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06.12.2022 , 08:20 Uhr
Zu www.taz.de/!5896650 vom 06.12.2022 und www.taz.de/!5899995 vom 05.12.2022 Schon 1965 haben wir im Diercke Weltatlas nachgesehen, dass die Stahlindustrie sich nicht dort befindet, wo das Eisenerz abgebaut wird, sondern beim Kohlebergbau! Unser Lehrer hat uns damals verraten, dass zur Verhüttung von 1t Eisenerz 2t Steinkohle benötigt werden. Also transportiert man das Erz besser zur Kohle (damals Saarland und Ruhrgebiet). Da sich Wasserstoff noch schwieriger transportieren lässt, müsste ein Kaufmann den Ingenieuren von Thyssenkrupp mal erklären was zu tun ist...
Nebeneffekt für die Union: damit wäre ein "Pull-Faktor" erledigt 😉
zum Beitrag30.11.2022 , 09:36 Uhr
Bis 2026 könnte die Produktion von Wärmepumpen mit dem gleichen Aufwand sicher kräftig gesteigert werden. Wenn gleichzeitig die Ausbildungsrahmenpläne für Heizungsinstallateure von Öl-, Gas- und Feststoffheizungen entrümpelt und mit Wärmepumpentechnologie angereichert würden, stünden in 3 1/2 Jahren auch genügend Fachkräfte zum Einbau bereit. Aber Hermann Scheer hat ja schon 2010 in "Der energ-ethische Imperativ" vermutet, dass sich die Profiteure der fossilen Brennstoffe mit aller Kraft gegen 100% Erneuerbare wehren werden - seit Rockefeller bis COP 27!
zum Beitrag05.09.2019 , 12:51 Uhr
Das schlimmste an Kupfer ist, dass es sich im Boden nicht abbaut ... aber Auswirkungen auf Erbgut oder Krebserregend ist es wohl nicht!
Zum Reifendruck: Leider richten sich Bodenlebewesen nicht nur nach der Physik. Die Uni Hohenheim hat nachgewiesen, dass sich auch die verdichtete Fläche überproportional auswirkt. D.h. 50cm breite Reifen eines Rübenvollernters zerstören das Bodenleben nachhaltiger als ein schmaler Reifen mit gleichem Druck
zum Beitrag24.03.2019 , 18:56 Uhr
Also ist dann Yoga Opium für das atheistische Volk? Vielleicht geht aber Beides: Politik und! Yoga Da gibt es die Bitte an "jenes höhere Wesen, das wir verehren": Gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Weisheit beides zu unterscheiden
zum Beitrag08.06.2018 , 16:12 Uhr
Natürlich dient die Bertelsmann Stiftung auch zum Steuersparen, aber es gibt ja noch die Bertelsmann SE und die Familie Mohn und die zahlen, wenn auch wenig, so doch ein paar Euro Verbrauchssteuern.
Meine zentrale Aussage war, dass eine Steuerfinanzierung eine geringere Belastung pro Zahler darstellt als eine Beitragsfinanzierung - so ungerecht das Steuersystem auch sein mag!
zum Beitrag30.05.2018 , 10:33 Uhr
Wieso sollen beitragsfreie Kitas nicht finanzierbar sein?
Eine einfache Rechnung:
15 Milliarden verteilt auf Eltern mit Kleinkindern sind mehr als diese Summe auf alle Steuerzahler zu verteilen!
Vor allem würde sich dann auch Bertelsmann u.a. beteiligen können.
zum Beitrag