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25.05.2021 , 07:15 Uhr
Ja, da ist die taz-Welt wieder in Ordnung. Es stellt sich trotzdem die Frage, warum eine MdB einen steuerfreie Corona-Prämie bekommt und welchen besonderen Verdienst Vorsitzende haben, damit sie Prämien erhalten. Sollten die nicht besser die Mitglieder bekommen? Davon ab: 25.000 € ist viel mehr, als ein Mindestlohner in diesem Land in einem Jahr verdient. Ein Skandal? Nein. Was aber nicht klar ist: wurde das Geld von Frau Baerbock rechtzeitig versteuert - oder erst im Nachhinein. Das ist so eindeutig nicht, wie ihr es darstellt. Insgesamt: der Umgang der Grünen mit Geld ist doch sehr elitär.
zum Beitrag05.05.2019 , 10:16 Uhr
Wer eine #CO2Steuer einführen + daraus CO2-Sparer*innen rückvergüten + gewährleisten möchte, dass Geringverdiener und Menschen im #HartzIV-Bezug nicht benachteiligt werden, muss zuvor den § 11/1 SGB II ändern joergrupp.de/die-c...nst-scheitert-sie/
zum Beitrag27.04.2019 , 12:19 Uhr
Ich finde, es gibt an Rassismus, wie ihn Palmer seit Jahren öffentlich betreibt, nicht, was diskussinswürdig wäre - außer der Frage, warum er das so lange auf diesem Posten machen darf, ohne dass sich die GRÜNEN in der Masse ihrer Mitglieder davon abwenden - und ihn statt dessen weiterhin hofieren. Dass es Totalitarismus sei, der es ablehnt, über solche Fragen - z. B. wieviel Rassismus sei erlaubt in der Grünen Partei - zu diskutieren, halte ich für ausgeschlossen
zum Beitrag27.04.2019 , 12:17 Uhr
Sie unterscheiden nicht zwischen Wähler*innen und Parteimitgliedern. Mir geht es um Parteimitglieder, die es AUCH bei den GRÜNEN gibt und deren Existenz geleugnet wird - oder wie hier im gesamtgesellschaftlichen Haus einfach in der Masse untergeht. UNd der Tatsache, dass palmer Rückendeckung hat - innerhalb der Partei.
zum Beitrag27.04.2019 , 07:48 Uhr
Das haus ist nicht nur die gesamte Gesellschaft, sondern es ist das Haus der grünen Partei. Und in der ist es nicht der Boris alleine, der die Wände beschmiert. Er hat Freunde und vor allem hat er Freunde, die dafür sorgen, dass er weiterhin die Wände beschmieren kann. Diese Freunde trnken mit ihm Kaffee, laden ihn zu sich in die Wohnung ein und nehmen ihn mit auf Reisen - so dass er sich sicher sein kann, dass seine Thesen so falsch nicht sein können. Dabei könnten Annalena und Robert vielleicht endlich mal klar machen, dass sie gerne den Mietvertrag kündigen würden - auch wenn das Winfried aus dem Penthouse nicht gefällt.
zum Beitrag25.04.2019 , 08:47 Uhr
Falsch. Siehe hier: www.lvz.de/Region/...-Ruegenwalder-Spot
zum Beitrag29.03.2019 , 16:05 Uhr
Wer regieren möchte, sollte sagen, wie ersie regieren möchte und was ersie erreichen möchte. Wer allerdings anschlussfähig an alle sein will, sagt das nicht. Die GRÜNEN an der Macht in verschiedenen Ländern zeigt: man weiß nicht,für was sie stehen. In aller Regel tun sie das Gegenteil dessen, was sie sagen. Und komischerweise ist dann immer der Koalitionspartner schuld. Scheint keine gute Idee zu sein - diese Bündnisse.
zum Beitrag03.02.2019 , 16:46 Uhr
Zu den 6 Jahren kommen weitere 3 Jahre, in denen das Insovenzverfahren in der SCHUFA eingetragen ist und die insovente Persone weiterhin nicht kreditwürdig ist. Insgesamt sind es als 9 Jahre dieser Fußfesseln.
zum Beitrag20.12.2018 , 09:50 Uhr
Ja, wenn man das Ausbildungsgehalt betrachtet. Aber hinterher kann man sich die Stellen aussuchen. Stimmte das Argument,würde keine*r studieren
zum Beitrag08.07.2018 , 10:55 Uhr
"Man könnte sie etwa fragen, warum seht ihr die Flüchtlinge als Hauptproblem, habt ihr keine anderen Sorgen?" Das haben sie ausreichend gesagt: weil sie es nicht aushalten, dass Menschen hierher kommen, die nicht aussehen, nicht so riechen, sich nicht so benehmen, nicht so beten wie sie. Seit 3 Jahren kotzen sie ihren (Kultur-)Rassismus ins Internet, in Leserbriefe, in Schreiben und an Wände und schreien sie auf rassistischen Demos in die Welt. Es gibt nichts andres als Ausgrenzung für diese Leute. Die Ausgrenzung, die sie anderen zuteil werden lassen wollen.
zum Beitrag06.07.2018 , 19:58 Uhr
WArum frägt den Habeck eigentlich niemand, wieso die GRÜNEN eine Koalition mit der CSU, deren Positionen ja nicht neu sind, mit Seehofer, nicht ausgeschlossen waren. Nein, sie sogar noch bereit waren einzugehen, mit einer Obergrenze - Stichwort "Atmender Rahmen"? Dieses §Wenn Herr Seehofer in einer Jamaika-Koalition mit den Abweisungen an der Grenze angekommen wäre, hätte bei es bei uns schnell einen Sonderparteitag gegeben." ist doch typische grüne Verlogenheit. Kretschmann und Al-Wazir hätten das schon zu verhindern gewusst. Oder am Ende hätte man wegen politischer Zwänge zugestimmt. - schließlich schieben die GRÜNEN alles ab, was morgens um 4 in der Wohnung aufzufinden ist - um sich dann als Bundespartei darüber "aufzuregen".
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