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29.08.2019 , 12:24 Uhr
+ + + Die beste Antwort auf diesen unsäglichen (!) Kommentar kommt von Christiane Rösinger: www.youtube.com/watch?v=ZjG0QexXH8w
zum Beitrag12.05.2019 , 12:24 Uhr
Die Mieter*innen des NKZ waren maßgeblich an der Kommunalisierung des NKZ beteiligt. Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen GEWOBAG und dem Mieterrat. Zusätzlich gibt es einen Passus im Koalitionsvertrag. Für Sie sind anscheinend Mieter*innen Menschen ohne weitere Rechte und Interessen. Traurig.
zum Beitrag13.01.2017 , 20:08 Uhr
Liebe Frau Lang-Lendorff, man bekommt den Eindruck Sie seien irgendwie persönlich angeknickst in der Causa Holm. Lag es an dem 2007 Interview? Viel von dem hier kann man auch einfach anders gewichten. Ein kleines Beispiel: "Trotzdem hatte er bei seiner Einstellung an der HU 2005 in einem Fragebogen angegeben, nicht für die Stasi tätig gewesen zu sein.". Ja, das kann man so schreiben. Man kann aber auch beschreiben, dass er dieses nicht absichlich getan hat und auch das der ganze Fragebogen an sich problematisch war (wie auch die TAZ schon berichtet hatte). Es wäre schön wenn Sie als Vertreterin der TAZ hier etwas wohlwollender berichten würden als der Rest der Presse. Dafür haben wir die TAZ immerhin mal auf den Weg gebracht.
zum Beitrag08.12.2016 , 20:43 Uhr
Der Text von Kotti & Co zum nachlesen: https://kottiundco.net/2016/12/03/das-halbvolle-glas-im-winter-2016/
zum Beitrag19.11.2016 , 16:13 Uhr
Zitat:"Im Bereich von Bauen und Mieten etwa wurden vielfach Positionen von Linker und Grünen übernommen. Das ist ein Verhandlungserfolg für die beiden Juniorpartnerinnen, der in seinem Umfang überrascht, auch wenn die Verhandlungen in diesem Bereich sehr harmonisch verliefen. Denn man fragt sich unweigerlich: Wenn sich die Sozialdemokraten jetzt so einfach überzeugen lassen – warum ging das nicht auch früher?"
- Herr Schulz, lesen Sie nicht die Taz? Die Verhandlungen in der AG Bauen/Wohnen waren alles andere als harmonisch. Die wesentlichen Punkte sind hierbei erst in der Elefantenrunde durchgekommen. Anders gesagt: Spandau hat sich gegen Geisel & Co durchgesetzt. Siehe dazu: http://www.taz.de/Nachwehen-der-Berliner-Wahl/!5355114/
zum Beitrag09.09.2016 , 13:20 Uhr
ha ha, selten so gelacht
zum Beitrag14.06.2016 , 17:01 Uhr
Immer noch lesenswert - Kotti & Co zum Thema Neubau: http://www.nichts-laeuft-hier-richtig.de/#neubau_keine_loesung
zum Beitrag26.04.2016 , 12:55 Uhr
LESEN: Beitrag von der Kotti-Runde und Kotti & Co: https://kottiundco.net/2016/04/18/mach-meinen-kotti-nicht-an/
zum Beitrag26.04.2016 , 12:55 Uhr
LESEN: Beitrag von der Kotti-Runde und Kotti & Co: https://kottiundco.net/2016/04/18/mach-meinen-kotti-nicht-an/
zum Beitrag19.10.2014 , 09:20 Uhr
Lieber Bert Schulz, sie schreiben: "...Der Wohnungsmarkt in Berlin ist schwierig, viele Menschen fürchten die Verdrängung aus ihren Vierteln.". Wie Sie wissen sollten geht es leider nicht nur um eine Befürchtung, sondern um die schon seit Jahren stattfindende reale Verdrängung. Und das man dem Problem nicht nur über Neubau beikommen kann, wäre aus meiner Sicht auch erwähnenswert in so einem Kommentar. Es sei in diesem Zusammenhang auf Müllers Äußerungen zum Sozialen Wohnungsbau vor ein paar Wochen zu verweisen. Nun hat er ja Richtungskompetenz. Es wäre schön wenn die TAZ sich dem Thema etwas mehr annehmen würde. Hier zu sehen: Müller in der RBB Abendschau zu seinen Abitionen:http://www.youtube.com/watch?v=wkfjRllUY6Q
zum Beitrag16.10.2014 , 18:49 Uhr
Schon etwas älter - aber immer noch gut ; ) :
"Olympia in Berlin? – Pressemitteilung der Initiativen"
http://www.think-berlin.de/2014/08/olympia-in-berlin-pressemitteilung-der-initiativen/
http://kottiundco.net/2014/08/25/olympia-in-berlin-pressemitteilung-der-initiativen/
zum Beitrag03.10.2014 , 14:40 Uhr
Kurz & gut: http://kottiundco.net/2014/08/25/olympia-in-berlin-pressemitteilung-der-initiativen/
zum Beitrag13.05.2014 , 20:48 Uhr
Für wen wird da gebaut? Das Jobcenter bezahlt bekanntermaßen nur knappe 5,- Euro den Qm. So wie auch schon die sog. "Mietepreisbremse" der großen Koalition ist dieses im Land Berlin eine reine Mittelschichtsgeschichte.
zum Beitrag18.04.2014 , 17:09 Uhr
Lesenswert. Ein Beitrag von Kotti & Co zum Thema: http://kottiundco.net/2014/04/18/anmerkungen-von-kotti-co-zum-oranienplatz/
zum Beitrag12.04.2014 , 07:42 Uhr
Dieser Absatz ist etwas unverständlich: "Während sich in Hamburg Bündnisse eher „nach oben“ orientieren und versuchen, das liberale Bürgertum einzubinden und die bürgerliche Presse zu erreichen, sind in Berlin Akteure „von unten“ wichtig geworden. Mit Kotti & Co. haben sich diejenigen organisiert, die am meisten von Gentrifizierung betroffen sind: Mieter, Migranten, Sozialhilfeempfänger." Das besondere an den Kotti Mietern ist doch das sie so viele gesellschaftliche Gruppen haben ansprechen können. Ein paar Beispiele:
http://kottiundco.net/2012/10/15/aufruf-von-architektinnen-stadtplanerinnen-sozialwissenschaftlerinnen-kunstlerinnen-und-journalistinnen-fur-kotti-co/
http://kottiundco.net/2012/09/12/wissenschaftlerinnen-fur-kotti-co/
Vor allem aber das sie es schaffen von der Straße bis in die Politik den Sozialen Wohnungsbau auf die Tagesordnung zu setzen ist ein großer Verdienst:
http://gentrificationblog.wordpress.com/2014/04/08/berlin-kommunaler-wohnungsbau-gefordert/
zum Beitrag