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meine Kommentare
Meinung 7
Ich kann mir die milden Urteilssprüche nicht anders erklären, als dass die Richter womöglich große persönliche Angst haben. Ob Sie speziell bedroht wurden, oder die Angst in Gera vor rechter Rache schon allgegenwärtig ist ...?
zum BeitragDie geschilderten unfassbaren Taten mit diesen wenigen Jahren Haft abzutun ... Völlig unverhältnismässig.
Da lebt der Täter 11 Tage über der Wohnung seines Opfers ... So schrecklich.
Meinung 7
Gut, dass Ihr über das Thema schreibt. Eines der ganz dringenden Fragen der näheren Zukunft. Ich halte das Gesetz nicht "für den letzten Schrei" hinsichtlich der Einsparung von Resourcen, aber ein Schritt immerhin - ein wichtiger.
Dazu einfach NEIN sagen - wow! Endlich wieder der alte Seehofer, unverblümt und stumpf wie er nun einmal ist. Man könnte es mitunter vergessen.
54% des Abfalls in Deutschland sind von der Baubranche verursacht.
zum BeitragIch bin Architekt und bei jeder Baustelle bin ich nicht nur über den Verbrauch an Materialien schockiert, sondern auch über die schiere Menge an Verpackungsabfall. Ein Wohnhaus in Berlin mit 22 Wohnungen, das wir geplant haben, hat am Ende 14 Mulden Verpackungsmaterial abgefahren. Und das war nur der Müll, der liegenblieb. Standardmässig müssen nämlich alle Firmen ihren Abfall täglich selber entsorgen. Also schätze ich, dass mind. 30 Mulden angefallen sind. Für den Erdaushub haben wir 104 (!!) LKW auf Deponien fahren lassen. Ganz zu schweigen von dem eigentlich verbauten, Sand, Beton, Plastik, Holz, Glas, etc... Hunderte LKW-Fahren, Tausende Sprinter-Fahrten - Und das alles für gerade mal 22 Wohnungen.
Ohne gesetzliche Vorgaben können weder gutmeinende Bauherren oder Architekten diese eingefahrenen Muster nicht durchbrechen. Die finanziellen Rahmenbedingungen
sind zu rigoros. Wir versuchen hier besser zu werden mit jedem Bauvorhaben, aber wir BRAUCHEN den geänderten gesetztlichen Rahmen, sonst werden sich Auftraggeber weiterhin für den günstigsten Weg entscheiden.
Meinung 7
Hallo, Danke für den Bericht.
zum BeitragGibt es Initiativen, Lipa zu unterstützen?
Wissen Sie, ob eine Hilforganisation dort unterwegs ist. Kann man spenden? Was kann man noch tun.
Es ist eine Schande,
aber ich fühle mich hilflos. Es wäre schön, wenn Sie als Multiplikator Informationen weitergeben könnten.
Danke!
Meinung 7
warum schreiben sie die "deutschen einzelhändler"? das plus geht doch vor allem auf das konto von amzon. was ist das für journalismus, klingt nach einer ungelesen kopierten dpa-meldung. gehört die taz nicht zu den blättern, die regionalen handel eher stützen möchte? bitte nochaml drüberlesen, ist mir wirklich vom titel und anfang des artikels her zu irreführend.
zum BeitragMeinung 7
Hallo Taz
Gibt es Ideen, Ansprechpartner, Adressen, Links ... wie man helfen kann.
Vielleicht könnte Ihr hierzu noch etwas ergänzen.
Wo kann ich Seife hinbringen? Kann ich spenden?
Viele wollen helfen.
zum BeitragMeinung 7
Nachtrag:
Liebe Online-Redaktion. Lies doch bitte mal die PDF-Version der taz von heute.
Dort ist derselbe Artikel mit "Ein Funken Hoffnung" überschrieben. Steht in ziemlichem Widerspruch zu Eurem Titel, aber
Passt besser !
zum BeitragMeinung 7
Der Titel samt Untertitel "Diskriminierung, Angst und Hilflosigkeit weichen Hoffnung: Im Heinsberg startete das Virus, dort zeichnet sich der Weg für uns alle ab."
zum Beitragist einfach nur reißerisch und hat mit dem Text wenig zu tun.
Habt Ihr nicht nötig.
Viele Grüße
Meinung 7
Die Regelungen der Verordnung sind nicht angemessen. Eine angemessene Bearbeitung hätte man aber von einem Rot-Rot-Grünen Senat erwarten dürfen.
Man hätte auch erwarten dürfen, dass die Freiheits-Rechte aller hier Wohnenden als allerhöchstes Gut bewertet werden. Das Covid-Schutzziel wäre auch anders erreichbar gewesen und - viele Fachleute haben bereits darauf hingewiesen - kann man ja nicht nur an Covid erkranken oder sterben: Mit den Ausgangsverboten werden amdere Krankheiten zunehmen; Depressionen, Verzweiflung - möglicherweise Suizide - werden sich mehren. Diese Aspekte sind gesamthaft abzuwägen.
Und man hätte schliesslich von einem Rot-Grün-Roten Senat erst recht erwarten dürfen, dass Ehe und Verpartnerungen gegenüber Partnerschaften ohne Schein in keiner Weise priviligiert würden. Rot-Rot-Grün vertritt plötzlich die Politik meiner Grosselterngeneration. Das ist - nach jahrelangen Enttäuschungen - für einen Grünen der frühen Stunde immer noch schwer hinnehmbar.
zum BeitragMeinung 7
[Re]: Guten Tag Herr Blum,
zum BeitragEin naiver Beitrag. Eine Ausgangssperre wäre Quatsch. Denn man kann, sollte - und muss ohne Ausgangssperre genausogut zuhause bleiben wie mit einer solchen. Aber eben freiwillig und ohne Beschränkung der Grundrechte. Trauen Sie sich das vielleicht nicht zu? Brauchen Sie einen Staat, der Ihnen das verbietet? Das glaube ich nun doch nicht.
Zudem verweise ich auf den Chef der Bundesärztekammer Herrn Reinhardt, der heute eindeutig gegen die Sperre gesprochen hat. Weil er das ganze Bild sieht. Weil er auch diejenigen sieht, die durchdrehen, wenn sie wissen, dass sie nicht mehr das Haus verlassen dürfen. Weil Menschen reihenweise andere Krankheiten entwickeln werden, schwerd Depressionen, deren Folgen man sich ausmalen kann. Das Haus mit großem Sozialabstand zu verlassen, und einmal um den Block oder in den Park zu gehen ist möglich, wichtig und gesund. Bleiben Sie besonnen, Tun Sie das richtige, vermeiden wir Hysterie.
Meinung 7
Liebe Taz - liebe KommentatorInnen
zum BeitragWie kann man helfen? Hat jemand eine Idee, welche Organisation vor Ort hilft und unterstützt werden kann? Die Zustände sind unmenschlich, ich würde gerne etwas tun. Könnte mir auch vorstellen selber dorthin zu fahren. Falls jemand etwas konkretes über Hilfskationen weiss... bitte schreiben. Danke.
Meinung 7
Hallo,
Gouverneur Polis ist mit Sicherheit nicht der erste schwule Gouverneur in den USA. Er ist der erste Mann, der sich offen dazu bekennt. Das ist ein wichtiger Unterschied und das sollte gerade in der TAZ selbstverständlich korrekt beschrieben werden.
Viele Grüße
zum Beitrag