht.
Diese darf ich ab Montag nun nicht mehr tragen OP-Masken hingegen sind erlaubt. Diese sitzen bei mir wesentlich schlechter und lassen um Gesichtsrand wesentlich mehr offene Ein- und Auslässe. Und dazu werfe ich diese dann nach ejnem Tag in den Müll.
Ich bin absolut pro Maske. Aber dieser Move ist einfach totaler Schwachsinn.
zum Beitrag06.01.2021 , 16:38 Uhr
Ich habe meine Bachelor Arbeit über die ubiquitäre Diskriminierung von Prostituierten geschrieben und mich daher viel mich ausübenden Frauen unterhalten. Das Ergebnis meiner Arbeit - der absolute Größtteil ist unfreiwillige Prostitution. Erzwungen durch physische, seelische, strukturelle Gewalt. Die wenigsten Frauen haben eine deutsche Staatsbürgerschaft und somit kaum Rechte in Deutschland. Da ihnen bei der Meldung ihres Missbrauchs die Abschiebung droht und es in ihren Heimatländern nicht nur oft schlimmer ist, sondern die Zuhälter sich dort oft an ihnen und der Familie rächen, verzichten sie auf die Anzeige.
Keine der über 30 Frauen mit denen ich gesprochen habe, hat diesen Beruf aus völlig freien Stücken ausgeübt. Das sind nur die Vorzeigeprostituierten mit eigenen BDSM Studios oder im vierstelligen Stundenlohnbereich.
Nicht jene, die für 5€ Oralverkehr auf der Hanauer Landstraße oder Geschlechtsverkehr für 30€ im Frankfurter Laufhaus anbieten müssen.
zum Beitrag21.12.2020 , 17:47 Uhr
Mal eine ganz grundsätzliche Frage - wo konnte es soweit kommen, dass ein AfDler Gesundheitsstadtrat geworden ist?
zum Beitrag09.05.2020 , 23:40 Uhr
Sehr richtig. "Islamismuskritik" beinhaltet das Moment eines inhaltlichen Diskurses. Sarrazin argumentiert jedoch völkisch und rassisch. Dies ist rassistisch und somit entgegen jedem demokratischen (und menschlichen, sowie moralischen) Verständnis.
zum Beitrag08.02.2019 , 07:00 Uhr
Liebe TAZ-Redaktion,
zwei kleine Anmerkungen zum gendern:
Weibliche Leser*innen schließt sich partiell aus.
Es gibt auch Handwerker*innen und Dienstbot*innen.
Liebe Grüße und danke für eure tollen Artikel
zum Beitrag