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19.04.2014 , 03:42 Uhr
Die westeuropäische Linke hat die soziale Frage und den Antikapitalismus weitestgehend aufgegeben -- und nun beschwert sie sich, dass andere diese Aufgabe übernehmen.
zum Beitrag19.04.2014 , 03:39 Uhr
Sehr richtig.
Und bei manchen Medienkonzernen –ich denke hier etwa an die Springer AG – ist eine Beeinflussung aufgrund der ohnehin vorhandenen Nibellungentreue zur USA gar nicht erst nötig.
Kritik an der USA oder Israel in den Medien des Springers-Konzerns? Noch nie gesehen.
zum Beitrag19.04.2014 , 03:23 Uhr
Die staatlich subventionierten Opferberatungstellen beraten Opfer antideutsch-rassistischer oder antieuropäischer rassistischer Gewalt erst gar nicht.
Diese Organisationen vertreten also eine Rassismus-Definition die selbst rassistisch ist, eine der zufolge Deutsche und andere Europäer als Täter vordefiniert sind.
Graumanns Reaktion ist auch nur ein trauriges Zeugnis für seinen eigenen Rassismus, seinen antieuropäischen Rassismus.
Denn der selbe Dietmar Graumann, der diese Angaben dieser rassistischen "Antirassismus"-Iniativen willig und kritiklos annimmt, unterstützt und verteidigt wie seine ganze Organisation defakto den Staat Israel und dessen Politik.
Ein Staat, in dem Rassismus nicht nur von Privatpersonen ausgeht, sondern auch vom Staat und dessen Regierung selbst - und das nicht nur laut irgendwelchen "Opferberatungsstellen", deren finanzielles Überleben von der Inszenierung einer möglichst großen Bedrohungszenario anbhängt.
Selbst die Parteien, die gegenwärtig in Israel regieren, entsprechen mit ihrer Politik und Positionen dem, was insbesondere Linke hierzulande ohne mit der Wimper zu zucken als "Rechtsextrem" einstufen würden.
Die Wahrheit ist Graumann hat kein Problem mit Nationalismus und das was er hierzulande Rechtsextremismus nennt, er hat ein Problem mit Nationalismus unter Deutschen und Europäern allgemein, und er nutzt diese zweifelhaften Angaben voreingenommen Beratungsstellen -an deren Richtigkeit er vermutlich selbst nicht glaubt -- um Stimmung gegen europäischen /deutschen Nationalismus und nationalistische Bewegungen machen.
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